5.3.2023 – #wmdedgt

#WMDEDGT ist eine Idee von Frau Brüllen zur Förderung der Kultur des Tagebuchbloggens.

Gar nicht so viel zu erzählen heute.

10:00 Uhr:
Gar nicht so früh aufgewacht; dann in einer leicht erweiterten Runde erstmal Brötchen holen gefahren. Gelernt, dass man 5 Minuten dafür brauchen kann, ein Kuchentablett zu verpacken, wenn man es nicht gelernt hat. Fachkräftemangel also auch am Sonntagmorgen in der Bäckerei. Mir war’s egal, aber die sieben Leute hinter mir fingen bereits an zu murren.

12:00 Uhr:
Die kränkelnde Liebste bekam das Wohnzimmer, ich verschwand am Schreibtisch und masterte ein bisschen rum. Das ist ja ein hervorragender Zeitfresser an einem Tag, den man sonst gemeinsam verbrächte.

13:00 Uhr:
Dann ein akuter Schlafanfall für die nächsten zwei Stunden, ein bisschen komatöses Rumsitzen und nochmal weitermastern.

18:00 Uhr:
Noch eine Runde in der mobilen Abhöre, in anderen Situationen früher auch Café Audi genannt.
Ganz zufrieden mit dem Tageswerk.

22:30 Uhr:
Abendessen und gemeinsames Sitzen vor Wer stiehlt mir die Show und irgendwann noch den Beschluss gefasst, das alles doch noch aufzuschreiben. Wenn man einmal aufhört, an sowas teilzunehmen, kommt man ja sonst nie wieder rein.

Sorry, mehr war heute echt nicht. Die Energie ist gerade alle, da passiert wenig. Und die nächste Woche wird voll.

4.3.2023 – ??? und Autoerotik II

Das Unterbewusstsein zeigte diese Nacht was es kann (und es kann eine Menge), dementsprechend gerädert aufgewacht. Um viertel vor sechs. Internet gelesen und genervt rumgesessen, dann kam irgendwann die Liebste, dann gefrühstückt und überlegt, was der Tag bringen soll. Zwischen einer Fahrt ans Meer und nichts hin- und her-gehadert, dann aber mit einem Gedanken an Verbrennermotoren gegen die Fahrt entscheiden. Außerdem wird sowas in sehr kurzer Zeit ja auch viel mehr Spaß machen – wenn es ein bisschen wärmer ist und der Weg ohne Benzinverbrennung funktioniert.

Wir lasen beide so vor uns hin und ich spielte schon mal mit Ladestation-Routenplandern herum. Haben Sie da Erfahrungswerte? Wir haben ja eine Wallbox am Haus und ich werde die meisten Alltagsfahrten ohne eine externe Ladesäule regeln – aber für Fernfahrten bin ich ja noch sehr erfahrungslos. Ich kenne bis jetzt die Apps von EnBW (weit verbreitet) und IONITY (für mich günstiger) und ABetterRoutePlanner (ein bisschen zu Linux-ish in der Bedienung, nicht wahr?).
Die wichtige Strecke Menden-Aarhus hat mit dem Audi immer reelle acht Stunden gedauert, meist mit drei Pausen. ABRP rechnet ebenfalls drei Stops zum Laden und kommt auf acht Stunden und sieben Minuten und ich sehe nicht, wo das Problem liegen soll*.

*) Vermutlich erfahre ich es, wenn ich das erste Mal mit 5km Restreichweite an einer defekten Säule anhalte, schon klar.

Dann wurde ein Kinobeschluss gefasst. Kinderkino am Wochenende um elf mit zehn anderen Menschen im Saal – so wie wir es mögen. Aber darf ich Ihnen ehrlich was sagen? Der Reiz am Kino ist mir in den letzten drei Jahren offensichtlich ein wenig verloren gegangen. Kalt wars, die Pause-Taste ging auch nicht, als ich mal Eis holen wollte und als der Film („Die drei ??? und der langweilige Film in Transsilvanien“) doof war, konnte ich auch nicht spulen oder umschalten.
Bin sehr gespannt, ob mich das nochmal kriegt.

Den Nachmittag verbrachte ich mit dem Lesen der Bedienungsanleitung für das neue Auto (ja, ich bin der, der sowas tut) und die Liebste kränkelte derweil rum, erreichte aber zum Glück nur einen von zwei möglichen Streifen auf dem Testgerät.
Ich bin ziemlich beeindruckt, was man in ein Auto stecken kann, wenn man es nicht als Hardware-, sondern als Software-Gerät begreift. Liebes 30-jähriges ich: Dein Auto wird erkennen, ob Du oder die Liebste in das vortemperierte Auto einsteigen und dementsprechend von Sitz- und Spiegelposition über diverse Vorlieben alles bereit machen, das das Fahren so angenehm wie möglich ist.

