8.12.2019 – Faultiertag

Es mag sein, dass wir ziemlich viel herumgelegen haben.

Falls Sie mal Gelegenheit haben, schauen Sie sich Apollo 11 an. Wow.

Hm, das war wenig zu erzählen. Noch’n paar von tausend Fragen? Hab ich lang nicht mehr gemacht.

  1. Gibt es Freundschaft auf den ersten Blick?
    Es gibt Sympathie auf den ersten Blick, auch in den seltsamsten Situationen. ich hab mich zB damals, als ich noch als Aufbauhelfer im örtlichen Saalbau jobbte mal so gut mit einem der Fahrer verstanden, dass wir nach dem Abbauen noch was trinken gegangen sind und ich traurig war, als er dann fuhr.
    Ob man es schafft, dann da Freundschaft draus zu machen, ist eine andere Geschichte.
  2. Gönnst du dir selbst regelmässig eine Pause?
    Meist zu spät.
  3. Bist du jemals verliebt gewesen, ohne es zu wollen?
    Aber sicher. Die nette Kanadierin zum Beispiel, die ich bei ihrem Deutschland-Trip auf der Party kennen lernte und noch exakt einmal am nächsten Nachmittag traf – da wusste ich sehr klar, dass ich das nicht wollte.
  4. Steckst du Menschen in Schubladen?
    Obwohl ich es nicht will und mich arg bemühe, es nicht zu tun denke ich: Wir alle haben einen ersten Eindruck von jemandem, bevor der Verstand überhaupt nur zugeschaltet wird.
    Vermutlich ist es sinnvoller, die Schubladen und die darin lebenden immer wieder zu prüfen.
  5. Welches Geräusch magst du?
    Meeresrauschen. Den Sound eines alten Fender JazzBasses. Eine Strat in Zwischenposition. Einen Moog-Bass. Wenn unsere Haustür aufgeht. Wenn das Schnurren langsam verebbte, weil sie einschlief.
  6. Wann warst du am glücklichsten?
    In dem heißen Sommer als ich das erste Mal da einschlief.
  7. Mit wem bist du gern zusammen?
    Mit den Menschen, die ich mir als meine Familie ausgesucht habe. Mit Tieren. Mit der Band aus Dänemark.
  8. Willst du immer alles erklären?
    Erstmal will ich immer alles erklärt haben/mir erklären können. Das dann weiter zu geben, versuche ich zu lassen. Inzwischen habe ich mir – ich hoffe halbwegs erfolgreich – angewöhnt, erst „Willst Du’s wissen?“ zu fragen.
  9. Wann hast du zuletzt deine Angst überwunden?
    Bin gerade dabei. Ob ich sie wirklich überwinden kann, das wird sich zeigen.
    Davor: Vor fast genau einem Monat, als ich den Turm hoch stieg. Obwohl mir unten vor der Treppe eine Menge davon abriet.
  10. Was war deine grösste Jugendsünde?
    Jugendsünde meint etwas, was man damals voller Überzeugung tat und dessen man sich heute schämt, richtig? So wie verunglückte Dauerwellen oder Buffalos?
    Sorry, da bin ich raus. Ich stehe zu meinen Phasen und zu der Dauerwelle.

7.12.2019 – der Fuchs

Ich sollte jetzt gerade im benachbarten Ausland auf einer Party stehen/sitzen/liegen und schaffe das Dank meines momentanen Geundheitszustands nicht – erwarten Sie bitte nicht zu viel gute Laune hier.

Aber ich hab immerhin durchgeschlafen, dann ein bisschen gemixt. Set ich nämlich meine Musik heim auf die eigene Festlatte geholt habe, funktioniert mein altes DJ-Programm wieder. Mein Gott, ich habe ungefähr alle Skills, die ich da mal hatte, verlernt.

