14.5.2019 – man sieht ja, dass der Ofen brennt, auch nur daran, dass die Esse rußt.

Für heute Morgen hatte der Schornsteinfeger sich angekündigt; er wollte die Feuerstätten sichten.

Es war ein interessanter Besuch. Ich erfuhr, an welchen Stellen unsere (drei Jahre alte) Heizung nicht richtig installiert ist, dass in unserem Keller gaaaanz streng genommen gar keine Heizung stehen dürfte und dass wir unseren Kaminofen, so wie er steht, auch nicht betreiben dürften.
Alles leicht behebbar – aber das ist auch nicht der Teil, den ich interessant finde. Interessant finde ich, dass uns das in den letzten vierzehn Jahren keiner der vier Schornsteinfeger davor je gesagt hat.
Auch spannend: In einem anderen Bundesland wäre uns die Hälfte davon auch nicht passiert – denn NRW fährt da eine Sonderregelung, die gerade beim Einbau einer neuen Heizung eine lustige Lücke lässt.

Hallo Herr Fischer, in meinem WordPress steht, dass das PlugIn XY ein Update braucht und wenn ich das anklicke, soll ich einen Benutzernamen eingeben. Aber ich habe doch keinen?! Muss ich das kaufen? Ich hab doch kein Geld!
Das ist leider richtig, denn XY kam damals mal mit Theme AB gebundelt an Bord und das Theme gibts nicht mehr und das PlugIn hat sich weiter entwickelt und deswegen bräuchte man jetzt einen Login oder/und man kauft das PlugIn und das alles ist viel umständlicher als es muss und habe ich mich überhaupt schon genug über WordPress und vor allem über seinen Ruf als eierlegende Wollmilchsau für jede Form von Website aufgeregt? Ach ja, hatte ich ja schon.

Weil ich heute nicht im Feld war, gibts noch ein Bild von gestern.

Wenn der Wind über die hellen Grasspitzen fährt, sieht so ein Feld aus wie flüssiges Silber. Ich liebe das sehr.

Kommen wir zu den Leseempfehlungen.

Dass Ihr dringendst das aktuelle Update für WhatsApp einspielen solltet habt Ihr mitbekommen?

Der Philosoph Reinhard K. Sprenger schlägt in einem Artikel in der SZPlus (€) einen eleganten Bogen von seiner Belustigung über Jahresgespräche über fehlende Fehlerkultur zu der Feststellung „Kluge Menschen haben in dummen Organisationen keine Chance. Unangepasste noch weniger.
Ich bin nicht bei jedem Punkt 100% dabei, finde den Artikel aber einen guten Ausgangspunkt, mal über ein paar Dinge nachzudenken.

„Werdet unregierbar“ fordert Paul Mason im Freitag und das passt überraschenderweise gut zu den unangepassten aus dem Artikel in der SZ.
Auch hier bin ich nicht zu 100% dabei; ich mag aber den Ansatz und erinnere mich bei der Gelegenheit freudig daran, dass unsere Englisch-Lehrerin uns unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählte, wie sehr unsere Schulleitung unseren Jahrgang hasste.
Denn wir machten uns unregierbar: Im Gegensatz zur Stufe unter uns war unser Protest nämlich nie einer im System, sondern immer kreativ außerhalb – und meist benutzte er sogar direkt die Regeln, die der Schule angeblich die Macht gaben, uns zu maßregeln. Und stellte damit den Machtanspruch in Frage.*

Zum nächsten Link fühle ich jetzt zwar irgendwie auch einen direkten Zusammenhang, kann ihn aber schwer in Worte fassen. Vielleicht ists, weil der große Sohn auch außerhalb der gängigen System handelt. Er wirds nicht leichter aber besser haben, davon bin ich überzeugt.
Pia erzählt: Öfter mal Schaukeln.

*) Das war jetzt sehr abstrakt, daher Beispiele:
Die Stufe unter uns ging halt nicht zum Unterricht, log dann und bekam Strafen dafür. Im System „Schule“ so vorgesehen, einfach zu handlen, fertig.
Wir gingen in den geblockten Stunden zu Demonstrationen und diskutierten unsere Fehlstunden aus. Dabei bezogen wir uns ausdrücklich auf die angeblich christlichen Werte, die der bigotte Laden vorgab zu vertreten. FridaysForFuture in klein, quasi.
Es muss die Hölle für sie gewesen sein zu erklären, warum der Einsatz für andere Menschen nur gut ist, wenn er von der Schulleitung vorordnet war (Gottesdienst für XY: Gut. Demo für XY: Schlecht).

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

13.2.2019 – mixed misc.

