24.9.2020

Heute morgen etwas repariert, was mit Betriebssystem-Updates, nicht mehr supporteten PlugIns in meiner DAW und Tricks, wie man nicht supportete PlugIns in der DAW dann aber doch wieder zum Leben erwecken kann zu tun hatte.
Vollkommen uninteressanter Kram also, bei dem man früher empört gedacht hätte „aber ich habe doch einen Mac gekauft damit ich ich um so etwas nicht kümmern muss?

Kram, der erst wichtig wurde, als ich nach dem Betriebssystem-Update ein paar meiner irgendwann mal produzierten Songs nicht mehr öffnen konnte und das meine Lieben, das saugt ganz ganz gewaltig.

Bei denen, die ich ausprobiert habe gehts jetzt. Nur das Cover von der alten Midnight Oil-Nummer das ich vor nicht allzulanger Zeit begann, das ist offensichtlich tot.
Man muss auch loslassen können.

Mittags telefoniert und dann später eine lange WordPress-Erklär-Mail geschrieben.

Ein Buch bekommen (Sie sollten doch nicht!!) und mich fürchterlich darüber gefreut.

Mit der Liebsten einen wirklich guten Schokokuchen essen gefahren. Das ist so ein Luxus, dass wir so etwas tagsüber tun können; ich liebe das so sehr.

Unser Hausnetzwerk administriert. Wissen Sie zufällig, wie man einem Drucker erklären kann, dass es wirklich schlauer ist, sich mit dem Router direkt (Luftlinie 5m) statt mit dem Powerline-Repeater (Luftlinie 10m, eine Betondecke dazwischen) zu verbinden?

Einen Anruf von Fake-Microsoft bekommen. Nachdem ich den ersten sage und schreibe 25 Minuten in der Leitung gehalten habe (und alles ohne einen Windows-Rechner!) und den zweiten gefragt habe, ob er morgens gut in den Spiegel schauen könne, wenn sein Job darin besteht, leute abzuzocken hab ich heute mal was neues probiert; ich fragte: „Do you believe in god?
Er schien kurz verwirrt, antwortete dann mit ja.
Als ich ihn dann aber fragte, was sein Gott denn dazu sage, dass er mich gerade anlüge wurde er patzig, verlangte wieder ich solle endlich die Fernwartung freischalten und dann hab ich ihn noch ein bisschen beschimpft und er hat aufgelegt.

Wussten Sie eigentlich, dass eine meiner Kundinnen offensichtlich schon vor vielen, vielen Jahren einen der ersten Anrufe bekam? Ich bloggte damals dann natürlich auch darüber und dieser Artikel war lange Jahre lang das einzige was man zu diesen Fake-Anrufen im Web fand. Erst Jahre später gabs dann auch Infos bei den gängigen Computer-Magazinen oder dem Verbraucherschutz.
Dementsprechend sammelten sich dort natürlich auch die Kommentare; ich glaube es waren hinterher vierstellig viele und nicht wenige davon mit traurigen Geschichten darüber, wie viel Geld und wie viele Daten sie verloren hatten.

Jetzt gucken wir hier im Rahmen unserer Avenger-Reihe Guardians Of The Galaxy II. Sind wir nicht alle ein bisschen Groot?

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

23.9.2020 – der Schulgipfel

Vorweg kurz der Tagebuch-Teil

Geht Ihnen das eigentlich auch so? Die Zeit ist komisch dieses Jahr. Also nicht nur, dass wir den 276sten März haben, sondern auch: Die einzelnen Tage sind zäh wie Butter, aber die Tage fliegen weg wie nix. Haben wir nicht erst gestern den September begonnen?

Ich arbeite übrigens gerade an ein paar Angeboten speziell für Blogger. Also, wenn ich Sie wäre und ein Blog hätte, dann würde ich ja langsam echt neugierig.

Falls Sie mir auf Instagram folgen und dieses Blog nicht kennen … ok, das war jetzt etwas unlogisch. Auf jeden Fall habe ich mich gerade von linktree verabschiedet and I feel fine.
In einer langen Zeile HTML kann man schließlich auch seine verschiedenen online-Dependancen unterbringen und dann landen Ihre Daten nicht wieder auf irgendeinem amerikanischen Server.

