2.3.2024 – der Tag, an dem wir dann doch den Ausflug machten

Und zwar nach Venlo. Wir hatten gute Laune, Venlo liegt angenehm nah, es ist groß genug zum Bummeln und klein genug, um nicht überlaufen zu sein, da gibts alles, weswegen man nach Holland fährt, das war schön.

So war das jedenfalls bis wir versehentlich auf den Platz kamen, wo sich gerade das gesamte Ruhrgebiet zum Holland-Shopping-Tag traf und der mir damit eine solide Panikattacke mitbrachte. Danch war meine Laune nicht mehr so gut und das war nur noch so mittelschön. Aber wie gesagt: Übung will geübt sein und wir werden da wieder hinfahren. Vielleicht mal an einem Mittwochnachmittag.

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1.3.2024 – im Märzen der Bauer

Tag zwei der ebenso spontanen wie nötigen Auszeit. „Wenn Du ans Meer fährst, dann sag mir nur kurz Bescheid!“, sprach die Liebste als sie zu des Tages Mühen aufbrach und natürlich hatte sie Recht: das wäre ein Tag gewesen, an dem ich ans Meer fahren würde.
Ich hatte auch Siri schon nach den Wetterlagen an verschiedenen gern besuchten Zielen abgefragt, merkte aber dann, dass ich gar nicht fahren wollte, sondern eben nur gedacht hatte, dass ich fahren wollte, weil ich an solchen Tagen durchaus schon mal gern gefahren bin. Können Sie folgen?
Bei genauerem Hinsehen saß da außerdem bereits eine kleine, bis dahin unbemerkte wannabe-Migräne im Hinterkopf – wenn Sie Migräne-geplagt sind, kennen Sie das vielleicht, dass man erst gar nicht richtig bemerkt, dass man schon einen Anfall hat?

Also statt Strand nur Edeka (das könnte auch gut auf einem Grabstein stehen), Kekse und Karamel Sutra gekauft und mal Netflix nach was Ansehbarem durchsucht. Bei Edeka überraschte (negativ) ein Wohnmobil mit überraschender Auslegung der Parkraumverordnung …

… bei netflix (bis jetzt durchaus positiv) die Serie House of Ninjas. ich komme immer mehr in asiatische Erzählweise hinein, beginne, mehr zu verstehen, mehr vom Humor zu begreifen und fühlte mich ganz gut unterhalten.

Insgesamt aber eher schlechte Stimmung – das aber immerhin mit Ansage: Weil ich bei der klugen Frau an den vielen Montagen ja darüber gelernt habe, wie viel die Körperchemie so mit uns macht, war mir schon klar, dass der Adrenalin-Abfall nach den superstressigen Tagen einiges mit meiner Laune machen würde.

Nachmittags sind wir in den Garten und haben ausgenutzt, dass es schon eine gute Woche nicht mehr geregnet hat. Wie bei allen anderen Bekannten fanden auch wir unter unserem viel zu langen Rasen einen ganz veritablen Acker; die Liebste aber ist guter Hoffnung. Immerhin.


Werbetext des Grauens heute:


Aus Gründen damit beschäftigt, wie man denn im Jahr 204 eine Instagram-Werbekampagne plant und best practice-Artikel gelesen. Ich hatte da nämlich eine Idee.
Und während ich die ausbrüte und einen zweifelnden Blick auf meine denglisch-Konstruktion werfe, können Sie ja rübergehen und lesen, was formschub so zum Thema „Sprache“ zu sagen hat (Vieles und Kluges)


Vor ein paar Jahren las ich unter einem Insta-Post von irgendeinem Celebrity mal den zigfach wiederholten Kommentar einer 14-jährigen, die einfach immer wieder „bitte nimm mich wahr“ schrieb. Ich fand das irgendwie sehr traurig und habe viel über Teenies in diesen Zeiten, verquere Wertesysteme in Zeiten der Aufmerksamkeitsökonomie und so etwas nachgedacht.
Gestern Abend bekam dieser Gedankenstrang interessantes neues Futter, als ich bei einer deutschen Schauspielerin ohne viel nachzudenken eine DM unter eine Story geschrieben hatte, eine Stunde später das Handy brummte und kurz das Dopamin floss.

Interessante Zeiten, in denen wir da leben.

