3.4.2020 – the video and the damage done

Gestern Abend das Video vom maiLab geguckt. Das war mir alles nicht neu, also wirklich exakt nichts davon; ganz im Gegenteil, ich mach mich hier immer unbeliebt weil ich hysterisch loslache wenn Menschen sagen, dass es nach Ostern ja weiter geht. Trotzdem hat mir das Video schon etwas an der Laune gesägt.
Sie kennen das vielleicht – wenn Dinge ausgesprochen werden, dann werden sie greifbarer.

Allerdings sagt Mai am Ende sowas wie: „Ich hab’ lieber eine Perspektive – und sei sie noch so lang – als Ungewissheit“ – und das ist eigentlich auch meine Einstellung.

Die Liebste hat derweil Masken Tücher mit eingenähtem Drahtstreifen (Heftsteifen Baby, Heftstreifen!) und Bändern dran gemacht, sogar mit Einlagesystem für zB Filter aus Staubsaugerbeutel-Papier. Hilft alles nur bedingt, aber viele bedingt hilfreiche Dinge addieren sich auch.
Und wir haben ja noch viel Zeit …

Viel über Verschwörungstheorien nachgedacht. Über the fine line betweenaufmerksam sein, dafür was mit uns passiert“ und „die einzige Lösung gefunden haben und allem misstrauen“. Klar, denkt man mal über Dinge nach, denkt man mal über „das System“ nach, dann ist es leicht bei einem Glas Wein auf einmal das Gefühl zu haben, Zusammenhänge zu erkennen, die die anderen noch nicht gesehen haben. Und das ist natürlich ein erhebendes Gefühl, man fühlt sich klüger als die anderen, man ist auf einmal nicht mehr das Schaf in der Menge, sondern etwas besonderes.
Findet man dann vielleicht auch noch Verbündete – das ist ein prima Gefühl. Man ist Teil einer kleinen verschworenen Gruppe, die den wahren Durchblick haben. Und das ist geil, keine Frage.
Nur wenn die Lösung für alles auf einmal zu einfach wird, wenn die Lösung auf einmal immer „die“ sind – ich fürchte, das ist zu simpel.
Zu den aktuellen Theorien frage ich mich: Wie hat werauchimmer es geschafft, 194 Staaten – demokratische, sozialistische, islamistische – auf eine Linie zu bringen die gleiche Geschichte zu erzählen?
Beeindruckende Leistung, viele Jahre UN haben das nicht geschafft.

Nachmittags noch ein Stimmungsdämpfer: erfahren, dass der kranke Teil der Familie ihre Geschütze wieder mal ausrichtet – denn schließlich tut man das am besten rund um den Geburtstag damit niemand in Feierlaune kommt. Aber immerhin wird der Beschuss dann diesmal nicht unvorbereitet kommen.

Abgesichert: Gestern warnte ich ja vor zoom, aber wir kennen das ja zu Genüge von WhatsApp, VHS-Video, Windows oder dem Verbrennnungsmotor: Das weit verbreiteteste System muss nicht immer das beste sein.
Daher: Hier ein paar Tipps, wie Sie Ihre zoom-Konferenzen wenigstens etwas sicherer kriegen.

Wolle VPN haben? Wenn Sie gerade zu Hause sitzen und aus Gründen, über die Sie selbst am besten Bescheid wissen, lieber nicht mit der heimischen IP-Adresse ins Netz gingen, sondern mit einer in TakaTukaland oder in Traben Trabach: hide.me, der VPN-Anbieter meines Vertrauens, im Januar noch getestet und für funktionsfähig befunden von Frau Nessy auf Gomera haut gerade kostenlose 1-Monats-Premium-Accounts raus. Ich habe davon 5 zu vergeben und wer schnell ist und an me@jawl.net schreibt, die bekommt einen. First come, first serve.