Die Nacht hauptsächlich damit verbracht abzuwägen, wann der Schmerz in Nacken und Kopf eigentlich signalisiert „Jetzt haste da doch einen Bandscheibenvorfall und nicht mehr bloss irgendwas muskulär verklemmt“. Regelmäßig das Wärmekissen neu geladen und dann spätfrüh endlich für länger als eine halbe Stunde eingeschlafen.
Als die Liebste mich weckte im Reflex gesagt, dass ich immer noch schlimme Kopfschmerzen habe – erst in den nachfolgenden MinutenViertelstunden bemerkt, dass ich vollkommen beschwerdefrei war. Faszinierend.

Kleinkram gearbeitet. Bei der örtlichen Sparkasse endlich beantragt, dass ich im Banking-Programm auch die Kreditkarte einsehen kann. Das ging erstaunlich unproblematisch – ich hatte den Anruf extra so lange vertagt, bis ich ohne schwerwiegende nervliche Einbußen in der Lage gewesen wäre, auch anstrengende Telefonate zu führen.
Nach dem Telefonat bemerkt, dass ich nicht mal wirklich meinen Namen gesagt hatte – geschweige denn eine Kontonummer oder irgendetwas anderes zur Identifikation. Also: Schön, wenn die ihr CRM an die Telefonanlage gekoppelt haben, aber wenn mich jetzt jemand hier zu Hause niedergeschlagen hätte und in meinem Namen am Telefon verlangt hätte, die Kreditkarte fürs Online-Banking freizuschalten? Hm? Was dann?
Ok, ich sehe, dass mir dadurch konkret jetzt keine Nachteile entstanden wären – und hoffe, dass vor der Herausgabe von sensiblen Daten dann doch noch eine Nachfrage gekommen wäre.

Blauer Himmel, alle Tasks mit „wartet auf Kunde“ getaggt – ich fuhr ins Feld um ein paar Schritte zu gehen. Da war es hübsch.

Es gibt Raps, Baby.

Telefoniert und deepshit ausgetauscht. Nachdenklich.
Verabredet. Froh darob.

Abends mit der Liebsten Essen gegangen. Wir hatten beschlossen, dass wir – wenn das endlos-Projekt abgeschlossen ist – essen gehen. Das endlos-Projekt ist jetzt schon ein paar Mal abgeschlossen, denn $kundin findet immer wieder noch eine Kleinigkeit. Aber man soll ja die Gelegenheiten nehmen, wie sie sich anbieten.

Dummerweise hat unser Lieblings-Mex-Burger-Dings-Laden – haha, „Lieblings-“ das klingt, als ob wir wirklich eine Auswahl hätten hier im Kaff – auf jeden Fall haben sie entweder einen neuen Koch oder den Lieferanten gewechselt, das schmeckte nämlich alles nach quasi gar nix. Schade.

Am Nebentisch betranken sich systematisch drei Menschen die die nächste Enzugsklinik auch von innen kennen (keine Unterstellung – sie tauschten laut genug ihre Erfahrungen aus) und waren leider schon in dem Stadium angekommen, wo man nicht mehr merkt, dass man den ganzen Laden alleine beschallt.

Aber vielleicht kommt ja jetzt noch was Schönes auf Netflix.

12.5.2019 – A.I.

Sag Christian, Du schreibst doch seit nun 18 Jahren alles ins Internernet und … — Stop. Falsch. Nicht alles. — Ach?

Nein, es gibt immer wieder vieles, was hier nicht steht. Deswegen gibts auch manchmal Tageslücken, denn die Stimmung hier im Haus ist gerade echt verbesserungswürdig und die Details und Gründe gehören hier nicht hin.

Aber zwischendurch passieren zumindest nette Anekdoten: Sagt die Liebste gerade zu mir, als sie ihre Sachen für einen Theaterbesuch einpackt: „Erinnerst Du mich daran, dass ich heute Abend noch arbeiten muss?
Ich sag: „Ich versuchs – aber sag doch besser auch Siri, dass sie Dich erinnern soll, wenn Du wieder hier bist!
Die Liebste also: „Siri: Neue Erinnerung wenn ich wieder zu Hause bin: ich muss noch arbeiten!

Und was sagt Siri?

Siri sagt: „Ich auch.“
Und legt keine Erinnerung an.

Es ist also bewiesen: Es wird ein Add-On „Patzige Antworten“ geben, und die Liebste ist unfreiwillig im Betatestprogramm gelandet.

9.5.2019 – Run baby, run

Es gibt über diesen Tag nicht viel zu sagen. Ich schlafe aktuell sehr schlecht ein, deswegen bingewatche ich nachts The Big Bang Theory, deswegen … kennen Sie das? Wenn man sehr, sehr intensiv eine Serie guckt, dass man leicht in den Sprachgebrauch dieser Serie hineingleitet, die Witze macht wie die geliebten Personen dort und sich übehaupt mit denen teilweise besser verbunden fühlt als mit denen im sog. Real Life?
Also ich bin gedanklich im Moment recht viel in Pasadena.

