2.8.2020 – hoch hinaus und tief hinab

Fing gar nicht so schlecht an: Zehn Stunden geschlafen, dann langsam in den Tag reingechillt. Dann beschlossen wir, den gestern ins Wasser gefallenen Ausflug zu wiederholen. Nur das Ziel sollte ein anderes sein.
Arnsberg, warum nicht Arnsberg? Eine hübsche Altstadt, wusste die Liebste und ich erinnerte mich, dass es doch über der Stadt eine alte Burg gäbe?

Wir fuhren mal über den Berg.
Liefen ein bisschen in der Altstadt rum, fanden ein hübsches Waldstück mit Ausblick und einen angeblichen Flüsterpavillon mit dezenter güldener Aufschrift und alles war … naja, ganz ok, fand ich. (Die Liebste fands super.)

Wissen Sie, die Brote sangen mal sinngemäß sowas wie „hier gibts nur Flachland aber dafür einen weiten Horizont“ und ganz im Gegenteil dazu gibts im Sauerland halt hauptsächlich Hügel vor die man guckt. Keinen weiten Horizont. Weder wörtlich und überraschenderweise auch nicht metaphorisch.
Und in die Hügel haben die Bauern dann ihre Dörfer gebaut, damit sie erst gar nicht in Versuchung kamen, weit gucken zu müssen. Und dann haben sie manchmal noch Industrie mitten rein gebaut weil Sinn für Schönheit hatten sie halt auch nicht und so richtig schön finde ich das alles halt nicht, sorry.

Dann haben wir die Burg gesucht. Eineinhalb Kilometer entfernt, also gut machbar. Unterschätzt hatte ich dabei zwei Dinge: Das Burgen auf steilen Bergen platziert wurde und dass ich nunmal lange lange Jahre hauptsächlich am Schreibtisch verbracht habe.

Dass wir dann, als wir – einer von uns beiden pumpend und japsend – oben waren vor einem Absperrgitter standen und nicht rein konnten – das machte auch nichts besser.
Ich beschäftigte mich also abwechselnd mit positiven Gedanken und meinen eigenen Unzulänglichkeiten und naja, Spaß ist anders.
Letztes Jahr um diese Zeit wäre ich vermutlich gar nicht hochgekommen und die Treadmill und die vielen Runden um den See haben wohl schon was gebracht – um mal mit einem hilfreichen Gedanken abzuschließen.

Nach längerer Pause später dann Batwoman auf Prime. Hm, ich weiß noch nicht.

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1.8.2020 – aus der Zeit gefallen

Nachdem gestern die Pseudoklimaanlage ihren Dienst quittiert hatte, waren wir noch schnell im örtlichen Elektrohandel und seitdem steht ein nicht unschmucker Säulenventilator in meinem Schlafzimmer.
Im Gegensatz zur Klimaanlage hat der nur leider keine Zeitschaltuhr; er lief also die ganze Nacht und jetzt kribbelts schon wieder in der Nase. Bieberkacke. Ich hab das echt raus.

Heute morgen wollten wir an den See, so einen schönen Sonntagmorgenspaziergang machen. Gestern abend waren uns da ca. 28364 Menschen zuviel gewesen, aber was soll man an einem so sonnigen Samstagabend auch erwarten?

Auf dem Weg zum See begann es zu regnen. Erst nur die paar „ach, wir sind doch nicht aus Zucker“-Tropfen aber dann mehr und mehr. Wir stoppten noch kurz am Stammhaus einer lokalen Bäckereikette und ich holte ein paar Brötchen und war einmal richtig nass und wir drehten.

Irgendwo auf dem Rückweg knapp hinter der Regengrenze fanden wirs dann alles doof und suchten uns was anderes zum Spazierengehen – immerhin waren wir ja schon unterwegs.
Wir parkten, spazierten los, kamen ca 100m weit, es regnete ein paar „ach wir sind doch nicht aus Zucker“-Tropfen, wir spazierten noch zwei Schritte weiter und es regnete richtig los. Am Auto waren wir dann beide richtig nass.

Wir resignierten und fuhren nach Hause, Brötchen hatten wir ja immerhin.
Zu Hause wars trocken.

Die Liebste fuhr in die Schule und räumte im fertig gestrichenen Gruppenraum auf; ich versuchte währenddessen einen gammeligen Sonntag aus dem Tag zu machen, war aber zu nervös wegen des morigen Montags. Mich treibt dann oft schon der Gedanke an die ToDo-Liste um. Oder wenn ich noch Auseinandersetzungen vor mir habe (nein, die Rechnung ist immer noch nicht ganz bezahlt) – auch das dreht mir dann gern mal im Kopf.
Leider: Auch, als wir noch kurz in der Eisdiele waren, lies meine Unruhe nicht richtig nach – das ist echt meine Challenge, dieses Runterkommen an Wochenenden.