Nachtrag: Mir hat mal jemand gesagt, sie fände es furchtbar, dass diese Blogosphäre – das Wort gabs da noch – immer diese popkulturellen Anspielungen machen müsse. Tut mir sehr leid, mir machts halt Spaß.
Hier die Erklärung für die heutige, weil ich gerade in der Stimmung bin.

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2.4.2020 – the one where it kept on going

Ich muss weiter lobhudeln: Gestern um zehn die Soforthilfe beantragt, gestern bewilligt bekommen und heute um zehn war sie auf dem Konto. Das erfüllt definitiv meine Vorstellungen – sowohl von „sofort“ als auch von „Hilfe“ – und ich bin echt begeistert.

Vormittags mit der Mitarbeiterin einer Kundin telefoniert. Man merkt, dass es den Menschen langsam alles an die Nieren geht. Leider: „Schon“ an die Nieren geht, denn ein Ende ist ja noch nicht in Sicht.

Noch ein bisschen Kleinkram bei #m4mvscovid geändert. Wir sind auf der Zielgerade für den Launch, so möchte ich es nennen.

Eine Kundin erfreut mich seit etwa zweieinhalb Jahren mit Mails, in denen sie ein paar neue Fotos auf ihrer Website anfragt. Sie hat mir auch irgendwann ein, zwei Gigabyte mit Bildern geschickt und alles wurde erst kompliziert, als ich dann fragte, welche Bilder genau sie denn gegen welche neuen Bilder genau ausgetauscht haben möchte.
Sie konnte es nicht sagen.
Sie verstummte.
Ca sechs Monate später fragte sie, ob ich denn schon die Bilder ausgetauscht hätte.
Ich antwortete, das habe ich nicht – denn ich wisse ja nicht, welche Bilder genau ich gegen welche Bilder genau austauschen solle.
Sie antwortete, das wisse sie nicht – ob ich das nicht machen könne?
Ich fragte nach, warum sie denn überhaupt neue Bilder habe machen lassen – neue Mitarbeiter? … neue Frisur? … neues Büro? … einfach so unzufrieden mit alten Bildern (welchen???) …?
Sie konnte es nicht sagen.
Sie verstummte.
Ca sechs Monate später fragte sie, ob ich denn schon die Bilder ausgetauscht hätte und ich suchte das grüßende Murmeltier und alles ging von vorne los.

Heute war es wieder so weit: es kam die halbjährliche Mail. Ich bin etwas müde.

Jemand, der früher mal ein richtig guter Freund war, teilt Verschwörungsvideos. Es fällt nicht leicht zu hören, dass wir gar nicht so dolle aufpassen müssen, wenn parallel im Augenwinkel die Meldungen der Gruppe #psychohygiene_und_ausweinen des Ärzte-Discords aufpoppen und genau die Rat und Trost suchen, denen gerade Patienten unter den Händen weggestorben sind; und die wissen, dass es noch weitere sein werden.
Ich möchte sogar sagen: Es ist beleidigend.

Überhaupt bin ich etwas genervt von allem. Ich weiß, das kommt zehn Tage nach allen anderen und ich wollts auch nur erwähnt haben, damit ichs später mal hier nachschlagen kann.

Angeschaut: The great empty. Bilder aus allen möglichen Ecken der Welt, die wir noch nie ohne Menschen sahen. Wunderschön.

Erfahren: Auch das Robert-Koch-Institut sagt jetzt, dass auch selbstgenähte Masken helfen können. Zum Beispiel auch psychologisch, weil sie das Gefühl fürs Abstand-halten unterstützen.

Gewarnt: Euphemistisch gesprochen ist Zoom echt nicht die beste Wahl für Videokonferenzen. Und auf dem Mac erst Recht nicht.

