31.8.2022 – käme es aus einem Programm und nicht von Können, hieße es ja Punst!

Ich sagte das, glaube ich, schon vor einem Monat, aber das war dann gefühlt der letzte Tag des Sommers. Aber so wie es aussieht, wirds wohl – Klimakatastrophe sei Dank – noch etwas länger nett bleiben.

Viel Schreibtisch, wenig davon zu erzählen. Ich code so vor mich hin und gelegentlich führe ich Diskussionen über deutsche Gesetze – was ich immer etwas absurd finde und so schnell wie möglich zu beenden versuche. „Aber Christian können wir denn nicht …?“ – „Besprich das doch bitte mit einem Anwalt.“ – „Aber der kostet doch Geld!“ – „Ich auch.“ – „Aber nicht so viel wie der Anwalt!“ – „Da muss ich wohl meine Preise anpassen …“ – (Stille)

Mit etwas Abstand das Album am Stück gehört und zufrieden gewesen. Mich bei digitalen Distributoren weiter eingelesen. Zwischenstand: Boah, keine Ahnung. Schon wieder so ein Markt mit vielen Mitspielern und unzähligen Stellschräubchen – so kommt es mir vor. Vielleicht aber auch gar nicht so wichtig, wenn man nur einen Jugendtraum realisieren will und nicht im entferntesten mit so etwas wie ernsthaften Verkäufen rechnet.
Preise für bedruckte Rohlinge, für bedruckte CDs, für Sleeves recherchiert; wie schön, dass ich vor fünf Wochen einen ganzen Schrank leerer, nagelneuer Jewel Cases weggeworfen habe.
Aber vielleicht gibts doch ein paar physikalische Tonträger.

Nachmittags kam die Liebste aus einer erfolgreichen Schlacht heim – und weil ja eh Mittwoch und damit Date-Day ist, gingen wir was essen; und das war schön.

Michail Gorbatschow ist tot. Hans-Christian Ströbele ist tot. Zwei der Menschen, die bei mir mit ihrer Haltung sehr viel Respekt erzeugt haben.
Und ich denke wieder einmal: Hätten wir damals, Beginn der 90er mal auf „Gorbi“ gehört und wären nicht dem großen Missverständnis aufgesessen, der Kapitalismus hätte gewonnen – nur weil der Sozialismus den Widerstand aufgab.
Aber wenn man nur in Kampf, nur in Dualismen denken kann und sich dann zu schnell bräsig in seiner vermeintlich siegreichen Macht suhlt … naja.
Zu spät. Der Westen hat da einiges an Chancen liegen lassen, denke ich.

Wenn der erzkonservative Backlash kommt, wird er nicht sagen: „Ich will Euch alle unterwerfen!“, er wird sagen „eiiiigentlich geht es mich ja nichts an … [Pause] … aaaaaber finden wir es nicht seltsam, dass Leo DiCaprio immer so junge Freundinnen hat?“ So formuliert schafft man es auch leichter in die Zeitung. Bauchgefühl – überhaupt, so wichtig!

Haben Sie auch schon mit „AI“-Programmen herumgespielt und Bilder erzeigen lassen? Ich habe*. Neben so offensichtlichen Sachen wie „Katze guckt Regenbogen an“ hab ich auch schnell abstraktes versucht: Erst natürlich „PTBS“ und dann „Angst“ – zweitere dann im Stil von Dali und Picasso. Ich bin schon nicht unbeeindruckt.

*) Na, das war ja offensichtlich mal sehr englisch gedacht und dann ins Deutsche übersetzt. Hirn, Du seltsames Wunderwerk.

Die Bilder stammen aus der freien Version von Wonder, ein paar Hintergrundinfos gibts zB hier bei futurezone, einen überraschend bejubelnden Kommentar hier bei netzpolitik.

Zeugs

Wenn Sie nicht unter einem Stein gelebt haben in den letzten Wochen, dann haben Sie auch von diesem Buch von diesem erfundenen Amerikaner gehört. Ich möchte aber wetten, dass Sie nicht wissen, was wirklich passiert ist. Hier stehts:

Datenanalysen zeigen jedoch: diesen Shitstorm über das Buch oder den Film gab es nie, ebenso wenig wie Forderungen nach Verboten. Beide sind vielmehr eine Erfindung findiger Journalisten und Populisten, die entweder medieninkompetent sind oder aus politischem Interesse bzw. aus wirtschaftlichem Kalkül hetzen. Und viele andere Journalisten, Politiker, CEOs und Bürger sind darauf hereingefallen und haben sich instrumentalisieren lassen.