Zeugs

Lesen Sie hier, wie Frau Herzbruch zu Hochform aufläuft:

Deiktisch haben wir das im Deutschen oder uns nahen Sprachen gelöst, da ist die Zukunft vorne und die Vergangenheit hinten, und zwar von uns aus gesehen, also deiktisch. Egal, wie rum ich stehe, meine Zukunft ist vor mir, auch wenn Sie mir gegenüber stehen und sie damit hinter Ihnen wäre. Es gibt aber halt auch Sprachen, da ist die Vergangenheit im Westen, und ich kürze jetzt drastisch ab: Menschen, die für die sprachliche Konstruktion ihrer Realität wissen müssen, wo Norden ist, wissen schon sehr früh im Leben absolut immer, wo Norden ist. Ich weiß nie, wo Norden ist. Ich kann Excel […]

Frau Herzbruch am
26.02.2024

Vi ses!

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29.2.2024 – Happy Birthday

Vor dem Fenster klopfte heute Morgen das erste Mal dieses Jahr der Specht und es machte mich tief froh.

Aus Gründen heute die Schilde hochgefahren und beschlossen, zwei Tage nicht nur 10 Stunden am Schreibtisch zu sitzen. Ganz klappt’s eh nicht, weil da etwas gelaunched werden sollte. Sehr zur Befriedigung nicht nur aller anderen Beteiligten, sondern auch meiner, denn es war ein Projekt, was bereits seit September im Hinterkopf und in Zeitplanungen immer präsent war. Konnte ja schließlich jederzeit losgehen, nicht wahr? Ein offenes Ende weniger. Yay.

Ich kenne ein Kind, das wird heute 3 oder 12 – je nach Auslegung. Happy Birthday auf jeden Fall!

Vor ein paar Wochen, vielleicht auch Monaten – egal – hatte ich einen Artikel verlinkt, in dem eine Professorin schilderte, dass ihre Studentinnen (in einem IT-nahen Studiengang) das Konzept „Datei speichern“ nicht mehr kannten und ihre Projekte auf dem Server nicht wiederfanden.
Wo haben Sie es denn hingespeichert, Frau Müller?“ — „Was meinen Sie mit »gespeichert«, Frau Professorin?
Abgesehen davon, dass ich unsere Betriebssysteme da in der Mitschuld sehe, weil sie das Konzept „Datei“ immer weiter vor uns verstecken, sehe ich bei einem kleinen Detail auch meine Kolleginnen an der Webworker-Front in der Verantwortung. Lade ich nämlich von irgendwo etwas herunter, dann sieht das nicht selten so aus:

documents.pdf“? Really?? Wie soll ich mich denn bitte eine Woche später erinnern, ob das die Rechnung vom Schornsteinfeger, die Sammlung lebensbejahender Sinnsprüche von coaching24.de, der Retourenzettel fürs mauve-farbene Shirt was leider nicht passte oder die Sterbeurkunde meiner Großmutter ist?
Liebe Kolleginnen: Wenn Sie folgende Infos mit in den Dateinamen aufnehmen, dann schaffen Sie echten Mehrwert: Name der Autoren/der Firma, Datum, Inhalt des Dokumentes. Im Beispiel könnte ich mit 2024-02-28-schornsteinfeger-mueller-rechnung-02-2024.pdf echt viel anfangen.

Dazu passt auch eine Unterhaltung mit einer Kundin gestern Nachmittag, die nicht verstand, wo sie denn jetzt www.meine-firma.de eingeben sollte. Die Site war 5 Minuten vorher freigeschaltet worden und Google kannte die Seiten noch nicht – logisch. Sie aber kannte keine andere Methode, eine Website zu besuchen, als bei Google die URL einzugeben und dann den ersten Treffer anzuklicken; das Wort „Adresszeile“ sagte ihr nichts.
Die Unterhaltung war etwas kompliziert – vor allem weil man als Dienstleister in Situationen wenn etwas komplizierter ist als sonst, immer erst einmal Schuld ist. Und sie, sie empfand das als komplizierter. Klar, ungewohnt ist immer komplizierter.

Hach, wie sich hier der rote Faden heute ergibt. Heute morgen fand mein Computer, er wolle gerne eine neue Version des Betriebssystems bekommen. Die Gründe dafür sahen so aus:

… oder in anderen Worten: Blah, blah, blah.


Der Plan, nichts zu tun, ging hervorragend auf – als ich das erste Mal nach Switch, Nickerchen und anderen Nichts-igkeiten auf die Uhr guckte war es schon halb vier. Sehr erfolgreich bis dahin. Es folgte noch ein Gang über die Satumauer am See, ein kurzer Drive-In-Besuch und jetzt werde ich wieder an die Switch zurück kehren. Heute Mittag habe ich da irgendwie eine Charaktermarke beim Quidditch-Turnier übersehen; nein, Sie müssen thematisch nicht folgen.

