25.9.2019 – ich bin der Telefonmann

Wäh. Heute war wieder alles etwas anstrengender und mühsamer. Ich hatte doch gestern Abend beschlossen, heute wär ich vollkommen gesund?

Nun denn. Gefühlt den ganzen Tag am Telefon oder anderen ein-zu-eins-Medien gehangen. Erst eine Absprache in der Fortführung der gestern schon erwähnten kleinteiligen Zusammenarbeit. Es gefällt uns allen, was da passiert.

Eine Stunde am Telefon die Rückfragen einer wannabe-Kundin beantwortet. Die steht ganz am Anfang und die Fragen reichten von „Muss ich dann meinen Rechner den ganzen Tag anlassen damit alle die Seite sehen können?“ bis zu Details über den Datenverarbeitungsauftrag, den sie mir dann erteilen muss.

Ein langes Telefonat mit dem SEO-Mann meines Vertrauens. Dinge besprochen.

Kurze erste Rückmeldung von der Kundin, deren Textwüsten in ansehbare Seiten zu verwandeln ich letztens versuchte. Ist wohl gelungen. Das freut. Sehr.

Lange mit dem Synology-Support gechattet. Ich begann mit „die interne Cloud macht seltsame Dinge, ich hab schon a, b und c probiert und würde jetzt denken, es liegt an d“.
Der Support befolgte eisern sein Protokoll; wir machten also noch einmal a, b und c und wir landeten bei „könnte dann wohl d sein, dafür machen Sie bitte ein Ticket auf“.
Nun, ich weiß jetzt immerhin, dass ich das Ding offensichtlich grundsätzlich verstanden habe und mein Problem ein echtes und kein fehlbedientes ist.

Mail von der wannabe-Kundin, sie hat jetzt alles verstanden und möchte gerne Kundin sein.

Müde. Immer noch so viel Rest-Berg von der Krankheitswoche. Morgen müsste ich den Rest schaffen, hoffe ich.

Nehmen Sie sich doch Zeit und gucken Kiki zehn Minuten zu. Die spricht über Social Media und Künsterinnen und das passt auch für weniger künstlerische Berufe und Social Media allgemein.

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Und danach verstehen Sie sicher, dass ich jetzt offline bin. Vielleicht mal die DAW* anmachen und gucken, was passiert.

2 Kommentare

  1. Vielen Dank für den Link. Liebe Grüße an den SEO-Mann. :) Und solche Berichte über Fragen von Menschen wie der wannabe-Kundin (bzw. jetz Kundin, Gratulation!) sind immer sehr erdend. Wir sind alle nur eine Viertelumdrehung weiter nach unserem jeweiligen Expertengebiet totale n00bs, es hilft sehr, sich daran gelegentlich zu erinnern. Und zu feiern, wie schön das ist, dass wir alle so verschiedene Talente und Interessen haben und uns gegenseitig helfen können, wenn wir wollen.

    1. Ja, ich liebe solche Gespräche. Weil sie erden. Weil sie einen kurz darüber nachdenken lassen, warum man nochmal dieses so und jedes so macht.
      Und weil sie – wie Du sagst – zeigen dass wir alle verscheiden sind und wie prima das ist.

Kommentare sind geschlossen.

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