Scompler: Datenanalyse der Winnetou-Debatte. Der erfundene Shitstorm: Chronologie eines Medienversagens

Und apropos „Ich lieb sie noch, die guten alten Dinge“. Eine Punkband zeigt uns wie’s mit Anstand und Würde geht. (Punkbands tun das oft, die meisten Menschen sehen es aber wegen der bunten Haare und der lauten Stromgitarren nicht – ist das nicht lustig?)
Vorsicht, der Artikel wiederum ist nicht so dolle. Zitiert aus dem Text, den die Ärzte aus guten Gründen nicht mehr spielen und nennt das Ganze dann auch noch „frech“.

In dem von Farin Urlaub geschriebenen Lied geht es um die Liebe zu einer extrem dicken Frau, der ganze Text dreht sich um ihre Figur. Lange gehörte „Elke“ zu den Stücken, die die Ärzte am häufigsten live spielten. Doch mittlerweile fehlt der Song auf der Setlist – offenbar eine bewusste Entscheidung der Band. Denn wie einige Twitter-User:innen berichten, die das Ärzte-Konzert in Berlin besuchten, machte Farin Urlaub eine klare Ansage, als einige Fans das Lied forderten.

Eugen Epp auf stern.de:
„Fatshaming und misogyn“: Die Ärzte wollen Kultsong „Elke“ nicht mehr spielen

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30.8.2022 – in a white room with black curtains

Die Liebste wurde wieder fortgebildet. Als sie mir ein Bild mit dem heutigen Thema schickte, konnte ich mich nicht zurückhalten und konterte im gleichen Format.

Ich hingegen hatte gestern schon festgestellt, dass die Anstrengung vom Sonntag echt tief sitzt und hab versucht, es langsam anzugehen. Kleinkram gearbeitet, mich ein paar Mal echt geärgert, weil mich diverse Menschen echt einfach lange haben zappeln lassen nur um dann „uups ja genau, ich wollte mich ja melden. Hat sich übrigens erledigt“ zu schreiben. Oder mit mir diskutieren wollten, ob dieses Gesetz zum Datenschutz jetzt wirklich etwa bedeutet, dass auch sie sich daran halten müssten?
Jetzt ist die Inbox wieder leer und ich kann mich in Ruhe an eines der größeren Projekte setzen; morgen mach ich das E-Mail-Programm einfach erst gar nicht an.

Und mittendrin hab ich dann den Rappel bekommen, hab den Schreibtisch von der Wand gerückt und abgedeckt und die fiese Wand mit den vielen Ecken und der Schräge hinterm Schreibtisch gestrichen.
Manchmal ist es gar nicht so blöd, was mit der Hand zu arbeiten.

Gestern vor neun Jahren – so sagte timehop mir – habe ich mir Logic gekauft, die DAW meines Vertrauens. Deswegen finde ich es doppelt schön, dass ich gestern abends noch dies twittern konnte:

Hier klicken, um den Inhalt von Twitter anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Twitter.

Jetzt such ich mir einen Distributor und dann wird das Ding veröffentlicht. Würde ich CDs machen, würde ich jetzt signierte anbieten, aber … nun ja. Modern times.

Sie haben Fragen? Sie wünschen sich ein Thema, über das ich mal bloggen soll?
Schreiben Sie’s auf!

29.8.2022 – blöpblöp blibedi blipblip blip blip

Gestern war geprägt von langem Ausgleichs- und Vorbereitungs-Ausruhen, denn gestern Abend gab’s schon wieder ein Konzert. Zwei Tage hintereinander! Und dann auch noch zwei Stunden weit weg – als wären wir zwanzig oder so!
Irgendwann damals, also präpandemisch hatte die Liebste nämlich Karten für Kraftwerk bekommen, weil sie Kraftwerk schon immer so gern mal hatte sehen wollen und die Gelegenheiten dazu immer rarer wurden.
Und weil sie die beste ist und mit mir ohne Rückfragen auf absolut jedes Konzert geht, was ich vorschlage, sagte auch ich ohne nachzudenken ja. Und weil – naja nun: Kraftwerk sind halt schon Legende, nicht wahr? Ist ja doch schön, wenn man die auf der Bucketlist abhaken kann.
Das Konzert wurde überraschenderweise ein paar Mal verlegt und der Druck stieg; die werden ja auch nicht jünger.