So gegen sechs begriff ich, dass heute Samstag ist.

Morgen wird bestimmt super.

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31.7.2020 – ein Loblied auf die Fräse

Gut geschlafen, ich erkläre den blöden Schnubbn endgültig für beendet.
Passend dazu – ich greife mal vor – ruft vormittags Frau Doktor an und teilt kurz mit, der Coronatest sei negativ. Nicht, dass ich einen Moment an etwas anderes geglaubt hätte (naja ein paar kleine vielleicht doch), aber es ist trotzdem ein gutes Gefühl. Außerdem erleichtert es das geplante Nachmittags-Eis.

Früh aufgewacht und die erste Stunde des Tages alleine und in vollkommenem Frieden damit verbracht, der Sonne dabei zuzusehen, wie sie ums Eck kommt. Ich gehe davon aus, dass so etwas auch für das angeschlagene Nervensystem gut ist.

Dann Schreibtisch und etwas Kleinkram. Eine Kundin hat ihre Geschäftsform geändert und freut sich sehr, dass ich das alles so problemlos auf der Website abbilden kann. Ich hingegen freue mich auch, denn sie hat einen externen Content-Anbieter verpflichtet (der liefert News und aktuelle Merkblätter zum Fachgebiet) dessen Scripts (und damit der Content) sich wirklich vollkommen problemlos einbinden lassen. Und der bei Nachfragen schnell und freundlich und kompetent antwortet.
Bleibt für eine Kleinigkeit nur noch als dritter im Bunde ein Systemhaus das die Website hostet – und über Systemhäuser hat die Schwester im Herzen ja schon 2018 sehr passend gebloggt.
Und so warten wir alle jetzt. Wir warten auf etwas, was – wenn man seine Website nicht bei einem Systemhaus, sondern bei einem typischen Standardwebhoster – also nix dollem! – hosten lässt und Zugriff auf einen Administrationsbereich hat oder auch, wenn man mich anruft, ob ich das bitte einrichten kann … wir warten also auf etwas, was selbst mit einem freundlichen Telefonat und kurzem SmallTalk und zwei beteiligten Personen 5 Minuten dauert. Wir warten jetzt seit Dienstag.

Aber, we look at the bright side of life: Die gerne-bald-Kundin ist zur großen Freude jetzt Kundin und das wird toll.

Ebenfalls fast fertig ist nach einer etwas längeren erst-wieder-Aufrappel- und Krankheitspause das Arbeitszimmer der Liebsten. Da stand ja noch die Schreibtischplatte auf zwei Böcken und wollte etwas zurecht gesägt werden.
Unter anderem wieder-aufrappeln musste ich mich, weil sich direkt beim ersten Schnitt das Stichsägeblatt schön schief ins Holz gezogen hatte. Ich war verärgert über die Säge und das Holz und nicht gering über mich und wollte die nächsten Schnitte nicht mit der Säge machen. Also erstmal nicht mit DER Säge aber dann überlegte ich und strich etwas um die frisch erworbene Fräse drumrum und gestern habe ich mal an dem abgesägten Stück Schreibtischplatte geübt. Mal sehen, wie denn die Fräse damit kann (Spoiler: Sehr gut).
Heute dann am richtigen Objekt die Ecke rausgefräst.
Fräsen ist super. Fräsen besteht zu 90% aus Planung und abmessen und festklemmen und dem Anbringen von Führungs-Brettern und dann nochmal denken und alles überprüfen und dann geht die Fräse in ein paar Sekunden durchs Holz wie durch die sprichwörtliche Butter.

In irgendeinem meiner vielen Gitarrenforen las ich mal: „Die Fräse ist das wichtigste Werkzeug, denn damit kannst Du eigentlich alles machen“ und ich beginne, das nachvollziehen zu können.

Und wenn ich nicht rasant dumm gewesen wäre, dann hätten wir auch schon die Beine drunterschrauben können und ich hätte hier ein Foto gepostet und Sie hätten gerufen „Oh, was ein hübsches Lehrerinnenarbeitszimmer“.
Aber ich war rasant dumm und hatte zwei verschieden lange Tischbeine bestellt und fragen Sie einfach nicht.

Wie wärs mit etwas Beifang?

