6.8.2020 – like a river 2 the sea

Eventuell gestern eine Abend eine Tablette mehr genommen und ganz hervorragend und lang und tief geschlafen. Keine wiederholenswerte oder gar Dauerlösung aber heute erstmal wieder eine Basis.

Heute zu heiß. Aber das wussten Sie vermutlich. Viel Zeit im kühlsten Raum liegend verbracht – der Kreislauf forderte das ein. Zwischendurch, wenn es ging, kurze Arbeitseinheiten. Vermutlich werden wir uns daran gewöhnen müssen (und jetzt alle im Chor, ich gehe davon aus, dass Sie den Satz auch aus Ihrer Jugend kennen) „Die Mittelmeerländer tun das ja schon immer so!“

Dazu passt schön ein Link, den ich heute Morgen beim Herrn Buddenbohm fand … oh, ich sehe gerade, der hat ihn von Frau Nessy. Das finde ich schön, so langsam wird dieses Blogdings zu einem Haufen alter Menschen, die sich schon ewig kennen und die während einer Familienfeier an einem eigenen Tisch sitzen und sich gegenseitig Geschichten erzählen, die nur noch sie selbst verstehen aber furchtbar viel Spaß dabei haben – ein Link jedenfalls darüber wie Frankreich sich auf die Hitze vorbereitet.

Mit Frau Nessy sollte ich übrigens gerade bei einem Eis sitzen und das hat die Hitze auch vermasselt. Apropos „vermasselt“: ich glaube mein Hirn schmilzt gerade und ich mäandere hier eigentlich nur so vor mich hin; Sie merken das vermutlich.
Und OneNote hat sich meine Notizen vom Bloglesen heute morgen nicht gemerkt – eigentlich ist also quasi alles kaputt, was hier zu einem vernünftigen Beitrag führen könnte.

(vollkommen zusammenhangsloses Bild vom Feldrand irgendwann aus den letzten Tagen)

Während ich also auf diese Trümmer meiner Blog-Infrastruktur (ein wenig Hirn & OneNote, aus mehr besteht das hier nicht. Ich hoffe, Sie sind nicht zu enttäuscht?!) schaue, warte ich auf ein Live-Video; ein Live-Video, an dem man sich sehr schön die verschiedenen Dilemmata ansehen kann, die uns unsere gloablisierte vernetzte Welt so bietet. „Dilemmata“ habe ich übrigens beim Duden nachsehen müssen, obwohl ich es so ahnte und hoffte. Man kann natürlich auch Dilemmas sagen, aber ich finde das einfach schöner. Ich sage auch „Schemata“ und wenn ich daran denke und snobby wirken möchte auch „frug“.
Beim Duden lese ich außerdem: Ein Synonym für Dilemma ist „Kalamität“ und das finde ich jetzt tatsächlich noch schöner als Dilemmata und möchte es demnächst in einem Artikel benutzen, Kalamitäten haben wir hier doch genug – aber ich schweife irgendwie schon wieder ab.

Ich warte also auf ein Live-Video. Ich weiß nicht, wie lange ich warten muss, denn ich bekam eine Mail mit der Zeitangabe „in einer Stunde“. Die Mail bekam ich um 15:12 Uhr. Der Verfasser der Mail sitzt aber nun in England und die sind ja eine Stunde zurück. Im Quelltext der Mail sehe ich, dass mein Mailserver die Mail um 13:37 Uhr bekam – vielleicht ist das Video schon vorbei. Oder es war 13:37 Uhr GMT, dann wäre das Video exakt jetzt und das kann ich ausschließen.
In der Mail sind zwei Links, die zeigen aktuell zwei verschiedene „last live videos“ da habe ich noch Hoffnung, aber … als ich die Liebste lieben lernte, da bekam sie Besuch von einer Freundin, die hatte sich mit dem Zug um halb zehn angekündigt. Ich fragte noch einmal nach und die quasi-fast-Liebste sprach: Um halb neun oder um halb elf wird sie hier sein – nur um halb zehn nicht, das ist ausgeschlossen, denn da hat sie sich angekündigt. Und genauso fühle ich mich gerade mit dem Video.

Warum das Video so wichtig ist? Nun, es ist eine Verlosung und die Hauptpreise sind ein 1966er Fender Jazz Bass und ein 1965er P-Bass und jetzt finde ich keine angemessenen Vergleiche für den vermuteten Großteil meiner Leserinnen, die mit Musikinstrumenten wenig am Hut haben. Ich könnte vielleicht sagen „wie eine 1965 Corvette“ aber das ist ein Autovergleich und das Image von Autos ist in diesem Internet ja nicht mehr so gut und dass es so etwas wie automobiles Kulturgut gibt, ist nicht mehr so bekannt. „Die signierte Erstausgabe von Goethe“ funktioniert nicht wirklich, denn die Bässe sind – also waren damals – absolute Stangenware; sie sind halt jetzt nur alt. Versuche ichs digitaler, dann könnte man auch sagen, „wie ein Macintosh 128k“ aber das funktioniert auch überhaupt nicht, weil das zwar Alter und Seltenheitswert abbildet, aber Computer werden nicht besser, je älter sie werden.
Bässe schon, das ist der Trick.
Ich versuchs so: Gewänne ich gleich oder vorhin oder in zwei Stunden so einen Bass, ich würde ihn den Rest des Jahres nicht mehr loslassen.