Dann sind wir nach Wuppertal gefahren, ins Museum. Man hatte mich damit geködert, dort hinge der Franz Marc, den ich seit meiner Zivizeit überm Bett hängen habe. Stimmte zwar nicht, aber dafür hing da der Fuchs von Franz Marc. Vor Jahren habe ich schon mal über meine große Liebe zu Franz Marc geschrieben – ich kann das gerade nicht wiederfinden aber glauben Sie mir: es ist eine große Liebe.
Als ich heute in den Raum kam und mich der Fuchs zwischen geschätzt zwanzig anderen, nicht deutlich weniger farbenfrohen Bildern anleuchtete und mich sofort, auf der Stelle, schlagartig glücklich machte – da überlegte ich, wie gesegnet ich doch bin, Dinge gefunden zu haben, die mich so berühren.
Franz Marcs Bilder. Tinas, Esbjörns und Miles’ Musik. Das Meer. Es ist gut, so etwas zu haben.

Sonst ist über den Ausflug zu sagen, dass man in NRW einfach kein Auto mehr fahren sollte und dass ich – wieder zu Hause – erst einmal volkommen ausgelaugt in einen komatösen Tiefschlaf fiel. Entweder ich bin zu alt für den Scheiß geworden – oder der Scheiß auf den Autobahnen ist zu groß für mich geworden.
Immerhin konnte ich mir dann sicher sein, dass ich – wäre ich gegen alle Vernunft gefahren und hätte ich fünf statt einer Stunde im Auto gesessen – vermutlich jetzt nicht auf der Party sondern im Hotel im Bett läge.
Das macht natürlich alles viel besser. Nicht.

6.12.2019 – No-kolaus

Pünktlich um eins aufgewacht, gegen halb fünf wieder eingeschlafen, pünktlich um sieben wieder wach – ich hatte mich gestern nicht so über die durchgeschlafene Nacht freuen dürfen.

Dafür bekam ich quasi live die Mütter – nein, in meiner Timeline keine Väter – mit, die gerade Schuhe befüllten. Auch ganz unterhaltsam, so als unbeteiligter. No Klaus in this house.

Gestern kommentierte ich ja das Video von Dana Newman, ich hatte es erwähnt. Da ich mehrere Accounts betreue besteht mein Google- und damit auch YouTube-Leben aus sehr vielen An- und wieder Abmeldungen und als ich gerade wieder abgemeldet war, wunderte ich mich, dass ich noch keine üblen Antworten hatte. Sah nach und … tadaaa, meine Antwort war gar nicht da.
Es stellte sich heraus, dass nur ich (eingeloggt) meine Antwort sah und sonst niemand. Interessant.

Nun hatte ich das böse Wort „rapist“ benutzt – genauer: Ich hatte geschrieben, dass Mann sich entscheiden kann, einer zu sein oder ein „nein“ einer Frau zu akzeptieren – und dass ich die Entscheidung sehr leicht finde. Inhaltlich also recht klar, aber ein böses Wort ist wohl ein böses Wort ist wohl ein böses Wort.
Ich weiß auch, dass manchmal so moderiert wird, dass man eben nicht gelöscht wird, sondern Kommentare nur so in der Sichtbarkeit eingeschränkt werden, dass nur die Kommentierende sie sieht – das hält die Wogen schön flach, ist aber auch ein wenig intransparent.
Und ich sag Ihnen: Davon betroffen zu sein – was ich annehme – fühlt sich seltsam an.

Ich habe den Kommentar dann umformuliert, also „want to become a rapist“ durch „want to abuse“ ersetzt und der Kommentar ging sofort durch. Und schon eine halbe Stunde später erklärt mir wer, dass Frauen selbst Schuld sind, wenn sie nicht deutlich! „nein“ sagen – und fragt, wie man denn als Mann so da steht, wenn man ein „nein“ akzeptiert. Life is so beautiful.
Ich glaube, ich mach das jetzt einmal als Experiment für den Umgangston in YouTube-Kommentaren weiter. Da war ich noch nie wirklich.