Gleichzeitig bin ich durchaus betrübt, denn mein Instagram ist gerade voll von traurigen Schauspielerinnen, die Bilder vom Set machen – das nämlich gerade abgebaut wird. Die finale Folge ist abgedreht, die Bühne wird abgebaut, The Big Bang Theory ist zu Ende.

Ich stimme mit Ihnen darüber überein, dass die Serie ihren Höhepunkt lange schon hinter sich hatte – aber sie war mir immer noch lange nicht schlecht genug, die geliebten (nicht-mehr-so-)Nerds nicht mehr zu begleiten.

Tagsüber zerfasertes Arbeiten. Hier einen Meter vor, dort zwei zurück da, meist eher einen zur Seite. Die lustigste Antwort des Tages kam aus einer Agentur als ich auf einen Logikfehler hinwies, denn $kunde in seinem Text gemacht hatte: „Ach, ich weiß es doch auch nicht mehr. Schreib’s einfach so rein“. Ich konnte den seufzenden Tonfall richtig hören.

Aus reiner Prokrastination ein paar Mails von SEO-Klitschen beantwortet. Keine Ahnung, was die heute bei mir getriggert haben, aber ich war nicht freundlich.

Ihnen gefielen die Tierfotos gestern? Bitte hier entlang, da sind noch ein paar mehr.

Bild anklicken – und ab gehts zum Album mit allen Bildern!

Mittags mit der Liebsten eine Runde am Flüßchen spazieren gewesen … nee: Am Flüßchen auf und ab spaziert. Die Liebste rennt regelmäßig mit Stöcken in der Hand hier durch den Wald und ich wiederum bin nicht gut darin zu merken, wenn ich langsamer gehen möchte – und als ich dann wieder am Auto merkte, dass ich ziemlich pumpte, haben wir kurz ausgerechnet wie schnell wir waren (den digitalen Schrittzählsklaven sei Dank!) und nun, vielleicht kann ich demnächst einfach mit ihr durch den Wald rennen. Kann. Will nicht.

Den Kommentar des Tages las ich bei einer Influenzarin, die eine Collage mit vorher-nachher-Bildern nach 10 Tagen Detox gepostet hatte. Mann1974 kommentierte gönnerhaft: „Du musst Dir gar keine Sorgen über Bodyshaming machen, für Dein Alter siehst Du doch super aus und das Bäuchlein geht auch noch weg“.
Vielleicht sogar gut gemeint, aber: Das Konzept noch nicht ganz durchdrungen und deswegen in der B-Note vollkommen versagt, würde ich sagen.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
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8.5.2019 – Cheater! Cheater!

Wissen Sie, warum niemand gerne mit Geparden spielt? Na, weil sie betrügen.

Schulligung.

Aber ich erwähnte ja letztens schon, dass Geparden bei mir in der Beliebtheitsskala sehr, sehr weit oben stehen und deswegen beschloss ich heute Morgen, mal welche zu besuchen. Generell habe ich mit Zoos zwar oft meine Probleme, aber nun denn.
Kopf und Seele riefen nach einem day off und nachdem ich zwei Stündchen erst zwei Giraffen beim Training mit ihren Pflegerinnen und dann einer Gepardenfamilie* beim Verspeisen eines Huhns zugesehen hatte ging es der Seele schon besser.

*) Wussten Sie, dass junge Geparden aussehen wie junge Marsupilamis? Ich bin so unglaublich entzückt.

Gestern habe ich der Texterin in einem mutigen Moment ein MP3 geschickt. Glücklicherweise konnte ich erst gar nicht anfangen, nevös zu werden, denn sie rief schon 5 Minuten später an und rief: „Da fällt mir doch sofort was ein!“ und sprudelte quasi vor Ideen. Das wird toll.

Wie die Jungfrau zum Kinde kam ich zu jemandem, die gern ein Blog schreiben möchte. Alle sagten ihr: „Das ist ganz einfach“ und nach 10 Minuten Telefonschulung fragte sie „Aber das ist doch gar nicht so einfach, warum sagen das alle?
Ich verweise daher noch einmal auf einen Rant von vor zwei Jahren im alten Blog. Es hat sich nichts daran geändert, es ist mit dem neuen Editor eher schlimmer geworden.