Aber ich gewinne ja nicht. Wäre es die Verlosung meiner Musikschule um die Ecke, dann hätten 25 Menschen mitgemacht. Aber da natürlich auch meine Bass-Schule längst online stattfindet, werden es wohl eher 2500000 Menschen sein. Globalisierung my ass.
Jaja, meine Musikschule um die Ecke würde keinen 1966er Fender Jazz Bass oder 1965er P-Bass verlosen können, Sie haben da vermutlich recht.

Nach einem kurzen Blick auf das bis jetzt geschriebene klappe ich den Rechner jetzt wieder zu. Besser so. Früher sagte man „mache ihn aus“, aber das tut niemand mehr und sehen Sie, ich mäandere schon wieder los und es ist besser, ich gehe je

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

5.8.2020 – #wmdedgt

#WMDEDGT ist eine Idee von Frau Brüllen zur Förderung der Kultur des Tagebuchbloggens.

Halb acht aufgewacht – was nicht schlimm gewesen wäre, wenn ich halt vor Zwei geschlafen hätte. Gleich mal ins Auto gestiegen und mir meinen wöchentlichen Vitamin-Cocktail ins Sitzfleisch rammen lassen.
Im Moment stehen meist Patientinnen vor der Praxis und sitzen nicht im (entweder stickigen oder zugigen) Wartezimmer – find ich gut, tu ich auch. Ein frisches Windchen kann ja nie schaden.
Als der Mann aus der Anmeldung wieder raus kam und sich exakt auf der Schwelle die Maske absetzte war ich dann leider sprachlos. Also: Wortwörtlich sprachlos, denn Wut kann mich extrem blockieren. Für nur-Kinn- oder -Mundschützer habe ich einen Satz im Kopf – für gar nicht-Träger fehlte der mir leider heute morgen. Dank freundlicher Hilfe aus dem Internet habe ich nun einen. Danke, Frau Knixibix.

12:00 Uhr
Schreibtisch halt.

Ich hatte geschickterweise die Infos zum gekippten Privacy-Shield-Abkommen an meine Kundinnen weitergeleitet und dabei so etwas geschrieben wie „Und wenn Sie Fragen haben melden Sie sich“. Überraschenderweise meldete sich jemand und ich diskutierte ein paar mal ohne größere Erfolge euopäische und internationale Datenschutzgesetze.

Ich telefonierte mit einem Kunden „aus dem Event-Bereich“ wie man so sagt und das war nicht Laune-fördernd.

Außerdem waren meine Farbspielereien von gestern gut angekommen, und das freute mich sehr.

13:00 Uhr:
Frühstück und ein kurzer Schlafnachhol-Nap.

15:30 Uhr:
Pixelschieben (super!), ein paar Mails.

Versucht herauszufinden ob die Anfrage nach meiner Bankverbindung vom ewig nicht benutzten Affiliate-Partner echt oder Phishing ist.

Der andere Nachbar holte ein Päckchen ab und bei der Gelegenheit wurde ein Essigbaum-Fällungsbeschluss gefällt. Wir stehen zwar prinzipiell durchaus bewundernd staunend davor, dass irgendeine wilde Essigbaum-Wurzel exakt in der Mitte der Hecke beschloss aus dem Boden zu kommen, dass sie dort ohne Licht erstmal 2,50m hoch wuchs und dann oben aus der Hecke kam und ein Baumkrone ausbildete – aber niemand will einen Baum mitten in der Hecke haben.

Dann kam die Liebste heim und erzählte von einem Arbeitstreffen das sie gehabt hatte – und mein Nervenkostüm meldete, dass es das jetzt nicht mehr wollte. Energie für den Tag aufgebraucht.
Frustriert ins Bett verschwunden – da ist es dunkel und kühl – und den Tag abgebrochen. Biberkacke.

16:00 Uhr:
Unseren Besuch hat die Liebste dann alleine im Garten empfangen. Keine 10 Tage nach dem Urlaubsende bin ich also wieder an dem Punkt, an dem auch schöne Anstrengung schon wieder zu viel ist – und ich hasse es.