Darf ich Sie um etwas bitten? Es gab jetzt letztens Vewirrung um den Link zu meiner Wishlist. Und um auszuschließen, dass ich dumm war (wenigstens einmal) würde ich gerne wissen, wo Sie landen, wenn Sie den Link klicken. Die Frage ist wirklich ernst gemeint, da winkt kein Zaunpfahl und ich möchte gerade keine geschenke damit phishen. Ehrlich nicht.
Es gibt erschreckend viele Antwortmöglichkeiten – weil es soviele doofe Möglichkeiten gibt: Landen Sie auf Ihrer oder meiner Wishlist? Sind Sie gerade bei amazon eingeloggt? Oder haben Sie gar keine Wishlist angelegt?

Also, es geht um diesen Link. Wohin führt der Sie?

Wo landen Sie, wenn Sie auf diesen Link klicken?

  • Ich habe gar keine Wishlist, bin nicht eingeloggt und lande auf meiner (Christians) Wishlist. (35%, 45 Votes)
  • Ich bin nicht bei amazon eingeloggt und lande auf meiner (Christians) Wishlist (28%, 36 Votes)
  • Ich bin bei amazon eingeloggt und lande auf meiner (Christians) Wishlist (24%, 30 Votes)
  • Ich habe gar keine Wishlist, bin eingeloggt und lande auf meiner (Christians) Wishlist. (10%, 13 Votes)
  • Ich bin bei amazon eingeloggt und lande auf der eigenen Wishlist (2%, 2 Votes)
  • Ich lande auf der Start- bzw einer Fehlerseite von amazon. (1%, 1 Votes)
  • Ich bin nicht bei amazon eingeloggt und lande auf der eigenen Wishlist (0%, 0 Votes)

Total Voters: 127

Wird geladen ... Wird geladen ...

Ich weiß, das wirkt wie eine echt dumme Frage – aber ich mache ja zum Glück nichts mit dem Internet. Oh, wait …

Mittags waren die Liebste und ich im Nachbarstädtchen; sie ließ sich kurz einen Wattestab in die Nase stecken und danach gingen wir einmal um den kleinen See.

Nun aber zum Schulgipfel:

Aproposich mache ja nichts mit dem Internet“ – wissen Sie, wer auch nichts mit dem Internet macht? Richtig: deutsche Schulen. Brüller, nicht wahr? Sorry, musste sein. Vorgestern war Schulgipfel und Gipfel das klingt ja immer, als hätte man so richtig was erreicht. Hm, schauen wir mal.

Die Zeit zum Beispiel schreibt:

Diese Pläne sind allerdings alle nicht neu. […] Doch in jedem Bundesland und an jeder Schule gab es andere Vorgaben und Anschaffungen. In Nordrhein-Westfalen etwa galt auch vor dem Treffen der Kanzlerin mit der Kultusministerkonferenz schon, dass jeder Lehrer und jede Lehrerin ein Gerät von der Schule erhalten soll. In Sachsen-Anhalt sollten Lehrerinnen selbst für ihre Fortbildungen sorgen.
[…]
Sind die Mittel des Digitalpakts bereits ausgeschöpft?
Nein. Über ein Jahr nach Beginn des Digitalpakts Schule sind […] von den 5 Milliarden Euro des Bundes nur knapp 16 Millionen Euro ausgezahlt worden. […] Allerdings sind weitere 242 Millionen Euro bereits bewilligt. 15,7 Millionen Euro von 5 Milliarden Euro – die Summe ist lächerlich gering. Die Schulen könnten längst weiter sein.
[…]
Warum wurden so geringe Mittel tatsächlich abgerufen?
[…] Dass zu wenig Geld abgerufen wurde, hängt auch damit zusammen, dass der erste Digitalpakt vielen Beteiligten als ein „Bürokratiemonster“ gilt. Verlangt wird, dass eine Schule erst ein Digitalkonzept erstellt und dieses dem Schulträger vorlegen muss, der die Anträge gesammelt ans Land weiterleitet. Das Land genehmigt dann die Anträge – oder auch nicht, manchmal scheiterten sie an Formalien – und beantragt erst dann das Geld vom Bund.