Ach ja, hier, für Sie schon mal ganz wichtig: Das Café Audi wird es ab nächste Woche nicht mehr geben. Ein paar Wochen werden wir also – wenn überhaupt – nur das Café Fiat besuchen und dann ab April gibts dann das Café Polarstern. Aber ich bin sicher, Sie kriegen das hin.

Noch kurz für die Liebste in die Apotheke gefahren; die im Einkaufszentrum war noch auf. Auf dem Parkplatz stand ein Wagen mit laufendem Motor. Ich geh bei sowas ja immer hin und bitte darum, den Wagen auszumachen – aber diesmal dachte ich endgültig, ich krieg eins aufs Maul. Im Wagen saß ein Mann, geschätzt Mitte 50, Typ polnischer Maurer mit 110 kg Kampfgewicht zwischen dem Inhalt von geschätzten sieben Müllsäcken und trank sein Bier. Aber er starrte mich nur sehr lange sehr leer an und versprach dann, er mache ihn gleich aus. (Nein, hat er nicht)
Ich verstehe die Menschen nicht.

Frühabends nochmal an die DAW gesetzt und noch zwei Stücke gemastered. Angemastered. Angefangen sie zu mastern. Sie verstehen schon.
Dann die öffentlich rechtliche Samstagabendshow, die mit den kleinen gegen die großen. Die mag ich, weil die Kinder meist gewinnen und Herrn Liefers oder Herrn Schweiger blamieren.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

3.3.2023 -Polarstern voraus

Die Nacht über in Angst verbracht; zum Glück gegen Morgen klar genug, um sie zu verstehen und damit jetzt was amchen zu können. Gestern hatte ich nämlich endlich die tausendmal überlegte „Sie-können-sie-schon-nicht-mehr-hören“ Auto-Kauf-Geschichte angestoßen. Alles schön, alles gut, der Gebrauchtwagenmarkt gab exakt das Auto was ich erträumte für fast 10% weniger als gerechnet her, ich reservierte, stieß den Finanzierungsprozess bei der Bank an und alles ist super. Und über Nacht merkte ich, dass der Gedanke, jetzt vier oder fünf Wochen kein Auto vor der Tür zu haben, mir richtig Angst macht.
Da der Gedanke, dass prinzipiell individueller Autoverkehr verkehrt ist, ja nun aber auch tief in meinem Kopf sitzt, seh ich mich da schon gerade scheitern.
Gleichzeitig merke ich, wie tief diese Muster in meinem Kopf verankert sind und nun denn, da hab ich wohl noch was zu tun. Kleiner Tipp an zufällig mitlesende Bundespolitikerinnen: Gäbe es hier die Möglichkeit in die Stadt zu kommen, ohne statt der realitischen 10 Minuten ganze 35 zu brauchen, wäre das evtl. einfacher.

Morgens erst etwas entspannter angefangen, da ich wusste, dass ab mittags ein anstrengender Zoom im Kalender stand. So einer, wo zwei Menschen auf verschiedenen Geräten auf eine Website schauen und sich darüber unterhalten, ob jetzt auf dem 11er iPhone noch ein bisschen mehr Abstand über einer Headline sein sollte und was das mit dem 13er macht. Und was das auf keinen Fall mit dem 13er machen darf, während auf dem Kindle ja eh alles noch ein bisschen seltsam umläuft.
Das macht durchaus mit den richtigen Menschen auch sehr viel Spaß, aber es ist eben auch das Jonglieren mit xx Variablen und daher anstrengend.

Der Tag begann dann mit einer Mail meines Autohauses, die mir einen Rabatt für einen Radarwarner anbieten. Hm. Die Dinger sind so verboten, dass sogar das Mitführen eines betriebsbereiten Warners im Auto schon 75,- kostet, wenn man erwischt wird – da finde ich einen solchen Rabatt etwas zweifelhaft. Weil nebenbei mein „Gutschein“ auf eine falsche Adresse ausgestellt ist, war ich heute in der Laune eine Mail zurückzuschreiben. Ich bin sehr gespannt.

Nina Chubas Album ist endlich draußen und lief in Heavy Rotation den ganzen Tag über.

Mich erfreut das sehr, denn das Genre „Deutscher HipHop“ war mir doch zwischendurch etwas fremd geworden – und was Nina hier tut ist einfach sehr, sehr feine Musik. Ich bin garantiert nicht die erste Zielgruppe für das, was sie erzählt, aber es ist klug getextet und ich kann da gut zuhören und meine eigenen Gedanken und Gefühle zu haben. Und das kann nur bessere Musik.
Neben Dir steh ich immer so neben mir“ – zum Beispiel ein Zeile mit dem klugen Sprachgefühl, den HipHop haben kann für eine Situation, die allgemeingültig ist. So wie das bei guter Musik sein soll.
Und wer die typische HipHop-Protzerei in die Worte „Jede Großstadt hat mich auf den Postern“ packt, die darf das auch; das ist so viel klüger als „isch hab das dickste Auto“-Ding, was ich sonst so oft höre.

