10. & 11.4.2021

Wir merken beide, dass wir gut noch eine weitere Woche frei vertragen könnten und sind deswegen eher bedrückt. Dass es draußen unablässig regnet tut sein übriges.
Aber wir haben ein paar Renovierungs- und Bastelecken fertig bekommen – etwas was ja immer sehr gut tut.

Dafür hat mein Laptop offensichtlich seinen letzten Atemzug getan. Nachdem ich mir das schicke neue MBP der Liebsten angeschaut hatte, bemerkte ich ja eh ein aufkommendes GAS, aber so bald hatte ich mir den kauf eines neuen nicht vorgestellt. Andererseits: Wir haben die Dinger jetzt fast 9 Jahre benutzt und wäre das der Liebsten nicht einmal blöd auf dem Asphalt aufgekommen, hätten wir beide noch zurückschicken können – ich schätze mit den typischen Windows-Kisten hätten wir in der Zeit knapp die dreifache Menge Hardware verbraucht. Passenderweise hat der Herr Mees sich dieses Wochenende ähnlich beschäftigt und aus einer Unterhaltung entstand ein hübscher Thread darüber, wie alte Macs noch im Einsatz sind.

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(Thread lesen)

Viel an der DAW gesessen und gemixt.
Samstag Abend Zoom mit den alten Freunden, die erfreut bemerkten, ich habe mir ja einen Bart stehen lassen. Richtig. Das muss etwa 2019 gewesen sein.

Und heute haben wir – da wir sonst an so einem Ferienendtag ins Kino gefahren wären nachos und B&J-Eis besorgt und haben nachmittags unsere Reihe der Kinoklassiker fortgesetzt. Die Liebste hatte Top Gun noch nie gesehen und … äh …
Das ist ja kein richtig guter Film, nicht? Dummerweise bin ich großer Fan von funktionierender, gut designter Technik und Flugzeugträger sind ein gutes Beispiel für extrem gut durchdachte Technik und ich schäme mich auch.
Was fanden wir eigentlich alle an Meg Ryan?

Zeugs:

Sind sie eigentlich auf Clubhouse? Ja? Ihre Daten nicht mehr, höhö.
Ok, der war böse.

In einem bekannten Hackerforum wurden 1,3 Millionen benutzerbezogene Daten der Social Media-Plattform Clubhouse veröffentlicht. Die Daten enthalten User IDs, Namen, Foto-URLs, User-Profilnamen – auch die von Twitter und Instagram –, Anzahl der Follower und Follows sowie das Datum der Kontoerstellung und die Profilnamen der Nutzer, von dem die Einladung ins Clubhouse gekommen ist […]
Zwar seien „sensible“ Informationen wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Kreditkarteninformationen nicht unter den Daten, die die Angreifer per Web Scraping über eine private Schnittstelle von einer SQL-Datenbank abgegriffen hätten, Gefahr bestehe anhand der veröffentlichten Daten aber trotzdem.

heise.de: Clubhouse: 1,3 Millionen benutzerbezogene Daten im Netz

Vanessa hat sich mal ein paar öffentlich einsehbare Daten angesehen und ich möchte sehr gerne ihren Artikel auf dickes Papier drucken, in einen festen Einband packen und jeder rechts und links um die Ohren hauen, die nochmal den schönen Satz „Schulen sind nicht Treiber der Pandemie“ sagt. Looking at u, Frau G.

Wenn die Politik nun also erst ab einer Inzidenz von 200 an drei aufeinanderfolgenden Tagen in den Distanzunterricht wechseln möchte, heißt das auch: Die Inzidenz in der Altersgruppe der Eltern und Kinder ist dann bereits durch die Decke gegangen. Ein gutes Beispiel ist Chemnitz. Die offizielle Inzidenz lautet “nur” 225. Dort liegt die Inzidenz bei den 30- bis 39-Jährigen bei 534, bei den 5- bis 9-Jährigen bei 888.

Draußen nur Kännchen: Die Frau, die den Himmel eroberte. Eskapaden in Gelsenkirchen. Inzidenzen und Altersgruppen. (letzter Absatz)

Man kann das auch hier selbst ausprobieren.

9.4.2021 – was da sonst noch war

Zu früh aufgewacht – aber immerhin spontan große Lust gehabt, an meinem aktuellen Track zu arbeiten. Ich hadere da gerade noch sehr mit der Instrumentenwahl und probiere viel rum, auch wenn der Song eigentlich steht. Probably that’s what we call „produzieren“ – die Abgrenzung der einzelnen Schritte verschwimmt ja etwas, wenn man selbst von Muse über Songwriter und Band, Produzent, Mixer und Masterstudio ist.