In den DMs irgendwo dadurch auf die Möglichkeiten von Männern im Feminismus gekommen und den schönen Ausdruck „dem eigenen Geschlecht in seiner angestammten Art in den Rücken fallen“ gefunden.
As in: Es ist traurig genug, dass ich als Mann automatisch eher angehört werde, automatisch eher die Regeln bestimmen kann; da nutz’ ich das doch mal um feministische Regeln aufzustellen. Count me in.
Darüber hinaus empfehle ich zuhören.

Die CMS-Schulung war sehr nett und unkompliziert. Die Kundin, die auch eine Typo3-Seite betreut, hatte schon vor zehn Jahren, beim alten CMS, geseufzt: „Ach Herr Fischer, können Sie nicht auch die andere Website so machen?
Und jetzt ist ja alles nochmal einfacher geworden.

Wir plauderten noch ein wenig über unsere Erfahrungen mit der Anwendung der DSGVO im Alltag – was man so tut, wenn man an den Stellen sitzt, an denen es knirscht. Unsere Erfahrungen decken sich: Wenn man sich nicht weigert, sich damit zu beschäftigen ist das alles ok – aber es weigern sich immer noch die meisten.

Mit dem Telefonsupport eines großen Webhosters telefoniert. Ich hatte eine ziemlich spezialisierte Frage und konnte förmlich spüren, wie die gute Frau verzweifelt versuchte, in meinem Satz wenigstens ein Stichwort zu finden, das sie dann als Suchbegriff in ihre Wissensdatenbank eingeben konnte. Am Ende las sie mir meine Frage als Aussage vor, das war niedlich.
Ich verstehe ja, dass an vorderster Front erstmal nicht so super ausgebildete Menschen sitzen, die dann FAQ-Artikel vorlesen. Aber es müsste ein Zauberwort geben, mit dem man diesen ersten Level umgehen kann (gab’s da nicht einen Comic?) Es reicht auch vollkommen, wenn ich das Zauberwort alleine kenne …

Viel Sting gehört und mich dabei wie ein Verräter gefühlt. (Hidden message an eine Leserin).

Langsam begonnen, niedergeschlagen zu sein, weil ich morgen nicht auf eine Party fahre.

5.12.2019 – #wmdedgt

#WMDEDGT ist eine Idee von Frau Brüllen zur Förderung der Kultur des Tagebuchbloggens.

7:21 Uhr: Aufgewacht. Durchgeschlafen bis eben gerade. Sie können nicht erahnen, wie ich das nach den letzten im Stundentakt verbrachten Nächten feiere. So shitty die Dinge* um mich herum im Moment auch sind – das, was ich da montags lerne, das tut was mit mir. Langsam, aber gründlich.

*) In einer ersten Fassung stand hier übrigens „… so shitty das Leben … ist …“ und ich fand das beim Korrekturlesen nicht mehr passend. Und feiere auch das sehr als Erfolg – den Dreck der passiert, emotional nicht mit mir selbst zu verbinden, in dem ich ihn als mein Leben bezeichne.

8:15 Uhr: Gehört Neil Young eigentlich zu Rock/Pop, zu Singer/Songwiter oder doch zu Harder/Louder/Faster? Ich sortiere im Moment gerne morgens als erstes mal ein bisschen Musik; das ist ein netterer Einstieg in den Tag als sofort mit Arbeit zu beginnen. Aber so schwierige Fragen will ja auch niemand direkt nach dem Aufstehen beantworten.

9:00 Uhr: Diesem Video zugeguckt. Dana kannte ich bis jetzt hauptsächlich von sehr netten, aber mehr oder minder harmless Videos über das Leben einer Amerikanerin in Deutschland – mit all den kleinen kulturellen Unterscheiden und mit Spaß mit zwei Sprachen. Und ich finde das ziemlich beindruckend, wofür sie ihre Reichweite da jetzt nutzt.
Über das Genre der romatischen Hollywood-Kommödien nachgedacht und überlegt, wie viele ich kenne, die man bei einem ganz geringfügig veränderten Betrachtungswinkel nicht mit „Bedrängen“, „Stalken“ oder „allgemein creepy Obsession“ taggen müsste.