zeit.de: Schulgipfel – Laptops für Lehrerinnen, sonst nicht viel Neues

Die Süddeutsche titelt „Bildungspolitik aus der Kreidezeit

Die Politik hat die „Herausforderungen des digitalen Wandels in der Bildung“ messerscharf erkannt und ein „Handlungskonzept“ vorgelegt. Bis 2021 soll möglichst jede Schülerin und jeder Schüler in Deutschland „einen Zugang zum Internet“ sowie „eine digitale Lernumgebung“ – man könnte auch Laptop sagen – nutzen können. Die Lehrkräfte werden schnell und strategisch fortgebildet, um „die Potenziale digitaler Medien“ im Unterricht nutzen zu können. Das alles steht in einem Strategiepapier der Kultusministerkonferenz aus dem Jahr 2016. Am Montagabend, 21. September 2020, fand nun ein Bildungsgipfel im Kanzleramt statt und danach drängt sich ein bisschen der Eindruck auf, als hätten die Gesprächsteilnehmer das Papier von damals noch einmal hervorgeholt und gesagt: Jetzt gehen wir das aber wirklich mal an!
Drei Stunden saß [Angela Merkel] mit Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU), der SPD-Ko-Chefin Saskia Esken sowie den Kultusministern der Länder zusammen. Für Bund-Länder-Verhandlungen soll es ein „sehr harmonischer Abend“ gewesen sein. Prima, geht doch. Aber was am Ende dabei herauskam, ist fast schon wieder spektakulär unspektakulär. Konkrete Beschlüsse jenseits des bereits Beschlossenen wurden so gut wie keine gefasst. Stattdessen sind sieben „Handlungsstränge identifiziert worden“.

süddeutsche.de: Schulgipfel – Bildungspolitik aus der Kreidezeit

Und die taz macht mal was ganz mutiges: Sie denkt über den Hardware-Tellerrand und überlegt, was möglich wäre, wenn man erstmal auf neue Hardware verzichtet:

Lehrkräfte in Deutschland, im Durchschnitt verdienen sie etwa 55.000 Euro im Jahr, haben in der Regel ihre eigenen Laptops. Auch wenn der Einwand berechtigt ist, dass Privatgeräte am Arbeitsplatz nichts verloren haben – es fehlt zurzeit dringender an anderen Stellen. Zum Beispiel an geeigneter Software für den Unterricht zu Hause.
[…]
Letztlich ist aber auch die beste Maschine nichts wert, wenn sie nicht richtig genutzt wird. Und an dieser Stelle sind die Lehrkräfte selbst gefragt: „Medienkompetenz“ darf nicht länger als Worthülse behandelt werden, die keine Anwendung in der Praxis findet. Digitales Arbeiten ist mehr, als Arbeitsblätter am PC zu entwerfen. Ein genauer Plan für die anvisierten „digitalen Kompetenzzentren“, die Lehrkräfte fortbilden sollen, steht ebenfalls noch aus.

taz.de: Bildungsgipfel vor Corona-Herbst – Falsche Baustelle

Ich erwähne es an der Stelle gerne noch einmal: Ich bin fast-fertig ausgebildeter Pädagoge und arbeite und lebe seit Dekaden online. Ich kann ganz gut konzeptionell denken und weiß, wovon ich spreche. Ich hatte das auch schon mal ausführlicher aufgeschrieben.
Wenn Sie also in diesem Moment begreifen: „So jemand fehlt uns bei diesem ganzen Schul-Digitalisierungszeug“, sprechen Sie mich gern an.
Ach: Mein flapsiger Tonfall gehört dazu – also zum digitalen Leben. Aber inhaltlich bin ich eher ernst und anspruchsvoll, keine Sorge.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

22.9.2020 – morgens um halb elf in Deutschland

Kennen Sie „about an boy“, verfilmt unter dem unsäglichen Titel „Der Tag der toten Ente“ mit dem ebenso unsäglichen Hugh Grant? Hugh spielt Will und Will ist reich und hat nichts zu tun und teilt sich gegen die Langeweile den Tag deswegen in 30-Minuten-Etappen ein. Vielleicht auch je 60 Minuten; das ist immerhin 18 Jahre her, dass ich das las und in der Zeit werden andere vom schreienden Säugling zum erwachsenen Menschen.
Diese Etappen füllt sich Will mit etwas Sinnvollem zu tun, der er hat halt eigentlich nichts zu tun.

Der Unterschied zwischen Will und mir ist das Wörtchen „reich“. Aber aktuell teile ich mir den Tag auch in Etappen ein, denn seit etwa einer Woche hat hier kein Telefon mehr geklingelt und ist keine E-Mail reingekommen ist keine E-Mail außer Newslettern, Spam und den Zustandsberichten meines NAS oder der Videoüberwachung mehr reingekommen. Und ich kann mir zwar ein bisschen Durststrecke durchaus erlauben aber trotzdem: ich komm da gerade nur so mittelgut drauf klar und damit ich nicht die Wände hoch gehe, während der Lack auf dem Couchtisch trocknet, nehme ich mir Etappen vor.