Zeugs

Sie kennen das: Ich bin nicht so sehr der Freund von IG-Coaches und „mach Dir ’ne Kerze an und trink einen Tee, dann geht das auch mit den Depressionen“-Tipps. Und so finde ich die konkreten Tipps in diesem Posting hier auch wieder mehr so beliebig („Mach Dir ’ne Kerze an“), aber die Erklärung dahinter, sich Rituale zu schaffen, um dem limbischen System neuen Gewohnheiten anzubieten – die finde ich hervorragend. Muss ja keine Kerze sein:
tldr: sending your brain/body signals of safety on a daily basis (maybe incorporating ritual) is a powerful way to support your recovery

Bleiben Sie gesund!

Sie denken dran? Leonie braucht einen Therapiehund!

27.2.2027 – Zeitenwenden

Gestern kamen schlechte Nachrichten ins Haus, Nachrichten aus dem Teil meines Lebens über den ich hier tiefer nicht spreche; seitdem im Zustand „etwas neben mir“. Arbeit klappt wie in Trance und Ablenkung tut nicht schlecht, eher im Gegenteil.

Außerdem wollte heute neben diversen Korrekturen und Detail-Klärungen auch der Schornsteinfeger willkommen geheißen werden – es ist für sowas ja sooo praktisch, wenn man nicht arbei … also von zu Hause aus, Christian, Du verstehst schon richtig.
Genau.
Ich verstehe Dich sehr richtig, lieber Freund, mit dem ich kurz telefonierte.

Ich hatte fest geplant, mich fest am Schornsteinfeger zu reiben, um alles nur mögliche an Glück abzubekommen – als aber dann nicht er, sondern eine sehr junge sie vor der Tür stand, hab ich den Plan kurz überdacht und gecancelt.


Eine Kundin sendet eine Art Memory-Spiel. Die Karten sind durchnummeriert und als alles eingebaut ist, kommt empört die Antwort: „Nein nein, die Reihenfolge muss so sein: 1, 2, 3, 17, 18 ,4, 5, 19, 20, 6, 7, 8, 9, 10, 16, 15, 14, 13, 12 ,11 – das ist doch nun wirklich logisch.
Ich lass das mal so stehen.

Eine wirklich hübsche Animation für das Auf- und Zudecken dieser Karten hab ich da übrigens programmiert – aber Sie müssen mir das leider glauben, denn das Projekt liegt in einem Intranet.

Mein Hinweis auf den laschen Umgang mit Kundendaten hat ein vollkommen überraschendes Ergebnis erzeugt: da kümmert sich jetzt jemand.


Nach drei Wochen Kampf, in denen ich versuchte, meine Instagram-Seite außer in der App auch im Browser – und dort mit einem Passwort – zu öffnen hat’s heute geklappt. Ganz nett hatte IG mir immer gesagt, es habe einen Link zum Zurücksetzen des Passworts gesendet (was technically auch falsch ist, denn bis dato gab es kein Passwort). Gesendet manchmal an eine Handynummer, manchmal an eine E-Mail-Adresse; beide mit Sternchen maskiert aber vermutlich richtig. Egal, denn es kam nie was an – erst heute.
Diese kleine Hürde hatte mich sowohl daran gehindert, mir eine Facebook-Page einzurichten und die vernünftig mit Instagram zu verknüpfen, als auch bei AppleMusic zu beweisen, dass ich ich bin. Also: dass ich Malcolm F bin.
Nun denn, wer will schon den ersten Veröffentlichungs-Schwung mitnehmen?


Aber apropos „maskierte Eingaben“: heute hat mich tatsächlich jemand gefragt, wo sie denn auf der Tastatur die • – Zeichen findet, sie wolle mich nämlich fragen, ob das wirklich ihr E-Mail-Passwort wäre. 16 mal so ein •.
••••••••••••••••
Immer ernst und freundlich bleiben; immer daran denken, dass ich auf anderen Fachgebieten exakt genau so unwissende Fragen stelle.


Währendessen verkauft wer sein Haus in Dänemark und auch, wenn ich irgendwie immer in Richtung Fabrik-Etage träume, musste ich feststellen, dass ich einen Hof auch nicht blöd finde.
Dummerweise ist das Komma beim letzten Lotto-Gewinn am Samstag verrutscht – in der Mail stand 2,50 statt 2.500.000,00. Ich muss da nochmal nachhaken – es kann sich ja nur um einen Fehler handeln.
*seufz*
Naja, die Gegend stimmt ja auch gar nicht.