11:00 Uhr: Viel Kleinkram gearbeitet. Eine Rechnung erklärt, mit der Agentur telefoniert, die gerne möchte, dass Facebook für sie anders funktioniert als es das tut. Briefing-Unterlagen erstellt und verschickt. Telefoniert und Menschen ins Boot für einen Job geholt.
Sinnierend am Schreibtisch gesessen und links von mir, in dem Fach unterm Tisch ein Magic Trackpad entdeckt. Den Blick nach rechts gewendet, wo neben der Maus das Trackpad liegt, dass sich nicht verbinden will. Lange drauf und hin und her gestarrt, während in meinem Hinterkopf langsam ein paar Gedanken entstanden: „Ach, ich hab zwei? … naja, das eine will sich ja nicht mit dem Computer koppeln lassen … da müsste ich auch mal drüber nachdenken … vor allem, wo es am Anfang doch ging … hach ja, das war schön mit dem Trackpad damals … hatte ich das eigentlich damals beim Umbau auch kurz vom Schreibtisch geräumt? … ob ich die vielleicht vertauscht hatte? … ob ichs mal versuche? … einfach das eine wegstellen und das andere anmachen?
Auf jeden Fall hab ich jetzt wieder ein Trackpad neben der Maus liegen, eins, was sich nicht alle 5 Minuten ab- und manchmal auch wieder anmeldet. Das ist schön. Ich bin so ein Fuchs.

11:20 Uhr: Eine Rechnung weggebracht. Super, dann kann ich sagen, dass ich heute draußen war. Auf dem Weg von der Haustür zurück ins Büro an den Plätzchen vorbeigekommen. Fuper. Ein Vollwertfrüftück.

12:00 Uhr: Eine wirklich unglaublich nette, persönliche Mail aus meiner Kommentatorinnenfilterblase bekommen. Eine andere, schon seit Monaten immer so nebenher laufende, ebenfall unglaublich angenehme Unterhaltung irgendwo in irgendwelchen DMs weiter geführt. Das ist so schön, ich habe echt die besten Kommentatorinnen und Leserinnen der Welt (Ja, das sind Sie!)

13:00 Uhr: Morgen muss ich einer Kundin ihr CMS erklären. An sich keine große Sache, aber die Erfahrung lehrte mich, dass die Worte „Und jetzt klicken Sie rechts oben auf »Seiten verwalten« und warten dann kurz auf mich“ manchmal dazu führen können, dass Menschen, die das erste Mal vor einer Software sitzen, hören: „Klicken Sie links unten auf Experten-Einstellungen, und dort auf »Lösche alle Seiten ohne Nachfrage und schalte danach das Internet für immer ab«“. Und daher sitze ich gern daneben oder schaue zusammen mit dem Opfer auf einen Bildschirm.
Jetzt sitzt die Kundin morgen in einer großen Behörde und mir war klar, dass sie dort nicht mal eben eine Fernwartungssoftware installieren kann. Trotzdem sprach ich das Thema kurz an und sie meinte fröhlich, sie könne ja mal die IT fragen.
Ich grinste innerlich und sagte „Machen Sie das“. Tja, und gerade rief die IT hier an und fragte, was ich genau brauche und richtet mir bzw uns das ein. Liebes dreißigjähriges Ich: Things get better.

Außerdem fand ich im Briefkasten eine Karte von Lotte Wagner und ich sagen Ihnen: Arbeiten Sie mehr für freundliche Zeichnerinnen! Bezahlte Rechnungen sind super, aber zusätzlich noch Karten im Briefkasten – die wärmen das Herz!

15:45 Uhr: Oh Mist. Ich habe nicht nur bei einem YT-Video kommentiert, ich habe auch noch auf eine Antwort geantwortet und jetzt steht der Kommentar gleich ganz oben in der Liste. Wie so ein Anfänger.