1.4.2020 – things went well

Einer meiner ältesten Kunden ist in der Eventbranche tätig – und damit ist eigentlich in diesen Tagen die Geschichte schon erzählt. Ergänzend sei erwähnt, dass wir für dieses Frühjahr einen Relaunch der Website eingeplant hatten – und damit ist in diesen Tagen auch der zweite Teil der Geschichte schon ausreichend zu Ende erzählt.
Biberkacke so weit; für mich auch, aber zuerst für die Kunden, die ich über all die Jahre sehr gern gewonnen habe und über deren Lage ich gerade nur vermeiden kann, nachzudenken.
Der dritte Teil dieser Geschichte aber, der ist überraschenderweise ein Lobhudeln, das muss ja auch mal sein: Gegen viertel vor zehn beschloss ich also, die Website des Landes NRW, genauer: den Antrag für Soforthilfe aufzusuchen und meine nächsten, dadurch doch echt bedrohten, Monate abzusichern.
Da ich ein Bär von geradezu beschämend niedrigem Verstand bin, wenn es um Steuerdinge geht, musste ich auch nur zweimal meine Steuerberaterin für kurze Nachfragen anrufen. Um zwei vor zehn klickte ich auf „Antrag absenden“. Um eins vor zehn pingte sich die Eingangsbestätigung ins Postfach, um zehn die Bewilligung.

Wenn ich dagegen zB den letztens von Herrn Budenbohm in meinen Feed geworfenen Artikel über die Umsetzung der versprochenen Unterstützung für Künstler in Hamburg lese, dann tanze ich gerade durch die Gegend ups, natürlich nur durchs Haus(!) vor Freude darüber, wie einfach das auch gehen kann.
Frag mich allerdings ein bisschen, warum solche Dinge nicht einheitlich geregelt werden können und jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kochen muss.

Einer anderen Kundin helfe ich gerade, online ein bisschen präsenter und sichtbarer zu werden. Sinnvollerweise hätte ich dazu gern eine E-Mail-Adresse in ihrem Namen – aber vor die Einrichtung dieser E-Mail-Adresse hat ihr Provider erstmal eine Fehlfunktion gestellt.
Und da er auch ihr bisheriger Webdesigner war, bremst er mich an jeder nur möglichen Stelle aus. Meine Passwörter zum Adminbereich ändern sich ständig und wenn ich ihn etwas frage, dann bekommt die Kundin eine höhere zweistellige Rechnung, bevor ich die Antwort bekomme. Und so kann ich also nicht einmal eine popelige E-Mail-Weiterleitung einrichten ohne dass es uns zwei Tage und sie 85,- kostet. Und ich frage mich, ob er nicht weiß, dass er mit so einem Verhalten an seinem eigenen Grab schaufelt?

Der Grafiker schreibt mir, dass der Kopfbereich bitte auf „ca. 123 Pixel Größe“ geändert werden soll. Ich mag das „ca“ in dem Satz sehr und diskutiere mit meinem Monitor, ob er mir zuliebe, ausnahmsweise, nicht einmal halbe Pixel darstellen mag. Aber er weigert sich.

Der DHL-Mann weiß inzwischen, dass ich schnappen kann und so betritt er quasi nicht einmal mehr das Grundstück.

Die Pause: Da waren wir am Teich. Die Enten dort schlafen mit mehr Ruhe als sonst direkt am Ufer; klar, da ist ja auch weniger los als sonst.
Döner- und Eismann haben Klappen in ihre Türen gebaut und dürfen so Take-away-Kudinnen versorgen. Beim Dönermann steht „Notfall-Döner“ drüber – wir haben sehr gelacht.

Das #m4mvscovid-Projekt liegt, wie Vanessa ja auch schon beschrieb im Moment nicht bei ihr oder mir. Gut und richtig so. Ich muss gestehen, es ist ganz ok, mal von den 12-Stunden-Tagen kurz Pause zu haben – auch wenn ich das Ding natürlich lieber heute als Morgen online sähe. Heute Abend, nachdem ich diesen Artikel veröffentlicht haben werde, wird es weiter gehen.

Gelesen: Melanie findet: Wir alle können Veränderung.
Ich selbst fürchte ja: Die Schere zwischen traditioneller und digitaler denke wird einfach nur noch weiter aufgehen, aber gerade deswegen mag ich solche positiven Artikel.