Drei Stunden später stand die Liebste auch auf, trank erst einen Kaffee und dann beschlossen wir, dass die Sonne und der blaue Himmel genug Grund waren, sofort an den See zu fahren. Das war schön und riss auch sie etwas aus dem Chaos, was Frau „nach Ostern ist bestimmt alles gut“ Gebauer mit ihrem angekündigten Distanzunterricht angerichtet hatte. Denn auch wenn es sie überrascht, weil Lehrerinnen ja nur 40 Wochen das Jahr von acht bis 1 arbeiten – die haben gerade gut zu tun. Aber immerhin kam die Mail nicht erst freitags abends.

Wieder zu Hause gefrühstückt und dann ein bisschen angesammelte Wut rausgebloggt.
Noch ein paar Dinge am neuen Rechner eingerichtet – so beim Arbeiten kommt da doch hin und wieder noch was, was wir vergessen hatten.

Dann Lego.

Apropos „Ghostbusters“ – der ist, wie wir gestern Abend feststellten, ü-ber-haupt nicht gut gealtert. Wenn wir ehrlich sind, haben wir ihn nur durchgehalten, weil wir irgendwann zumindest begonnen haben, die Stellen zu zählen an denen wir vermuteten, dass sie 1984 lustig gewesen waren. Aber das trägt auch nicht so richtig.

Eine Benachrichtigungsmail vom Eskapismus-Gear-Lieferanten: Der Bass kommt erst am 15. Hoffen sie. In gewisser Weise tut das ganz gut, mal wieder zu entschleunigen und nicht alles sofort befriedigt zu bekommen. In gewisser Weise auch gar nicht.

Aber apropos „Entschleunigen“: Auf dem Weg vom See hörten wir im Radio, wie eine junge Autorin im Gespräch ihr neues Buch vorstellte. Sie hat nämlich darüber geschrieben, dass #selfcare nicht nur ein konsumorientierter Hashtag auf Instagram sein sollte, sondern deutlich tiefer gehen. Halt: Wirklich auf sich selbst achten und nicht nur schöne und teure Dinge kaufen, die damit getaggt sind.
Dabei schaffte sie es, in der Kurzvorstellung des Buches 37 mal „ich“ und weitere 24 mal „mich“ zu sagen. Andere Menschen kamen nicht vor, nicht einmal im Nebensatz.
Die Redakteurin im Studio fragte dann, ob man es so zusammenfassen könne, dass wir alle mehr darauf achten sollten, dass es uns selbst gut gehe – denn dann gehe es ja allen gut? Und sie antwortete fröhlich mit „eigentlich schon“.
Dann musste ich das leider ausmachen, denn mein Dünndarm drohte mir, durch die Speiseröhre nach oben zu kommen und mich zu erwürgen, wenn ich jetzt noch wütender zu werden gedachte.
Hurra. Neoloberalistisches Selfcare. Man muss aber auch mal auf sich achten. Man kann ja nicht den ganzen Tag den armen Frauen, den POCs, den Armen, den LGTBQs helfen, Du – man muss schon zwischendurch mal Yoga machen und ’ne gesunde Bowl kochen und fotografieren.
Jede:r für sich selbst. Dass das genau die Denke ist, die alles seit Dekaden immer schlimmer und schlimmer macht, das kam zumindest in dem Interview-Teil nicht vor, nicht mal als Idee.
Bevor ich unfair werde: Ich werde dieses Buch lesen und schauen, ob die Autorin einfach nur riesige Schaize geschrieben hat oder heute morgen nur sehr sehr schlecht kommunikativ drauf war.
Stay tuned, ich werde berichten.

Die Liebste verschwand im Zoom, ich hauselfte etwas und begann, mal die ganze Pappe aus dem Corona-Internet-Besteller-Keller zu entsorgen.
Danach fanden wir das Wetter immer noch so hybsch, dass wir noch einen Ausflug ins Café Audi einschoben. Diesmal auf einem neuen Stellplatz mit Blick auf hüpfende Lämmchen. Could it be better?

Wieder zu Hause angekommen: Eine hübsche Zahl auf dem Tacho.

Es folgte noch ein kurzer Moment des Schlafnachholens und als ich mich nicht mehr wie eine überfahrene Kröte fühlte war auch schon fast Let’s Dance.

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Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

Politiker und Menschen

Ich denke gerade über die Lage auf deutschen Intensivstationen nach und warum die Politiker es nicht hören. Naja, warum sie überhaupt seit Jahren die Pflegeberufe vor die Wand fahren lassen. Und mir fallen zwei Geschichten ein, die ich mit Politikern auf verschiedenen Ebenen erlebt habe. Sie wissen ja, mir helfen Geschichten oft, Dinge einzuordnen.