17:30 Uhr: Plötzlich überkam mich die vage Erinnerung, dass das CMS, was ich morgen erklären soll weder deutsch sprach noch auch nur halbwegs so etwas wie eine Benutzerverwaltung hatte. Und dann war ich auch fix nochmal kurz beschäftigt.
Zwischendurch noch die Briefing-Unterlagen von heute Morgen erklärt und ein weiteres kleines TechTalk-telefonat geführt und schon ist’s dunkel.

Die treadmill rief, ich hörte es irgendwie. Auf dem Weg nach unten hörte ich’s dann zum Glück genauer, es war die Pasta beim Italiener. Auf dem Weg noch neues Wasser geholt; so war ich sogar zweimal draußen heute.

Wir haben zwei ungesehen Folgen „Modern Family“ und ca 50 Folgen „Why this song is great“. Ich blicke dem Abend zuversichtlich entgegen.

4.12.2019

Ein Tag, um wieder alles so richtig dufte zu finden.

Die Ergebnisse der letzten Pisa-Studie sind veröffentlicht und leider hat es für das Land der Dichter und Denker, das Land der Ingenieure und geringen Spaltmaße nicht so ganz für einen Platz eins cum laude gereicht. Und ich höre schon die einen rufen, dass das ja logisch ist, wenn man Kinder schreiben können wie sie wollen und in der Schule nur Tralala gemacht wird. Und ich höre auch die anderen, die rufen, dass wir endlich das alte System überwinden und die Schule richtig refomieren müssen. Und dann fangen vermutlich beide an, sich gegenseitig zu beschimpfen.
Wer je ein Kind oder einen Hund oder eine Kundin oder Siri erzogen hat weiß nun aber, dass das Schlimmmste was man tun kann, ist: Uneindeutig sein und mit zwei Meinungen an das Erziehungsobjekt herantreten.
Und den Rest überlasse ich denen, die sich gegenseitig zerfleischen wollen.

Ach, eins noch: Am meisten gelacht hab ich über einen Satz bei der tagesschau: „Das heißt, in anderen Ländern kann es vorkommen, dass am Tag der PISA-Erhebungen den schlechteren Schülern vielleicht nahegelegt wird, sich krank zu melden.
Wer je erlebt hat, wie ganze Stunden in der Schule geübt werden, wenn zB die Referendarin einen Unterrichtsbesuch bekommt oder aus anderen Gründen jemand hinten in der Klasse sitzt, weiß warum.

Aber wo wir gerade bei Kindern sind: Unserem Gesundheitssystem geht’s so super, dass Kinder auf notwendige Behandlungen warten müssen. In meiner Kindheit hätte man so etwas in „irgendeine Bananenrepublik“ verwiesen, aber wenn man sich Mühe gibt, kann der Neoliberalismus alles kaputt machen.
Wie gestern erwähnt warte ich ja jetzt auch zehn Wochen auf eine OP und füttere meine Leber in der Zwischenzeit halt mit Schmerzmitteln und Antibiotika und ich finde das super.

Nachdem ich die Nacht ziemlich exakt jede Stunde einmal aufgewacht war, war ich natürlich geistig in der bestdenkbaren Verfassung, den ganzen Morgen ein Telefonat nach dem anderen zu führen. Aber immerhin habe ich niemandem ein gutes Wochenende gewünscht, es besteht also Hoffnung.

Wir wollen gleich unsere Haus-interne Filmklassiker-Reihe fortsetzen und mal den Paten gucken. Es gibt da irgendwo ein Angebot, das wir nicht ausschlagen konnten.
Doch vorher: Als wir unseren AppleTV damals auspackten, taufte ich die Fernbedienung mit dem Namen „Die Fernbedienung, die wir immer suchen werden
Gerade haben wir fünfzehn Minuten gesucht. So schön, wenn ich Recht behalte.

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