Ab mittags dann der anstrengende Zoom – wir machten so lange, bis wir beide merkten, dass sich das Verhältnis von kleinen Späßchen und erzählten Anekdoten zwischendurch zum Arbeiten aus ca 90:10 gedreht hatte und hörten dann auf.
Währenddessen kam die Zusage von der Bank und ich ging ein Auto kaufen. Nächste Woche werd ich also das jetzige verkaufen und für die Zeit dazwischen überleg ich mir was.

Jetzt Picard, denn das ist super und dann ist Wochenende.


Letztens hatte ich schon diese schöne Liste von Jan-Martin Klinge verlinkt, in der der aufschrieb, was er neben „vor der Klasse stehen“ sonst noch so alles tut und heute morgen, als ich zur Orientierung in Zeit und Raum auf meinen Kalender schaute dachte ich so: Mach doch mal Deine eigenen Kalender aus und schau, was die Liebste so an Terminen hat. Sie wissen ja, die ist ja auch Lehrerin und wir alle wissen ja: Die gehen morgens dahin, stellen sich vor die Klasse, machen das gleiche wie vier Jahre vorher am dritten März auch und falls jemand was fragt, haben sie Recht. Und nachmittags frei.

Das sind die festen Termine der Liebsten im Februar. Also nur die wenigen, die sich zu diesem „Vor der Klasse stehen“ oben drauf addieren und die sich vorher festlegen ließen – also ohne alles, was zwischen Tür und Angel oder spontan, weil jemand irgendwann zwischen sieben und einundzwanzig Uhr anruft, passiert. Das passiert auch noch jeden Tag mehrfach. Neben dem Unterricht und der Unterrichtsvorbereitung, denn die ist real. Und die drei Stunden, die wir zusammen am letzten Sonntag im Lehrerzimmer standen sind natürlich auch nicht im Kalender.

Ach ja Ich lese immer mal wieder, dass Menschen stressige Tage so beschreiben: „Boah, bis eins bin ich nicht mal zum Pullern gekommen“ und dann denken wir immer: Normal, ne? Sie kann ihre Tasche nicht abstellen, bevor sie nicht die erste wichtige Entscheidung getroffen hat und wichtig bedeutet bei einer Sonderpädagogin schon mal lebenswegentscheidend. Mal davon ab, dass ich über die Gesichter der meisten Menschen sehr lachen müsste, wenn ab 7:45 zwanzig andere vor ihnen stehen, die lautstark durcheinander alle jetzt! sofort! was ganz wichtiges! einfordern – bevor man die Kaffeemaschine auch nur aus der Ferne gesehen hat.
Aber ich gerate etwas in Unmut und ich weiß, Sie hier sind nicht so. Aber gelegentlich habe ich das Gefühl, dass man mal mehr klar machen sollte, wie ein Lehrerinnenalltag wirklich ist.

2.3.2023 – zweitägiges Allerlei

Der Mittwoch fand irgendwie nur in Telefonaten, Zooms und Teams-Sitzungen statt. Dabei war Lustiges, Skurriles und Tolles dabei und abends war ich unfassbar platt. Learning of the day: Wer pöbelnde E-Mails schreiben kann, schafft es noch lange nicht, auch face-2-face auch nur halbwegs eine Meinung zu haben und sogar vertreten zu können. Eine kann das benutzen. I did.
Wichtigstes Learning: Die allgemeine Konzentrationsfähigkeit steigt, das war quasi ein normaler Tag. dass hier erst Konzentrationsgähigkeit stand, ignoriere ich freundlich lächelnd.

Außerdem abends ein Sunset from heaven vor dem Fenster und jemanden, die Farben so vermisst wie ich, tat das sehr, sehr gut.