Ich fürchte, gleich muss mir jemand essen bringen, am besten rundes in einer quadratischen Pappschachtel und vielleicht bleibe ich am besten hier liegen, um heute mal zu einer ok-en Zeit einzuschlafen.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

4.8.2020 – No flowers for Zoë

Gestern Abend waren wir noch im Nachbarstädtchen, auf dem Marktplatz eine Pizza essen und den Tag besprechen – und das war dann einer dieser magischen Abende, die sich anfühlten, als wären wir im Urlaub gewsen. Das war schön.

Auf dem Rückweg war Sunset auf dem Haarstrang, das war auch schön.

Aber diese abgeernteten Felder … ich erwähnte ja irgendwann letztens schon, dass mein Wecker seit dem letzten Stromausfall auch das Datum anzeigt und als da jetzt die Tage was mit einer Acht stand …
August? Wann ist es denn August geworden?? Meine Güte, es ist doch noch April … naja, vielleicht Mai? Dieses Jahr ist wirklich seltsam. And not in a good way.

Morgens erstmal Spaß mit der Autoversicherung gehabt. Wir suchten hier gerade die Buchhaltungsbelege für den Juli zusammen und da waren wirklich eine Menge Buchungen.
Jetzt habe ich auch eine Menge Versicherungsscheine, denn ich anspruchsvolles kleines Scheißerchen wollte ja nun tatsächlich einen Schein haben, auf dem mein Name UND meine Straße richtig sind UND die von mir angekreuzte und bestellte Zahlungsweise stimmt.
Snobby, ich weiß.
Da die Versicherung aber immer nur eine Änderung gleichzeitig hinbekommt und teilweise bei der einen Änderung die letzte wieder überschrieb, habe ich eben aktuell eben sehr viele Versicherungsscheine. Nur der aktuelle, der ist in der Post verloren gegangen, aber das ist ein anderes Thema.
Wichtig hier: Jedesmal, wenn sie mir einen neuen Schein ausstellten, wollten sie auch was abbuchen und dann musste das mit dem davor verrechnet werden und alles zusammen ergibt eine vollkommen unnachvollziehbare Reihe an Buchungen auf dem Konto.
Ja, so hat meine Steuerberaterin auch geguckt, als ich versuchte, es ihr zu erklären.
Wir haben dann dreimal telefoniert und how much fun this was.

Alles zusammen wurde dann zur Steuerberaterin gefahren.
Dann noch ein Mailwechsel mit der Besitzerin des Nachbarhauses, einer mit einem amazon-Verkäufer, noch einer mit dem gleichen amazon-Verkäufer, aber offensichtlich einer anderen Person (die erste war freundlich, die zweite war patzig und da mir beide zum gleichen Thema antworteten weiß ich jetzt auch nicht), ein Telefonat mit dem Anwalt. Den beauftragte ich übrigens mal einen Brief zu schreiben an jemanden, der sich nicht benehmen kann; ich bin etwas aufgeregt darob. Wenn man jahrelang gegen „Abmahnhaie“ lästert, ist das ein seltsames Gefühl.

Dann bekam ich von meinem Anwalt die Infomail darüber, was es für uns im Web bedeutet, dass das „Privacy Shield“-Abkommen für ungültig erklärt wurde.
In Kurzform: „Die Verwendung von Softwarelösungen, die von US-amerikanischen Anbietern kommen, ist nicht mehr rechtssicher möglich.“
This is not so much fun.

Nach all dem Orga-Zeugs war überraschenderweise der halbe Tag rum und ich hatte noch keinen einzigen Pixel geschoben. Und auch keine einzige Zeile Code geschrieben – also nichts von den Dingen getan, die eigentlich so mein Job sind.
Vielleicht bin ich deshalb so müde?

Nachmittags hab ich dann immerhin ein bisschen mit Farben gespielt. Nein, nicht schön haptisch mit Fingerfarben sondern nur „am Computer“. Aber immerhin.

Zum Abschluss des Tages fuhren wir dann noch einmal übern Berg und schauten uns einen Renault ZOE an. Der ist erstaunlich wenig unhübsch für ein E-Auto und am Freitag haben wir einen Termin für eine Probefahrt und wir sind etwas aufgeregt.

3.8.2020 – one of these Mondays

Fassen wirs zusammen: Mostly harmless.
Recht ok geschlafen, in der frischen Morgenluft den Rücken bewegt und mobilisiert, ins Büro gegangen. Voll gut.

Da soviel von diesem Kleinkram weg-erledigt, dass ich jetzt ohne Scrollen den Boden der Inbox sehen kann. Noch ein so’n Tag und ich bin bei zero, fürchte ich.
Inklusive einer Mail an die Steuerberaterin, ob ich fürs nächste Zuschuss-Programm die Voraussetzungen erfülle (yes!) und einer Mail mit ein paar Beschimpfungen an den Kunden, der sich seinen eigenen Ratenplan ausgedacht hat. Ich nehme das inzwischen vor allem emotional recht locker – für ihn scheint das normal zu sein und dann beschimpfe ich ihn eben einmal die Woche. Er zahlt dann wieder einen Teil – ich komme nach und nach doch noch an mein Geld und ich werde eh nie wieder auch nur einen Pixel für ihn schieben.