Heute war ich in Dortmund im auf (wie heißt es wohl richtig??) bei Phoenix West als das Licht noch hübsch war und habe rüber geschaut zum Florian.

Was ich wirklich sehr mag am Ruhrgebiet, das ist dabei zuzuschauen, wie die Jugendkultur sich die zurückgelassenen Industrieflächen zurückholt, wo immer sie kann.

(„Ich hab was, was Ihr nicht habt –» einen weißen Edding“ lautet übrigens der ganze Satz auf dem Stahlträger)

Was ich auch wirklich sehr mag am Ruhrgebiet, das ist dabei zuzuschauen, wie die Natur sich die zurückgelassenen Industrieflächen zurückholt, wo immer sie kann.

Gestern Abend musste ich lernen, dass ich Menschen zum Einschlafen bringe. (Lesen Sie diesen Thread, wenn es Sie interessiert, wie ich es erfuhr). Vielleicht ist das ja eine mögliche Nebenbeschäftigung? Haben Sie Schlafschwierigkeiten? Soll ich Ihnen ein Buch vorlesen?

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

21.9.2020 – make it a better place 4 u & 4 me and the …

Erleditag. Die Tischplatte zum Glaser gebracht. Das Auto zum Ölwechsel angemeldet. Den Handyvertrag der Liebsten nach höchstens drei verpassten Kündigungsfristen dieses Jahr endlich gekündigt. Das Unterteil des Tisches zum sechsten Mal gestrichen. Begonnen, aus dem Papplager in der Garage wieder mal eine Garage zu machen.

Am frühen Morgen am See gewesen.

Der Nebel lag noch zwischen den Sauerländer Hügeln.

Mir wurde zurückgemeldet, dieses Bild sei zu kitschig.
Ich: „So sah es aber aus!
Sie: „Aber es ist mir zu kitschig!
Ich in Gedanken: „Mein Gott – und wenn ich endlich mal Landschaften fotografieren könnte, die ich mag – was das wohl erst kitschig wird!

Ein Buch geschenkt bekommen und mich sehr, sehr gefreut und mich auch gleich festgelesen. Die Idee (Spoiler) gefällt mir sehr, dass der Mensch eigentlich an sich gut ist – und unser Bild vom schlechten Menschen viel daher kommt, dass eben über die Situationen, wo etwas schlechtes passiert mehr gesprochen wird.
Passt gut zu vielen Beobachtungen, die ich an mir selbst mache:
Dass ich negativer werde, wenn ich mich mehr in Social Media rumtreibe.
Dass viele Menschen, die ich online kennen gelernt habe den aggro-Tonfall „der anderen“ aufnehmen ohne es zu merken.

Bei Diana Ringelsieb (Punkrockana) auf eine Doku aufmerksam gemacht geworden, bei der sie schrieb: „Es gab selten ein besseres Beispiel dafür, dass man Menschen nur vor den Kopf schauen kann“ – ich möchte absolut zustimmen. Und ergänzen: Was ein guter Film, um seine eigenen Vorurteile mal anzusehen und abzugleichen.
YouTube bringt es eigentlich mit der Beschreibung auf den Punkt: „Wir dachten, wir kennen Paris Hilton. Wir lagen falsch. Dies ist die unbekannte wahre Geschichte, die die Frau und die Ikone formte, die sie schuf.

Die wahre Geschichte von Paris Hilton | This Is Paris Offizielle Dokumentation

Und ich habe erst die erste Stunde gesehen …

Nochmal zum Buch: Aktuell befürchte ich etwas, dass die Idee, dass eine negative Umwelt einen selbst auch immer weiter runter zieht, auch dazu führen könnte, dass ich noch dringender hier weg will. Aber mal sehen. Vielleicht steht ja weiter hinten ein Resilienz-Rezept …

Lied des Tages daher: Everybody’s got a story.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

20.9.2020 – meeeeh II

(Chronistenpflicht)

Jo. Die grippeähnlichen Symptome halten an, ich bin genervt aber ich hab ’ne ganze Menge DS9-Folgen geschafft und der aktuelle Song bekommt langsam eine Struktur.

Morgen hoffentlich wieder mehr.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

Die Website setzt 1 notwendiges Cookie. Ich nutze Matomo, um zu sehen, welche Artikel Sie interessieren. Matomo ist lokal installiert es werden keine Cookies gesetzt, so dass Sie dort vollkommen anonym bleiben. Externe Dienste werden erst auf Ihre Anforderung genutzt.