Gehört: Den social distancing song. Alles merkt sich leichter, wenn Musikal-Musik drunter liegt.

Gefunden: Sandra hat eine Liste mit digitalen Angeboten von Zoos, Museen usw gemacht.

Gelernt: Wenn OneNote wieder mal den Beifang des Tages verschluckt zu haben scheint, hilft ein beherztes manuelles Synchronisieren auf dem iPhone. By the way: Wie sammeln und organisieren Sie eigentlich Ihren Beifang, bevor Sie ihn verbloggen?

Ach ja – die Taschenknipse ist auch wieder da. Hättense mir auch mal sagen können, dass die noch in dem Messengerbag lag. Von Hamburg im Februar.
Ach, Hamburg ach, ach.

Stolz: Haben Sie bemerkt, dass Sie hier heute einen Satz im Futur II gelesen haben?

Es ist Frühling da draußen.

31.3.2020 – we are kallax. resistance is futile.

Und dann sagte mein Körper, er hätte gerne mal eine Pause vom Schreibtisch. Und wurde seltsam krank. Da ich ja nun nicht für Spaß regelmäßig montags zur Seelenmassage fahre, hab ich das diesmal weit, weit früher begriffen und einordnen können, als sonst schon mal – und drei Tage Pause gemacht und die etwas undefinierbaren Symptome auskuriert, statt sie zu ignorieren.

Die Liebste, die systembedingt gerade sehr, sehr wenig zu tun hat, räumt ihr Arbeitszimmer. Auf und um. Und ich kann Ihnen sagen: Ikea macht das gerade ziemlich gut. Wir haben auf der Website die Kallax-Sammlung, die sie gerade braucht, zusammengestellt. Per Mail bekamen wir eine Telefonnummer und eine Abholzeit.
Zur Abholzeit, vom Parkplatz aus die Nummer angerufen, eine Abholzone genannt bekommen und dort – mit reichlich Abstand zum nächsten Auto – gewartet. Dann kam eine Mitarbeiterin mit Einkaufswagen und unseren Paketen und ging wieder. Und wir stiegen aus und räumten das Auto ein.
Kein persönlicher Kontakt, niemand näher als 5m an uns ran. Sauber.

Ach ja, als wir dann die Kisten ins Haus trugen, verwandelte sich wie von Zauberhand unser Türschild – dort steht jetzt: Familie Kallax. Keine Ahnung wieso.

Mail-Wechsel of the week:

  • Danke für die CD mit den Fotos. Der Ordner „bearbeitet“ – soll das die Auswahl mit den Bildern für die Website sein?
  • Nein, die Bilder sind nicht schön bearbeitet.
  • Soll ich dann die Originale der Bilder noch einmal neu bearbeiten? Was stört Sie denn an der Bearbeitung – dann kann ich es ja anders machen?
  • Ja, die Bilder sind die für die Website. Sie hatte dem Fotografen ja gesagt, was für Bilder sie brauchen – das sind die Bilder die Sie brauchen.
  • Leider nicht ganz. Ich hatte dem Fotografen gesagt [insert Zitat aus der Mail an den Fotografen] was ich brauche – und das wären 18 Fotos plus die Profilbilder. In dem Ordner sind 15 Bilder inklusive der Profilbilder.
  • Reicht das nicht?
  • Nein. [verkneift sich vorzurechnen, dass 18+5 mehr ist als 15-5] Vorschlag: Ich suche mal Bilder aus und schicke Ihnen die Auswahl.
  • Ich hab doch gesagt, ich will die bearbeiteten Bilder nicht. Machen Sie halt. Es kommt auch nochmal ein Fotograf.

Und jetzt weiß ich auch nicht mehr.

