23.8.2019 – Chronistenpflicht

Morgens sehr früh aufgewacht – ab dann war ich doch nervös. Um neun kam eine Nachricht der Liebsten, sie würde gerade zur OP abgeholt und ich rechnete: Eineinhalb Stunden OP plus rein & raus & aufwachen minus eine Stunde Fahrt – und fuhr entsprechend los um da zu sein, wenn sie wieder ins Zimmer geschoben würde.
Was ich nicht mit reingerechnet hatte: Die Stunden die sie noch vor dem OP wartete und die Zeit, die die OP länger dauerte – aber zum Glück hatte ich den Kindle reanimiert und mir was zum Lesen* mitgenommen und überstand die drei Stunden im leeren Krankenhauszimmer ganz gut.
Spooky Geräusche aus den Nebenzimmern, da auf einer großen HNO-Station.
Ihr gehts ganz gut. Es war schön zu sehen, wie sie wortwörtlich von Viertelstunde zu Viertelstunde wacher und fitter wurde.
Routine-OP hin oder her, es ist doch sehr schön, wenn man die andere aus der Narkose wieder zurück hat.

Und Euch nochmal dankedankedanke für die lieben Nachrichten. Ihr seid großartig.

Nach dem Krankenhausabendessen fuhr ich dann, paid a visit to the local Supermarkt und fiel zu Hause um.

*) Außerdem lag da eine Hörzu, die ich gelesen habe und wenn ich bedenke, dass die außer der schon damals schlechten Lokalzeitung alles war, was an „aktuellem“ Lesestoff bei meinen Eltern ins Haus kam, dann wundert mich einiges weniger.

Auf Twitter bekam ich derwei eine Rolle in einem Schattenkabinet und manchmal frage ich mich schon, ob ich den alten Punk nochmal an die Oberfläche lassen könnte, wenn es sein sollte.

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Aber alle, die ich aus der Truppe kenne, machen exakt an den Positionen vollkommen Sinn. Wobei ich mich mit knappen 10k € / Monat natürlich arg einschränken müsste [insert ROFL-Emoji here]

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