Nun hat die Pandemie überraschenderweise auch mich ein bisschen Energie gekostet und „Corona ist vorbei – nein – doch – ah“ sei Dank, gab mir der Sommer auch nicht so viel Kraft zurück wie ich es mir gewünscht hätte und gestern hatte ich ganz schön soliden Bammel die erste Panikattacke schon zu Hause.
Zumal ich bei der Frage „Kraftwerk? Bonn?“ dummerweise so automatisch von der Venue an der Museumsmeile ausgegangen war, dass ich nicht nachgefragt hatte. Und die Liebste ja eh immer nur zu bestuhlten Konzerte geht.
Beides falsch.
So waren wir dann gestern Abend im Hofgarten auf einem für unsere Verhältnisse großen Innenstadt-OpenAir und sahen und hörten Kraftwerk. Nee stop: Sahen eine Bühne und eine Videoinstallation.

Erstmal: Das war ein wirklich super organisiertes Konzert. Im Nachhinein überrascht mich, dass nicht der erste freundliche Ordner an der Autobahnabfahrt stand.
Dann: Wir wussten es vorher gar nicht, aber wir haben Johannes getroffen und das erfreute unsere Herzchen sehr! (Sie müssen wissen: Johannes ist mein ältester „online“-Freund; den habe ich schon getroffen, als die Menschen rund um einen herum automatisch dachten, man würde zerstückelt im nächsten Schweinestall landen, wenn man Menschen aus dem Internet trifft. Also, die Menschen, die wussten, was „aus dem Internet“ bedeutet.)
Dann: Ey, ich habe Kraftwerk noch gesehen! (Ein guter Punkt für die Liste der „Wer hat die geilsten Konzerte gesehen“-Battles zwischen Musik-Nerds)
Und dann, ja sorry, unpopulär: Ich finde Kraftwerk offensichtlich sehr langweilig. Wenn eine gelangweilt auf einem Konzert steht, ist ja viel Zeit nachzudenken und ich habe allerlei versucht: Zeitlicher Kontext. Einfluss auf elektronische Tanzmusik. Schönheit der Monotonie. Schönheit der Reduktion. Aber nein, irgendetwas, was für mich essentiell bei Musik ist, fehlt mir.
Eine Stunde nach Beginn – in anderer Rechnung also also vier heftige Panikwellen später – sind wir dann gefahren, dann hatte ich keine Energie mehr zum Veratmen.
Aber wir haben Kraftwerk noch gesehen!

Serviceblog: Das war dann übrigens mein erstes Konzert, das ich komplett mit Ohrstöpseln erlebt habe und ich bin sehr froh, mir irgendwann da was offensichtlich ganz vernünftiges besorgt zu haben.

Heute sehr, sehr nach-angestrengt und erschöpft. Kleinkram gemacht. Termine dieser Woche verschoben.
Die Liebste erfreute sich derweil daran, dass unsere geliebte ehemalige Schulministerin zwar auf ihren letzten Monaten noch eine sog. „Digitaloffensive“ angeschoben hat*, die aber aufgrund von zu wenig Zeit und Ahnung jetzt mit viel Luft nach oben durchgeführt wird.
Wobei ich dazu sagen muss: Im Nachklapp, als wir uns gegenseitig unseren Tag erzählten, dachte ich irgendwann: Wenn Du einen Architekten vor eine Gruppe stellst und er soll Dir eine umfassende Fortbildung geben, dann wird das auch nicht klappen, wenn in der Gruppe von „Wir hätten die Höhlen nie verlassen dürfen“ über „Wir machen doch noch Fachwerk“ bis zu „Ich nehm ja lieber Lehm aus Mesopotamien, der hält im Sommer noch 0.3 Grad kühler und dämmt das WLAN nicht so“ alles vertreten ist.

*) Getreu dem Politikerinnen-Prinzip, noch schnell vor der nächsten Wahl etwas halbgares anzuschieben, um dann – auf Versäumnisse angesprochen – in Debatten empört sagen zu können „Wieso?Ich habe doch etwas bei dem Thema gemacht?!einself!

Zeugs

Sie hatten gesehen, dass die restlichen Konzertfotos drüben im Fotoblog sind?


Ich bin alt und Nerd genug, dass ich technisch weiß, was Multitasking bedeutet. Mein erster Computer beherrschte es nämlich noch nicht wirklich und ich habe miterlebt, wie es der richtig heiße Scheiß in der Windows-Welt wurde. Es bedeutet: Mehrere Aufgaben in sehr kurzen Rhythmen abwechselnd tun.
Überrascht? Sie hatten einen Satz mit „gleichzeitig“ erwartet? Nö, sorry. Die Rhythmen sind nur kurz genug, dass es uns Langsam-denkern gleichzeitig vorkommt.