Vorgestern am See

Gelesen: Kommunikation in der Coronakrise
Die Coronakrise ist zu allererst eine virologische und epidemiologische Herausforderung, mittelbar eine psychologische, ökonomische und politische. Ganz sicher aber wirkt sie sich auch auf unsere Kommunikation aus, und je länger sie anhält, desto mehr tritt dies zutage.

Gelesen: Twitter, Instagram & Reddit – Teil 5 der Reihe „Digitaler Minimalismus“
Twitter ist nichts als ein digitaler Raum voller Leute mit starken Meinungen. In diesen Raum werden temporär wichtige Themen geschoben, alle rufen ihre Meinung in der Hoffnung andere zu überzeugen oder zumindest intelligent oder witzig zu wirken. Dann kommt das nächste Thema und das vorherige ist vergessen.
(via Kieselblog)

Gelesen: Virologe Christian Drosten erwägt Rückzug aus Medien nach scharfer Kritik an Corona-Berichterstattung
Wobei ich den Begriff „scharfe Kritik“ vollkommen unpassend finde.

Gelesen: Heute morgen auf Twitter, dass jemand, die Masken nähte und auch an Menschen aus dem Internet verschickte abgemahnt wurde. Jetzt mahne ich ja nun selbst immer wieder, wie man am besten mit Aufregern aus Twitter umgeht; eine kurze Google-Suche zeigt allerdings ein paar Anwaltsseiten, die Tipps geben, damit als Nähende nicht abgemahnt wird. In other words: Zum Anwaltsgeschäft gehört das vielleicht wirklich voll normal dazu.

Es gibt in Erich Kästners Buch „Das fliegende Klasenzimmer“ eine Szene, wo einer der Internatsschüler von einer anderen Gruppe gefangen genommen wird. Er wird in einen Keller gesperrt und alle 15 Minuten kommt jemand und verpasst ihm eine Reihe Ohrfeigen.
Bei manchem, was ich gerade so lese, finde ich das eine schöne Idee.

28.3.2020 – sunny day

Tief und lang geschlafen. Keine Grippesysmptome mehr. Erstmal nach den Hektikwochen den Schreibtisch aufgeräumt – den echten und den virtuellen.

Ziemlich schnell beschlossen wir, eine Runde um den See zu drehen. Wenig Menschen unterwegs und die ganz-rechts gehen-Regel funktionierte gut, so dass 2m Abstand gar kein Problem sind. Dass sich inzwischen quasi alle grüßen, funktioniert auch – das finde ich immer noch schön.

Auf der Wiese graste ein Schwan. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er fotografiert werden wollte – ich hoffe, er findet das Impressum, falls er das hier sieht und mich kontaktieren möchte.

Überhaupt war es da ziemlich hübsch. Ich weiß genau: in ein paar Monaten schaue ich auf diese Bilder und frage mich, warum ich das bisschen Wasser mit den noch toten Bäumen drumrum überhaupt fotografiert habe, aber liebes Juni-ich lass Dir gesagt sein: Wir lechzten so nach Sonne und klarem Himmel, dass es uns schien wie das Paradies.

Darüber nachgedacht, wie leicht es Müttern fällt, ihre systemische Benachteiligung zu erkennen und von Männern das Eingestehen der Privilegien und Verhaltensänderungen zu fordern. Und wie schwer es ihnen fällt, die systemischen Privilegien ihrer Kinder zu sehen, wenn es in der Schule alles ok läuft und sie Rücksicht auf andere Schülerinnen nehmen müssten.
#notallmothers, ist klar.

Viel gegammelt und regeneriert, später Pizzaschnecken, Hundeprofi und abends The Big Lebowski.

Gelesen: Häusliche Gewalt in Corona-Zeiten – „Ich kann die Kinder jetzt doch nicht hängen lassen!“
Auch jemand, die die aktuelle Situation selbstständig löst. Die das bisherige System ignoriert, weil es gerade nötig ist. Ich denke, dass wir so etwas noch viel mehr brauchen.

Ach, haben Sie vielleicht meine kleine Taschenknipse gesehen? Ich hab schon überall gesucht.

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