Zum Schluss möchte ich Sie noch kurz auf eine private Spendenaktion hinweisen. Ich zitiere:

Hallo :-) Ich bin Leonie, fast 17 Jahre alt, und ich leide an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) mit dissoziativen Krampfanfällen. Außerdem habe ich eine Autismus Spektrum Störung. All das – allem voran die Krampfanfälle – schränkt mich in meinem Alltag extrem ein. „Normale“ Dinge wie Schulbesuch, öffentliche Verkehrsmittel fahren oder einkaufen sind für mich nur eingeschränkt oder mit Begleitung möglich.
Ein PSB Assistenzhund (für Menschen mit psychosozialen Beeinträchtigungen) würde mir helfen, meinen Alltag wieder besser und vor allem selbstständiger bewältigen zu können. Ein solcher Hund kann die Anfälle frühzeitig anzeigen und mich so vorwarnen, mich im Anfall selbst unterstützen, mich schneller aus dissoziativen Zuständen holen und mir aus für mich schwierigen Situationen heraushelfen (Abblocken, Ausgang finden etc.). Außerdem würde er mich generell beruhigen, was die Anfallswahrscheinlichkeit und -häufigkeit deutlich mindern kann.

PTBS hab ich, die ist schon scheiße genug. Und ich habe einmal in meinem Leben so richtig dissoziiert und die Erinnerung daran zieht mir alles zusammen; das gönne ich niemandem, das trifft mich so richtig tief in die Seele, dass ein Teenanger – mein Gott Teenager, da ist doch eh genug im Kopf los! – das erlebt. Wenn Sie gerade ein paar Mark übrig haben, gehen Sie doch mal rüber zu gofundme.
Ich kenne die Mutter und die Hintergrund-Geschichte schon länger und ich bin vollkommen sicher, dass alles Geld richtig und gut ankommt und nicht „in Thailand auf den Kopf gehauen wird“.
Danke.


Ich fuhr dann noch nach Dortmund wo die Liebste heute Kolleginnen fortgebildet hatte und wir beide trafen uns zum ersten Sushi am See des Jahres. Es sind diese Dinge, die Hoffnung machen.
Neu für mich war dort ein Mahnmal, was ausführlich über die Zwangsarbeiter-Geschichte Dortmunds berichtet – im allgemeinen und in der Hütte im besonderen, die da war, wo jetzt der Phoenixsee ist. Auch das macht Hoffnung.

Heute hier kein Hinweis auf die Kaffeekasse. Werfen Sie die Mark lieber bei Leonie ein.

25.2.2024 – Brüllaffen, alles voller Brüllaffen

Wo wir schon nicht nach Amsterdam gekommen waren, wollten wir wenigstens einen Ausflug machen und mein Timehop sagte mir, dass wir vor genau einem Jahr in Münster im Zoo mit offenen Mündern unter den klappernden Störchen gestanden hatte – also los.
Wissen Sie, ich sehe das so: Auch meine Psyche kann trainiert werden, wie meine Muskeln. Wenn ich nicht Dinge an der Grenze dessen tue, was gerade so möglich ist, kann ich die Grenze nicht schieben.
Und wenn ich die Grenze schiebe, dann gibt das beim Laufen mal schwere Beine und Muskelkater.
Ich habe jetzt, nach vielen Menschen, vielleicht auch zu vielen Menschen und anderen Anstrengungen sehr schwere Beine und sehr Muskelkater echt genug für heute und sitze im dunklen Zimmerchen rum und atme.
Aber Muskelkater hört ja wieder auf.

Fußnote, falls Sie in irgendeiner Art von Beziehung mit einem Menschen sind, dessen psychische Grenzen enger gesteckt sind als Ihre: Unter keinen, ich wiederhole: keinen Umständen habe ich Ihnen gerade eine Rechtfertigung gegeben, der oder demjenigen so etwas wie „Du musst Dich einfach nur mal etwas anstrengen, dann wird das besser“ oder „geh doch mal aus Deiner Kofortzone“ zu sagen. Das ist repektloser, grenzverletzender Scheiß.
Niemand von außen darf das.

Weiterführende Literatur zu diesem Thema für alle Lebenslagen: Hinfallen, Krönchen richten, weitermachen! Carpe Diem! bei Frau Novemberregen.


Zusammenhangloses Bild die Parkhaus-Einfahrt tunter, als wir nach dem Zoo noch ein nettes Café in der Innenstadt suchten. (Und vollkommen scheiterten. Learning I heute: Es gibt italienische Eisdielen, die es hinbekommen, ein wirklich vollkommen geschmackloses Tiramisu mit erstaunlich fieser Textur zuzubereiten)


Wussten Sie, dass es etwas deutscheres gibt als „Draußen nur Kännchen?

Ich bis heute – Learning II – auch nicht. Vi ses!

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

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