Eine Freundin fragte mich letztens über die Ernsthaftigkeit unserer Sehnsucht nach Dänemark und sagte, sie wisse eigentlich gar nicht so viel von dem Land. Zufällig ist das Internet nett zu mir und ich bekomme immer mal wieder Artikel reingespült, die mehr als „die sind so freundlich“ sagen.
Zum Beispiel diesen hier: „Dänemark hat auf die durch die Corona-Pandemie ausgelöste wirtschaftliche Krise mit einem umfangreichen Klimapaket reagiert. Die darin enthaltenen Klimaziele übertreffen die der Europäischen Union bei weitem, doch selbst die dänische Industrie ist von dem Paket begeistert.
Business Insider: Dänemark verabschiedet ein ambitioniertes Klimapaket, das selbst die Industrie feiert. Ein Modell für Deutschland?


Wollte ich eine Überleitung haben, dann wäre es irgendwas mit Politik und dass die da oben uns hier ja nicht verstehen und dass das in Dänemark auch besser scheint … – aber wer braucht schön Überleitungen?
Dass „die“ uns nicht verstehen, das ist allerdings vielleicht durchaus biologisch, denn …
Macht verändert unser Gehirn und Verhalten ganz automatisch. Das
»Macht-Paradox« ist am Werk: Wenn wir Macht bekommen, verlieren wir genau das gewisse Etwas, das uns zur Macht verholfen hat. Ja, auch dir würde es so ergehen oder es ist dir vielleicht sogar schon so ergangen. Nur wenn wir das erkennen und akzeptieren, können wir erfolgreich etwas dagegen tun. Und dafür brauchen wir die Anderen.

Perspektive daily: Wie Macht auch dich zum Schurken macht


Das erklärt dann vielleicht auch ein bisschen, warum Menschen sich sträuben Schimpfwörter aus ihrer Sprache zu entfernen. Denn die Macht die sie haben, die macht, dass sie damit beschimpfen können aber eben nie beschimpft werden können. Mit ein bisschen Ignoranz und Unkenntnis landet man dann bei dem Unwissen, dass es überhaupt Schimpfwörter sind.
Exkurs: Bei Menschen, die N*kuss sagen, beginne ich gerade konsequent „Arschlochkuss“ zu sagen. Das pikiert die meisten sehr – und N*kuss sei doch kein Schimpfwort? Do-hoch. Exkurs Ende.
Stephan Anpalagan ist darüber wütend und zwar richtig:
Die Tatsache, dass wir im Jahr 2020 noch immer den Porajmos nicht kennen, ihn nicht einordnen oder unseren Kindern erklären können, ist eine Tragödie, eine bodenlose Frechheit. Und doch ist ebenjenes gesamtgesellschaftliche Versagen auch ein glasklares Spiegelbild für unseren Umgang mit den Opfern deren Täter wir sind. Deren Täter wir waren. Deren Familien unsere Familien auf dem Gewissen haben.
Frankfurter Rundschau: Vom „Zigeunerschnitzel“ bis zur „Mohrenstraße“: Mit Rassismus muss gebrochen werden


Dazu passend ein Kommentar aus der taz, über den ich sehr nachdenke:
Seit einiger Zeit wird in Deutschland und der Welt heftig über Rassismus diskutiert. Die Debatte kann dabei, wie einige Indizien andeuten, auch eine gefährliche Wendung nehmen.
Gerade wenn ich mir ansehe, wie auch gerade Menschen aus „meiner“ Bubble in fasznierende Respektlosigkeit umkippen, wenn sie erstmal einen „Gegner“ ausgemacht haben, halte ich eine Überlegung über respektvollen Umgang miteinander für unfassbar wichtig.
taz: Debatte über Rassismus: Gefährliche Wendung

Siehe in diesem Zusammenhang auch: Internet. Heute – bei Creezy.


Haben Sie noch einen geruhsamen Tag, wo auch immer Sie sind.

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29.7.2020 – I can haz level 1?

Das hier ist übrigens der 600. Artikel in diesem kleinen Blog, das sich für mich immer noch neu anfühlt, weil das alte so viel älter war. Krasser shize.

Ich merke aber auch, dass ich auf Dinge gerne so gut achtgebe, dass sie lange halten und ich bei vielem sehr selten – und ungern – etwas neues brauche. Und deswegen Dinge lange als „neu“ wahrnehme.
So unterhielt ich mich letztens mit der Liebsten darüber, dass ich doch „das neue weiße kurzärmelige Hemd“ anziehen wollte. Nach einigem hin und her stellten wir fest, dass der Grund für ihre Verwirrung einfach war: Das Hemd habe ich im Urlaub in Südfrankreich gekauft und selbst wer von Ihnen schon mehr als mittel lange im alten Blog mitliest, wird sich vermutlich nur dunkel an den Urlaub in Südfrankreich erinnern. 2005 ist ja auch lange her. Aber ich schweife ab.