Zum einen war da der Sprecher einer der Fraktionen hier im Stadtrat unseres kleinen Kaffs. Er saß bei uns am Kaffeetisch und wir kamen auf den Job der Liebsten und die Umstände unrer denen sie arbeitet zu sprechen. Sie erzählte, dass seit einiger Zeit – vermutlich seit einem Wechsel des Reinigungsservices – die Klassen nicht mehr sauber wären. Und er sprach: „Nee, die sind sauber
Das war natürlich eine etwas skurrile Situation, dass sie – jeden Tag dort in der Schule vor Ort – etwas bemängelt und er – zuletzt zu seinen Schulzeiten vor zwei Dekaden in dem Gebäude gewesen – das einfach verneint. Es stellte sich heraus: Er hatte in dem Ausschuss gesessen, in dem die Neu-Ausschreibung der Putztätigkeiten für alle Gebäude der Stadt beschlossen worden war. Sie hatten dort zusammen definiert, wie die Anforderungen waren, wie lange man braucht, um ein Büro oder einen Sitzungssaal oder ein Klassenzimmer zu putzen, hatte das dann ausgeschrieben und einen Anbieter gewählt. Sie hatten lange überlegt und geplant und es gab keine Beschwerden – also war alles gut. Und als die Liebste sprach, sie würde sich dann hiermit beschweren, nahm er das nicht ernst. Schließlich hatten sie doch im Ausschuss ihr Bestes gegeben und in den großen Excel-Listen mit Putzzeiten, Raumzahlen und natürlich den Finanzen war alles gut. Und sonst hatte sich, wie gesagt, noch niemand beschwert.

Zum anderen eine Mitarbeiterin einer Bundestagsabgeordneten. Sie sprach mit mir – in meiner Funktion als Selbstständigem – über die Pläne eine verpflichtende Renetnversicherung für Selbstständige einzuführen. Ich merkte: Sie war etwas erstaunt, dass ich darob nicht hellauf begeistert war und als ich ihr anhand der Zahlen der KSL versuchte zu erklären, dass z.B. eben die über die KSK versicherten Selbstständigen im Bereich Text, Grafik & Webdesign in dem Jahr damals durchschnittlich zwischen 11.000 und 13.500 Euro im Jahr vor Steuern verdienten und mit einer Ausgabe von ein paar hundert Euro im Monat ein echtes Problem haben würden, entgegnete sie: Davon kann man ja nicht leben. Oder anders: Sie glaubte mir diesen Teil der Realität nicht, bügelte das ab, blendete das aus und das Gespräch endete relativ unzufriedenstellend.

Zusammen: Beide konnten nicht weit genug aus ihrer Lebensrealität heraus und sehen und anerkennen, was ihre Entscheidungen auf dem Papier mit den Menschen hinterher machten. Natürlich konnten sie nicht jedem einzelnen Menschen zuhören, daher mussten sie sich auf Mittelwerte in Excel-Listen verlassen. Auf das, was ihnen ihre Mitarbeiterinnen in die Presemappe legten. Auf das, was das wöchentliche Gespräch mit Journalisten ergab.

Und: Für beide war die Realität vor Ort außerhalb der von ihnen gedachten Toleranzwerte; und diese Realitäten durfte es zu diesem Zeitpunkt des Verfahrens nicht geben.

Ich schreibe das hier auf, nicht um damit Verständnis zu haben. Ich versuche, es zu begreifen.

Denn – um den Bogen zu schließen – ich verachte zutiefst, wie die Politik unser Pflegesystem vor die Wand gefahren hat. Ich hasse es zutiefst, wie – ich male mir das so aus – Politiker mit PR-Menschen von privaten Krankenhauskonzernen sprechen, die ihnen mit Listen, Grafen, Kurven und Torten zeigen, wie super alles läuft. Wie die Beschwerde-Zahlen unterhalb der kritischen Grenzen liegen und die Renditen steigen. Die PR-Leute sind beauftragt von Managern, die abhängig davon sind, dass die Aktionäre zufrieden sind. Es muss also super sein. Am besten jedes Quartal superer. Und wenn die Beschwerdezahlen steigen, dann muss man vielleicht die Grenzen zwischen „wenig Beschwerden“ und „zu viele Beschwerden“ nachjustieren.

Während am anderen Ende Menschen sitzen, die sich irgendwann einmal aus Passion für einen Beruf entscheiden haben. Die schon seit Jahren nicht mehr wirklich können – aber was sollen sie tun? Arbeit liegen lassen? menschen einfach stereben lassen?
Und wie gnadenlos die Manager, die Aktionäre und die PRler ausnutzen, dass diese Menschen vor Ort halt einfach nicht anders können, als immer weiter zu machen.