Gestern Abend lief die erste Folge der neuen Staffel Sing meinen Song und …
Ich muss vorwegschicken: Neue Staffeln haben es bei mir eher schwer. Ich halte die erste und die vorletzte Staffel, sprich: Die mit Sarah Connor & Sandra Nasic und die mit Lena & BossHoss mit für das Beste, was dem deutschen Musikfernsehen jemals passiert ist.
Aber ich versuche ebenfalls mein Bestes, auch wenn ich zunächst dachte: „Uuuh, zu viele Germanistenpopper.
Gestern Abend lief also die erste Folge und ich kann am Ende festhalten: Ich kann mit Germanistenpoppern weiterhin nichts anfangen. Schön, wenn man sich mal mit seinem Inneren beschäftigt, aber: Verdammter Mist, es gibt gerade echt ’ne Menge, wogegen mal ein neuer Punk abgehen könnte und da möchte ich nicht schon wieder hören, dass das Leben ein Feuerwerk ist.

Wie wärs, wenn mal jemand vielleicht nicht gleich die ganze Welt verändern möchte aber sich wenigstens nach einem neuen Deutschland umsieht?

Ein leicht verräterischer Moment war dann, als Herr Weiß gestand, er höre ja privat nur härteres Zeug, habe sich aber einfach noch nicht getraut, mal was härteres zu scheiben. Bei ihm persönlich weiß ich es nicht, aber wenn man sich ansieht, wie heute generell Popmusik geschrieben wird, dann kann ich mir vorstellen, dass in den Workshops kantigere Ideen einfach rausfliegen. Die könnten ja nicht gefällig genug sein.

Was denken eigentlich Menschen, wenn Sie schreiben „Ich konnte Sie ja telefonisch nicht erreichen …“, obwohl wir doch alle in allen Telefonen Anruflisten haben und auf einen Blick sehen können, wenn es nicht stimmt? Nein, die Variante es einmal klingeln zu lassen und dann 5 Sekunden später eine Mail zu schicken, in der steht „Sie sind ja schwer erreichbar!“ ist imho auch nicht klüger.

Draußen ist es grau und regnet, jemand sitzt gerade bei einem Beerdigungskafeetrinken und ich weiß auch nicht so und ich hab noch ein paar Links für Sie:

Die Situation aus dem ausgewählten Zitat kenne ich persönlich und der Blick den ich bekomme wenn ich sage, dass ich nicht mehr fliege: Unbezahlbar. Wir müssen alle weniger fliegen:

Vor ein paar Wochen erzählte mir ein Bekannter, dass er gerade im Urlaub gewesen sei. Ich fragte: Oh, wo denn? Und er sagte: in Bayern. Ich musste lachen, aber es war kein Witz. Der Bekannte erzählte dann, dass er und seine Partnerin sich dazu entschieden hatten, um nicht zu fliegen. Sie wollten Urlaub an einem Ort machen, den man mit dem Zug erreichen kann. Ich schämte mich. Ich hatte gelacht, weil ich Urlaub im eigenen Land unglamourös und lahm gefunden hatte.

zeit.de: Wer noch ins Flugzeug steigt, ist ein Klimasünder

Wussten Sie eigentlich, dass Inklusion auch bedeutet, hochbegabte Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend zu fördern? Unser Schulsystem ist übrigens ziemlich kaputt, auch wenn man das – gesegnet mit dem Privileg eines Kindes im mittleren oder oberen Drittel des Durchschnitts – nicht immer so sieht:

… die Probleme auf der Welt würden „immer komplexer“, sagte sie. Dafür brauche man „Menschen, die mit hoher Kompetenz, wacher Intelligenz und sozialer Verantwortung zu denken und zu arbeiten gelernt haben“. Mit Nachdruck – so das Signal der damaligen Veranstaltung – wolle sich Deutschland nicht nur um leistungsschwache Schüler kümmern. Sondern auch um die starken.
Seitdem ist mehr als ein Jahr vergangen, in dem es auffallend still geblieben ist.

welt.de: Die auffallende Stille bei der Begabtenförderung

Eine Vorbemerkung zum nächsten Link: Nein, ich glaube persönlich nicht, dass Harald Schmidt ein Produkt der Medienexperten der Regierung Kohl war. Aber ich finde die Rede interessant und wenn amn die extremen Ansichten wegschleift bleibt imho viel Wahres übrig:

Die Gesellschaft zerfasert, die Spaltung zwischen Arm und Reich nimmt ständig zu, die Spannungen nehmen zu, […] Und hat dies etwas mit „den“ Medien zu tun? Ich denke schon. Wenn ich die Zeitschriften sehe, denke ich automatisch: Es geht hier um Brot und Spiele. Aber das Ganze ist kein Spiel.

Kontext: Am Tisch mit der politischen Macht

Haubenkraniche sind übrigens auch ganz geil.

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