Entschuldigen Sie bitte, hier gibt es aktuell nicht viel zu sehen. Ich finde es – und da muss ich kurz abgleiten – eh interessant, wie viele Blogs und vor allem die Instagram-Accounts quasi zusammenfallen, weil die Betreiberinnen nicht mehr rausgehen könnenwollenmögen.
Als HomeOffice-Mensche mit introvert-Neigung und gelegentlichen Angst-Episoden habe ich mich wohl – haha – die letzten Jahre auf diese Situation vorbereitet.
Was hauptsächlich bedeutet, dass ich Ihrer aller Anstrengungen und Anpassungsprobleme sehr nachvollziehen kann und mein Respekt Ihnen sicher ist.
Was ich aber tastsächlich sagen wollte: Wie an anderer Stelle von der freundlichen Frau Klugscheisser schon berichtet, musste ich kurz die Welt retten. Nach acht und wenn ich ehrlich bin, auch vor acht.
Nee, im Ernst, denn „die Welt retten“, das ist ja zum einen ein bisschen groß und andererseits auch eher ein ironischer Ausdruck für irgendwas.
Also: Ich bin da in ein sehr schönes Projekt gerutscht, das in den nächsten Tagen wohl eine Menge Zeit fressen wird. Eines das helfen kann und das hatte ich mir ja gewünscht. Zeit also, die ich gern investiere.