Ich erwähnte ja den doofen Schnubbn, der mich seit ein paar Tagen begleitet. Lassen Sie es mich so sagen: Ohne #inDerAktuellenSituation zu leben hätte ich mir da außer einer gewissen Grundgenervtheit keinerlei Gedanken drum gemacht. So aber rief ich heute Frau Doktor erst an, bevor ich einfach hinfuhr – ich hätte den zweiten Termin gehabt, mir eine Spritze Immunstärkung ins Sitzfleisch rammen zu lassen.
Ich erzählte von den Fieberschüben und der allgemeinen Schlappheit.

Habe ich eigentlich je erwähnt, dass ich es mag zu merken, wenn irgendwo ein klar definierter Prozess routiniert und souverän begonnen und durchgezogen wird? Meine Symptombeschreibung setzte jedenfalls eindeutig den ersten Prozess in Gang: Ich bekam einen Termin zum Abstrich machen (den ersten möglichen außerhalb der Öffnungszeiten) und dazu ebenso freundliche wie eindeutige Verhaltensmaßregeln. (Gehen Sie nicht in die Praxis, ziehen Sie keine 4000,- ein, rufen Sie an, wenn Sie draußen stehen.)
Sehr angenehm nebenbei checkte sie außerdem, ob meine Daten noch alle richtig waren und man merkte: Ich bin dann auf Level 1 angekommen. Keine Panik, aber ein ruhiges, professionelles Level eins.

Um fünf nach zwölf stand ich also vor der Praxis auf der Straße und rief an. Ach prima, sie riefen mich dann rein. Ich: Äh nee, ich steht nicht draußen, ich steh an der Straße! Direkt vor der Tür sind doch andere Leute? — Ach, wenn die weniger würden, dann könne ich ja weiter zur Haustür hochkommen. Und sonst riefen sie mich dann halt an.
Nun gut. Das konnte kontaktlos klappen.
Es begann ein sehr seltsames Ballett. Bei denen, die vor mir da waren, war es nur eine Annahme auf Basis der Länge ihres Besuchs, bei denen die nach mir kamen, sah ich ja, dass sie ebenfalls erst anriefen – und ich denke, mindestens vier von uns kamen, um einen Coronatest machen zu lassen. Nur einer von uns (Spoiler: Moi) setzte das dahingehend um, dass er viel Abstand zu den anderen halten wollte. Wann immer ich einen Schritt irgendwohin auswich – es rückte jemand nach. Anstrengend.

Außerdem haben wir mal hochgerechnet: Es gibt in der Nachbarstadt knappe 90 Hausärzte. Bei alleine einem davon standen jetzt also vier Personen zum Testen vor der Tür. Nessy fasste es schön zusammen:

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Der Test selbst: Erstmal ist es schon seltsam, jemandem im und-es-war-noch-nicht-mal-Vollschutz gegenüber zu stehen. Ich wusste und machte klar, dass ich wusste wies läuft*, das erleichterte ihn.

*) Bis morgen früh gegen zehn können Sie es auch noch ansehen; die Schauspielerin Wolke Hegenbarth hat sich dabei gefilmt und es in ihre IG-Story gepackt.

Und los gings:
Stäbchen eins. Tief, wirklich tief in den Rachen. „Wenn Sie würgen war ich richtig“, lachte der Doc.
Stäbchen zwei. Tief durch die Nase bis irgendwo im Rachen. Ein entrüsteter Körper heulte auf einem Auge los und versuchte damit zum Ausdruck zu bringen, dass er an dieser Stelle noch nie berührt worden war und das auch weiterhin so handhaben wollte.
Insgesamt total harmlos. Nicht schön, aber harmlos.

Montag kommt das Ergebnis, wenn ich viel Glück habe auch schon Freitag. Bis dahin bitte Home-Quarantäne. Und die Liebste wird getestet, wenn ich positiv sein sollte.

Ich bin übrigens vollkommen unbesorgt und gehe davon aus, dass dies eine Erfahrung ist, bei der wir uns gewöhnen werden, dass sie hin und wieder passiert.
Jedenfalls bis es einen Impfstoff gibt mindestens. Geht ja nicht wieder weg, dieser Corona-Dreck.

Heute gehts mir eh deutlich besser und als ich mir heute die Maske auf der Nase festdrückte merkte ich auch, warum die Nase außen weh tut – da hab ich wohl die letzten Male etwas feste gedrückt.

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