Mittags mit der Liebsten eine Runde um den Teich gedreht – aber nicht mal Lust auf Entenfotos gehabt.

Nachmittags dann ein Telefonat geführt – das war etwas absurd. Ich hatte einen Anruf bekommen, ob ich vielleicht Ahnung von DINGS hätte. Nein, sorry. Aber ob ich vielleicht wenigstens mal schauen könnte, XY hätte aus Gründen versucht, mit DINGS dies und das zu machen und vielleicht reiche ja meine Expertise, um die Fehlermeldungen zu deuten?
Ja sicher …
XY machte das prima, soweit ich das sehen konnte und die Fehler waren vollkommen DINGS-spezifisch. XY und ich stellten allerdings fest, dass es eine gute Entscheidung von uns beiden war, bisher in unserem Leben noch nie mit DINGS gearbeitet zu haben und dass wir das auch weiterhin nicht wollten.
Ich erzählte irgendwann in einem Upload-Warten von Frau Novemberregen, die ja jeden Abend auf Twitter fragt, was man denn so gemacht habe und dass ich gerade überlege, wie ich wohl dieses Telefonat in 280 Zeichen fassen könne. Er, knochentrocken: „Gelitten
Will sagen: Das Telefonat war super, denn wenn zwei Menschen, die beide keine Ahnung von DINGS haben, in so eine Situation geworfen werden – dann kann das durchaus lustig sein, wenn die beiden Personen sich verstehen.
Nur das Problem ist halt nicht gelöst.

Die Liebste hatte derweil ein Konzept-Planungs-Gespräch und das begann um zwei und ich hatte „zwei Stunden?“ gefragt, als sie aufbrach und sie hatte genickt und dann wars plötzlich sechs und ich denke, gleich muss Pizza.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

2.8.2020 – hoch hinaus und tief hinab

Fing gar nicht so schlecht an: Zehn Stunden geschlafen, dann langsam in den Tag reingechillt. Dann beschlossen wir, den gestern ins Wasser gefallenen Ausflug zu wiederholen. Nur das Ziel sollte ein anderes sein.
Arnsberg, warum nicht Arnsberg? Eine hübsche Altstadt, wusste die Liebste und ich erinnerte mich, dass es doch über der Stadt eine alte Burg gäbe?

Wir fuhren mal über den Berg.
Liefen ein bisschen in der Altstadt rum, fanden ein hübsches Waldstück mit Ausblick und einen angeblichen Flüsterpavillon mit dezenter güldener Aufschrift und alles war … naja, ganz ok, fand ich. (Die Liebste fands super.)

Wissen Sie, die Brote sangen mal sinngemäß sowas wie „hier gibts nur Flachland aber dafür einen weiten Horizont“ und ganz im Gegenteil dazu gibts im Sauerland halt hauptsächlich Hügel vor die man guckt. Keinen weiten Horizont. Weder wörtlich und überraschenderweise auch nicht metaphorisch.
Und in die Hügel haben die Bauern dann ihre Dörfer gebaut, damit sie erst gar nicht in Versuchung kamen, weit gucken zu müssen. Und dann haben sie manchmal noch Industrie mitten rein gebaut weil Sinn für Schönheit hatten sie halt auch nicht und so richtig schön finde ich das alles halt nicht, sorry.

Dann haben wir die Burg gesucht. Eineinhalb Kilometer entfernt, also gut machbar. Unterschätzt hatte ich dabei zwei Dinge: Das Burgen auf steilen Bergen platziert wurde und dass ich nunmal lange lange Jahre hauptsächlich am Schreibtisch verbracht habe.

Dass wir dann, als wir – einer von uns beiden pumpend und japsend – oben waren vor einem Absperrgitter standen und nicht rein konnten – das machte auch nichts besser.
Ich beschäftigte mich also abwechselnd mit positiven Gedanken und meinen eigenen Unzulänglichkeiten und naja, Spaß ist anders.
Letztes Jahr um diese Zeit wäre ich vermutlich gar nicht hochgekommen und die Treadmill und die vielen Runden um den See haben wohl schon was gebracht – um mal mit einem hilfreichen Gedanken abzuschließen.

Nach längerer Pause später dann Batwoman auf Prime. Hm, ich weiß noch nicht.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

Die Website setzt 1 notwendiges Cookie. Ich nutze Matomo, um zu sehen, welche Artikel Sie interessieren. Matomo ist lokal installiert es werden keine Cookies gesetzt, so dass Sie dort vollkommen anonym bleiben. Externe Dienste werden erst auf Ihre Anforderung genutzt.