8.7.2020 – grey day

Um vier das erste Mal so halb mit Migräne aufgewacht. Um fünf richtig wach gewesen. Keine Tabletten mehr gehabt. Abgewogen, ob Autofahren noch geht, ins Auto geklemmt und die halbe Stunde zur Not-Apotheke gefahren. So ist das auf dem Land.

Mich zu zwei Mails gezwungen, beide waren eher aus der Kategorie der taktisch zu formulierenden. Mühsam. Von der Liebsten gegenckecken lassen und abgeschickt.

Dann rumvegetiert.

Nachmittags ein Anruf, Dienstleister A erklärt mir empört – gegen die Meinung von Dienstleister B – meinen Standpunkt als den einzig richtigen und fragt mich, ob ich das nicht auch so sähe. Ich erkläre die eine Mail vom Morgen damit schonmal als erfolgreich.

Wieder rumvegetiert.

Abends am zukünftigen Zaun alles geklärt.

Schlafen gegangen.
Heute war nich so.

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