Donnerstag begann – wie seit ein paar Wochen üblich – mit Sozialstudien vor der Tür von Frau Doktor. Wie immer standen wir vor der Tür und warteten darauf, uns anmelden zu können. Meist stehen da ja auch die Indoor-Wartezimmer-Vermeiderinnen und so hat es sich in den zwei Jahren eingebürgert, dass jede beim Ankommen kurz fragt, wer noch auf die Anmeldung wartet und wer schon angemeldet ist.
Meist.
Heute waren wir alle noch nicht angemeldet. Ein Typi kommt, marschiert wortlos an vier Menschen vorbei und wird dabei nur langsam langsamer, stockt und fragt vorm Überholen der letzten „Angemeldet?“ Wir schütteln alle den Kopf. Er steht in der Überholbewegung, überlegt kurz, motzt dann: „ich will ja nur was abholen“. Drei Leute: „ich auch“. Er stutzt, begreift, dass ihn niemand vorlassen wird und geht einen Schritt zurück. Guckt sich um, guckt uns allen lange prüfend in die obere Gesichtshälfte, fasst sich an die Nase, studiert die Zettel in der Eingangstür: „Ohne Maske komm ich da bestimmt nicht rein?!“
Wir alle, eventuell mit ein bisschen zu viel Freude in der Stimme durcheinander „“, „Steht da ja“, „Nein“, „ich täts nich“.
Die nächsten Minuten nestelt er stumm an Jacke, Nase, Tasche, Geldbörse und man sieht, wie hin und hergerissen er ist. Einen Schritt in Richtung Straße, einen wieder zurück, Versichertenkarte raus, wieder rein, Jacke auf, Jacke zu. Wie nichts-mehr er doch ohne Unterstützung einer Gruppe ist.

(obligatorisches Behandlungszimmerfußboden-Bild)

Bei mir gings schnell: Spritze ins Sitzfleisch, heute von einer hospitierenden Ärztin in Ausbildung. Ich mag die Praxis unter anderem auch deswegen, weil da immer wieder Praktikantinnen aller Altersstufen mitlaufen.
Außerdem ein Rezept für 6 Sitzungen (warum heißt es nicht „Liegungen“?) bei der Physio mitgebracht – und ich werde sie benutzen!

Zu Hause diverses Obst in den Entsafter geworfen und dann an den Schreibtisch. Dort das erste Tagesdrittel verbloggt und dann mal ins Postfach und die ToDo-Listen geguckt. Und jede Menge Kleinkram gemacht.

Dann mit der Liebsten an der Ruhr hinter dem einen Café getroffen, da ein bisschen spaziert (atemberaubend, wie laut eine 20m entfernte Autobahn ist, wenn die Büsche und Bäume keine Blätter haben) und zu Abend gegessen.
Nach Diktat umgefallen.

Sie fragen, Christian antwortet

Hat ein:e Freund:in von Dir jemals größere Veränderungen vorgenommen, auf die Du stolz warst oder bist?

Ich stolpere im ersten Moment ein bisschen über „stolz sein“, merke aber: ja doch, ich kann schon co-stolz sein, wenn jemand eine Veränderung vornimmt.
Über „vornehmen“ stolpere ich auch erst kurz und frage mich „an wem oder was vorgenommen“ und beschließe dann, diese Freiheit einfach mitzunehmen. Wenn das anderes intendiert war, gern melden!

Genug der Vorrede: Die Kurzform lautet: Ja sicher.
Länger: Ja sicher – und das liegt vermutlich daran, dass ich in einem Alter angekommen bin, in dem die meisten Menschen um sich herum einen massiven Bruch im Lebenslauf haben. Sei es, weil wir eh einfach die Generation sind, die nicht mehr nach der Schule einen Beruf ergriffen haben und den dann bis zur Rente durchziehen, sei es weil aus anderen Gründen irgendwann etwas nicht mehr ging.
Menschen haben langjährige Berufe aufgegeben, Menschen haben Selbstständigkeiten begonnen und/oder beendet, dann kamen, spätestens nach Corona, bei vielen Frauen Trennungen aus langjährigen Ehen dazu und das sind schon mal viele Entscheidungen, vor denen ich ziemlich Respekt habe.

Im Speziellen: Die Liebste hat irgendwann begonnen, rechts und links neben dem täglichen vor-einer-Klasse-stehen zu denken und hat noch ein Diplom und diverse große Fortbildungen gemacht und ist heute viel als Beraterin und Fortbildnerin unterwegs und ich platze vor Stolz.
Diverse Freundinnen von mir haben irgendwann den dunklen Raum im Keller ihrer Seele aufgemacht und sich den Scheiß angesehen, der da ihr Leben lang drin lag und dann sind sie in eine Klinik gegangen und haben mit dem Scheiß was gemacht.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

28.2.2023 – Listenführung

Es wird nie wieder einen Februar 2023 geben, ist Ihnen das klar?
Es ist spät, ich bin erschöpft bis ins Mark, ich mach mal Bulletpoints:

Pro:

  • Den Kleinkram geschafft, der reingeflattert kam.
  • Mit Vanessa telefoniert
  • Mit dem Narkosedoc telefoniert.
  • Nur noch eine von den „viel zu lange liegen lassen“-Mails in der Inbox, alle anderen sind beantwortet
  • Mich an ein Projekt erinnert, an dem mitzuarbeiten mir eine Freude und Ehre war.

Con:

  • Das Projekt abgeschaltet, an dem mitzuarbeiten mir eine Freude und Ehre war.
  • Immer noch eine von den „viel zu lange liegen lassen“-Mails in der Inbox

Could be worse, couldn’t it?

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