6.3.2021 – Ein Feminist am See

Ich versuche es mal mit wirklich freundlichen, liebevollen Worten: Was ’ne scheiß Nacht. Die Uhr hat das nicht mal als lange Wachphase erkannt, sondern um zwei die Nacht für beendet erklärt und um fünf dann eine neue Schlafperiode eröffnet.
Außerdem schlief ich ja mit Migräne ein und wachte mit Magenschmerz wieder auf; das will man doch auch nicht.
Nuff said.

Um halb zehn saß ich vor dem Rechner und lernte erst Zencast und dann Marion und Oliver kennen und wir unterhielten uns eine dreiviertel Stunde über male feminism und das in einer äußerst angenehmen Atmosphäre. Danke für die Einladung, das fand ich ein sehr angenehmes Gespräch!
Stayen Sie tuned, ich werde berichten, wenn das Ergebnis in Ihrer Lieblings-Podcast-App zur Verfügung steht.

Danach habe ich mal eben noch kurz etwas Dimension, dem neu installierten 3D-Programm ausprobiert. Sie wissen, was „mal eben kurz“ am Computer bedeutet, auf einmal wars mitten am Nachmittag.
Aber irgendwo auf meinem Computer findet sich der Beginn einer relativ genauen Vorstellung davon wie ich leben möchte, wenn ich nochmal umziehe. Man muss ja Ziele haben.
Muss nur noch rausbekommen, wie ich da Kattegat vor das Fenster bekomme, da in diesem Programm.

Immerhin konnte ich dann endlich noch ein Stündchen Schlaf nachholen und danach war die Sonne noch so schön, da sind wir dann noch zum See rausgefahren. Der liegt im Moment nachmittags oft ganz still da und das macht eine ganz eigene Atmosphäre. Friede auf Bestellung quasi; jedenfalls bis die Dorfjugend kam – aber wir mussten grinsen und dachten nur: „mein Gott, was muss eine Jugend in Amecke schlimm sein

Was man auf dem Bild nicht so gut sieht: Hinten auf dem Steg saßen sieben Vögel und wir konnten lange nicht gut erkennen, was sie taten. Wollten sie losfliegen und scheiterten? Trockneten sie gerade ihre Flügen nach dem Baden? Und irgendwann dachten wir an Teenies mit breiter Brust im Freibad und beschlossen: da sitzt ein Weibchen im Wasser und da wird gerade kräftig was weggebalzt. Sah anstrengend aus.

Zeugs:

Katharina Borchert findet das deutsche Geturne zur Vermeidung von Arbeit im HomeOffice absurd.

… ich habe zehn Jahre als Führungskraft in Deutschland gearbeitet und nie einen derartigen Enthusiasmus für Schutzverordnungen erlebt, wie er mir derzeit entgegenstrahlt. Und das, ich muss mich wiederholen, angesichts von 50.000 Covid-Toten. Mein früherer Arbeitgeber Mozilla hat zu Beginn der Pandemie jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin 1000 Dollar zur Verfügung gestellt, um sich nach Bedarf das Arbeiten zu Hause angenehmer zu gestalten. Wer wollte, konnte seinen Bildschirm und Bürostuhl abholen oder weitere Mittel beantragen.
[…]
wenn ich es lernen kann, mit Menschen unterschiedlichster Kulturkreise über 15 Zeitzonen hinweg in einer Fremdsprache produktiv und kreativ zu arbeiten, dann erwarte ich, dass deutsche Führungskräfte das irgendwie auch über die Distanz von Hamburg-Winterhude bis Altona in ihrer Muttersprache hinbekommen.
Womit wir auch gleich beim eigentlichen Problem wären: dem Wollen.

Katharina Borchert auf spiegel.de: Die absurdeste Definition von Fairness, die ich je gehört habe

Liisa hat ein Experiment gemacht.

Am Amazonas lebt ein indigenes Volk, dessen Menschen sich nicht über Dinge aus der Vergangenheit unterhalten, oder über Dinge, die sie nicht selbst erlebt haben. […] An einem zweiten Tag, habe ich versucht, das ganze zu wiederholen, diesmal aber nichts zu sagen, wenn nicht beide Kriterien (nur was gerade passiert und nur wenn ich es selbst erlebe) erfüllt waren. Das war ziemlich schwierig, weil es unserer gewöhnlichen Kommunikation völlig entgegenläuft.

Liisa: Fragmente #11

Sie haben Fragen? Sie wünschen sich ein Thema, über das ich mal bloggen soll?
Schreiben Sie’s auf!

5.3.2021 – #wmdedgt

#WMDEDGT ist eine Idee von Frau Brüllen zur Förderung der Kultur des Tagebuchbloggens.

Halb sieben:
Die Liebste meldet kurz beim Aufstehen: „Alles gut“. Nachdem sie dann gestern Abend doch etwas Gliederschmerzen bekam, ist diese Zwei-Wort-Info durchaus hilfeich. Da kann ich ja noch ein Stündchen schlafen.

Halb acht:
Nachdem ich im Traum gerade die Scherben des Spiegels meiner DF aufsammelte und mir die Plunz, die die Kamera durch die Gegend geworfen hatte erklärte, es wäre auch meine eigene Schuld, wenn ich so fragile Technik aus dem letzten Jahrhundert nutzen würde, wache ich etwas verwirrt auf.

Halb neun:
Eine Stunde mit den Scaling-Algorhithmen der Bildverarbeitungssoftware auf eines Kunden Server beschäftigt. PNGs werden beim Verkleinern nämlich etwas unscharf während JPGs knackig bleiben. Und genauso wie Sie jetzt gerade „ach nein, wie interessant“ denken, hatte auch ich eigentlich nie vor, mich damit jemals auseinander zu setzen.