Als Kind las ich einmal eine Anekdote von Mr Rockefeller, der durch seine Firma gegangen war und einen Arbeiter fragte, mit wie viele Lötpunkten er denn eine Ölkanne schließe. Zehn war die Antwort. Ob es auch mit achten ginge? Sie testeten und mit acht ging es nicht, die Kanne war undicht. Aber neun waren genug und schon verdiente Mr Rockefeller übers Jahr an Millionen von verkauften Ölkannen, die jede jetzt einen Viertel Cent billiger geworden waren wieder Millionen Dollar mehr. Damals fand ich das beeindruckend, heute verachte ich dieses Optimierungsdenken.

Vermutlich bin ich damit zumindest in der Wirtschaft in der Minderzahl. Und: heute läuft niemand mehr durch den laden und fragt. Heute ändert man eine Zahl in einer Excel-Liste, weil man denkt: Och, mal probieren, ob eine Krankenhausstation statt mit 10 Kräften auch mit neuneinhalb läuft – denn sind das Zahlen und unten, ganz unten bei „Summe“, da muss etwas großes stehen.
Was das vor Ort bedeutet, wenn man zwei oder dreimal in der Excel-Liste die Zahl herunter gesetzt hat – das beschreibt Schwester Unbequem:

Ihr Vater bekommt die Diagnose morgens in der Visite mitgeteilt bzw., dass man Proben in die Pathologie geschickt hat und das Ergebnis noch aussteht, der Schnellschnitt im OP aber schon auf einen schlechten Verlauf hindeutet. Der Arzt schaut mitfühlend, ist gedanklich schon bei einem anderen Patienten. Drückt die Hand, sagt wenn er Fragen hat soll er sich melden. Der Arzt geht ab.
Zurück bleibt ihr Vater mit tausend berechtigten Fragen…was ist ein Schnellschnitt? Was bedeutet schlecht? Wie lange habe ich noch? Was ist mit meinen Enkeln? Meiner Frau? Werde ich ein Pflegefall?
Würden Sie sich nicht wünschen, wenn dann eine Pflegekraft an seiner Seite ist, und die Fragen beantworten kann, die sie beantworten kann? Die den tiefen Fall auffangen kann? Die ihn nicht allein lässt?
Ja?
Ich würde mir das auch wünschen. Aber das ist Romantik, die nicht bedient werden kann, weil wir schlichtweg keine Zeit dafür haben.

SchwesterUnbequem: Pflexit

Exkurs: Sie hat übrigens das Krankenhaus verlassen.

Was ich daraus ziehe: Auch wenn wir hier, wir auf Twitter, wir in unserer gefühlten Öffentlichkeit Dinge absolut logisch finden; auch wenn wir hier Menschen vor die Hunde gehen sehen, dann bedeutet das absolut nicht, dass Politiker das sehen. Die haben zum einen sehr viele andere Meinungen um sich herum und ihr Beruf ist es nunmal, Meinungen unter einen Hut zu bekommen.
Und zum anderen: Sie sind zu weit weg. Das ist nichtmal ein Vorwurf, das ist einfach ein Fakt.
Wer seine Realität aus kuratierten Pressemeldungen, aus Tortengrafiken und Listen zusammenbaut, der sieht keine Menschen mehr.
So wie jemand, der im Monat fünfstellig verdient nicht mehr nachvollziehen kann, dass andere Menschen mit weniger als zwei ihrer Monatseinkommen für das ganze Jahr auskommen müssen und deswegen keine Zwangsrentenversicherung wollen.

Wir müssen sichtbarer werden.


Danke an Steffen Prößdorf für sein CC BY-SA 4.0 -Bild, das ich als Artikelbild benutzt habe.

8.4.2021 – who you gonna call?

Urlaubstag, der (-s, -e): Natürlich reicht es nicht, einen Tag mit einem neu einzurichtenden Computer zu verbringen; viel war aber nicht mehr zu tun.
Also abwechselnd ein bisschen Mixing mit dem neu erworbenen Wissen aus Your Mix Sucks, ein bisschen Lego und nachmittags, als sich das Wetter in Richtung Frühling entschieden hatte, zum See.
Dummerweise war es dort dann doch so viel kälter als hier, dass ich den Rest des Tages nicht mehr warm wurde. Sie kennen das, wenn man so tief von innen friert, dass nicht mal eine warme Wanne hilft?

Und abends dann – aus Gründen – Ghostbusters.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

7.4.2021 – Big Sur

Gestern war ja das neuen Laptop der Liebsten gekommen.

Jetzt kann man auf neue Macs ja sehr schön einfach das TimeMachine-BackUp eines Vorgängers aufspielen und dann nahtlos weiter arbeiten aber da wir das seit 2006 schon ein paar mal gemacht hatten und da der Vorgänger aus Gründen seit ein paar Jahren nicht mehr aktualisiert worden war, beschlossen wir morgens so gegen neun, alles einmal von Grund auf neu zu installieren.

Und damit wissen Sie, was wir den ganzen Tag so gemacht haben. Und abends noch eine Runde Monopoly.

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