Als es dann für menschliche Tätigkeiten der heiße Scheiß wurde, habe ich mich immer gewundert, was daran gut sein soll? Seine Tätigkeit immer wieder zu unterbrechen?
Meine rudimentären Psychologie-Kenntnisse konnten nur Schaden und keinen Nutzen erkennen, fand ich.
Offensichtlich lag ich nicht so falsch und Menschen können wirklich nicht zwei Dinge auf einmal tun. Ist aber – vor allem unter neoliberalistischen Arbeitgebern – etwas unpopulär, diese Ansicht.

Bent Freiwald hat dieses alte Wissen letztens dann auch mal in der Öffentlichkeit raus gekramt und hat natürlich kräftig Gegenwind bekommen. Und deswegen eine etwas ausführlichere Erklärung nachgelegt:

Warum wir nicht multitasken können
Die Antwort darauf ist jetzt relativ kurz: Studien zeigen, dass 97,5 Prozent der Menschen ihre Aufmerksamkeit nur auf eine Sache gleichzeitig richten können. Das wird dann zum Problem, wenn wir versuchen, zwei Aufgaben zu erledigen, die eine hohe kognitive Belastung haben. Wenn wir Dinge gleichzeitig machen, multitasken wir eigentlich nicht, wir wechseln zwischen den Aufgaben hin und her*. Unsere Aufmerksamkeit ist da wie ein Lichttechniker, der nur einen Scheinwerfer hat, um zwei Schauspieler zu beleuchten, die an zwei unterschiedlichen Enden der Bühne stehen. Gleichzeitig geht nicht. Er muss hin und her switchen. Und das hat Folgen (für uns, nicht für den Lichttechniker).
Die Forschung zeigt, dass bis zu 40 Prozent unserer Produktivität durch das Hin- und Herwechseln zwischen Aufgaben verloren gehen können.

Bent Freiwald in Theresa Bäuerleins Newsletter „was ich gelernt habe“
Du kannst nicht multitasken (mit einer Ausnahme)

(*Anmerkung: Technically ist das natürlich falsch ausgedrückt, weil wir ja gerade gelernt haben, dass Computer auch nur hin- und herschalten. Sie verlieren dabei nur keine Produktivität. Aber im Sprachgebrauch ist’s nun mal so drin …)

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27.8.2022 – coming home

Büro weiter gestrichen, um den See gelaufen, soweit, so wie immer.

Abends hatte die örtliche Wirtschaftsvertretung ein Horrodo auf dem Marktplatz organisiert und am spannendsten fand ich persönlich, dass Nico Suave auftrat. Nico ist hier geboren und damals, in einer anderen Zeit, als ich noch in einem Tonstudio abhing und jobte, da begann Nico gerade zusammen mit Freunden, Musik aufzunehmen und ich stellte (unter anderem) ihm in der Gesangskabine die Mikros auf.
Er ging dann nach Hamburg, ich nicht und ich war durchaus interessiert zu sehen, wie er sich da heute Abend live so machen würde. Ich hatte ihn gestern kurz angeschrieben, ob ich Fotos machen dürfe und hatte die dicke Kamera dabei – und das war ein ziemlich beindruckender Abend. Und ein sehr froher Abend, Konzerte hab ich ja sehr vermisst. Und sehr ein Abend wie früher, als ich mit der Kamera vor Bühnen stand.
Happy me.

Morgen mehr Bilder, jetzt muss der alte Mann schlafen. (Nachtrag: mehr Bilder zB hier)

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26.8.2022 – tja, ähm …

Vormittägliches Telefonat mit der Schwester im Herzen. Wir haben das ganze etwas komplizierte Konstrukt rund um Rassismus, Ableismus, Shitstorms, sog. „Cancel Culture“, Hass im Netz und so weiter gelöst*. Für morgen haben wir uns für den Nahostkonflikt verabredet.

*) Wir haben unsere aktuellen Überlegungen dazu ausgetauscht ohne uns hinterher gehasst zu haben oder uns komisch zu finden.

Ganz eventuell dann in einen mehrstündigen Tiefschlag gefallen, aber dabei wenigstens einen Teil des Schlafdefizites aufhegolt. Nun denn, dann halt beide Tage am Wochenende arbeiten.

Noch ein bisschen gestrichen, sogar einige der fiesen Stellen. Nee, heute war echt nix los.

Nicht mal das Bild ist von heute.

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