Halb zehn:
Das Briefing für den Podcast am Samstag für mich selbst mal ausgefüllt und nicht nur gelesen und genickt. Jetzt fühle ich mich ganz ok vorbereitet.
Banane gefrühstückt und dabei wirklich sehr laut ein lange vergessenes Sehnsuchtslied von Natalie Imbrulia gehört, was mir der Zufallsdings auf die Ohren spülte. Um dann mal richtig in den Tag zu starten.

Halb eins:
Für einen Kunden ein paar Ausarbeitungen gemacht, sie ihm geschickt und – weil er eher entschlussfreudig ist – auch schon Rückmeldung bekommen. Super Sache. In der Wartezeit zwischen den Ausarbeitungen seines neuen Website-Designs und seiner Antwort Kram gemacht, den man halt auch mal so machen muss: Updates installiert, mit dem Support des Webhosters geschrieben, weil ich denke, dass ich mal meinen Tarif upgraden könnte, die Creative Suite auf den neusten Stand gebracht; dabei entdeckt, das Adobe ein 3D-Programm hat, das ich noch nicht kannte und es mal installiert.

In einem früheren Leben hab ich ja mal in einer Bürogemeinschaft gearbeitet. In der gab es Cinema 4D-Lizenzen und weil wir beiden Webdesigner ja eh den ganzen Tag vor den Rechner saßen, wurden wir verdonnert, jetzt auch 3D zu machen.
Ja, die Argumentation fand ich damals auch etwas löchrig.
Aber es hat mir echt Spaß gemacht und ich habe später jahrelang noch vor einem Umzug immer unsere Wohnungseinrichtung gebaut, um mir die Zimmer besser vorstellen zu können. Dann stieg ich auf den Mac um und nun denn. Also mal schauen.

Halb fünf:
Mittagspause mit etwas richtigem Frühstück; dabei mit der Liebsten über ihren Tag ausgetauscht. Ein bisschen mit der 3D-Software gespielt, Altpapier weg gebracht, dabei im Sauerland nach Fotolocations geguckt, knapp vor der langsam aufkommenden Migräne wieder zu Hause gewesen. Einen Termin für Montag abgemacht – wir sind ganz aufgeregt, wir werden in einem Heizpilz bewehrten Garten stehen. Mit anderen Menschen! Was zieh ich bloss an, was zieh ich bloss an?

Halb sieben:
Die Migräne hat gesiegt. Ich dümple nur noch rum und vermeide Licht, Klang und schnelle Bewegungen.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

4.3.2021 – when I woke up this morning

Eine der nicht so spaßigen Seiten eines Lebens als Grafiker – und im weiteren Sinne bin ich das ja auch – ist, dass man gern angerufen wird, wenn jemand gestorben ist und es gilt, ein Foto des Verstorbenens ein bisschen so aufzuhübschen, dass man es rahmen und neben den Sarg stellen kann. Nicht falsch verstehen: natürlich tue ich das gerne und helfe jeder Freundin sofort und ohne Rückfragen wenn das nötig ist.
Was ich sagen will: Es ist nur eine sehr seltsame Arbeit, dann an einem Foto eines Menschen zu retuschieren, der gerade gestorben ist und den ich – und bei Eltern von alten Freunden ist das sehr wahrscheinlich – auch kannte. Schon normalerweise fühlt es sich für mich seltsam an, irgendwelche Details ihrer Körper oder Gesichter bildschirmfüllend heranzuzoomen und dann mit dem digitalen Pinsel irgendetwas zu „verbessern“.
Eigentlich funktioniert das für mich nur über eine gewisse Distanz und Objektifizierung. Ist diejenige gerade gestorben potenziert sich das seltsame Gefühl und objektifizieren möchte ich dann auch gar nicht.
Naja, und jetzt wissen Sie, wie der Abend gestern noch weiter ging.

Heute Morgen bemerkte ich, dass damit, dass ich über die Erleichterung noch einmal so richtig vor Augen geführt bekommen hatte, wie groß meine Sorge eigentlich gewesen war auch noch der Dammbruch einherging, dass ich merken konnte, wie müde und erschöpft ich eigentlich bin. Dass es vielleicht etwas bedeutet, dass ich jetzt seit einer Woche abends um acht wimmernd ins Bett falle und dann lang aber schlecht schlafe.
Folgerichtig musste ich unser nächstes Zoomonopoly absagen.
Which sucked a lot.
Über den Tag versucht, mit viel Selfcare und kleinen Pausen hier da und dort gegenzusteuern. Hoffe das bringt was.

Spaßigster Moment des Tages: ich habe einen Google-Alert auf eine Journalistin eingerichtet, die mich vor vielen Jahren mal ziemlich verarscht hat. Heute Morgen bekam ich wieder mal eine Mail darüber, dass sie etwas veröffentlichte. Titel „Baum umgeknickt“.
Es mag etwas schadenfroh sein, aber ich lachte.

(#latergram)

Das eine Projekt, in das ich die letzten Tage viel Liebe und Zeit investiert habe liegt nun erstmal, für das nächste habe ich dann heute mal das Rebriefing abgeschickt. Ich bin da mal in einer ganz anderen Position als sonst gelandet – ich konzipiere nämlich nur die Gestaltung verschiedener Module und gebe das ganze dann an eine programmierende Agentur.
Not too shabby für Herrn Fischer.

Außerdem habe ich einen kleinen Briefing-Fragebogen bekommen, denn am Samstag Morgen bin ich zu Gast in einem Podcast zum Thema Feministen. Als wir den Termin absprachen, erschien der frühe Morgen ebenso logisch wie jede andere Zeit, von heute aus betrachtet hingegen … nun denn.
Ich werde berichten, wenn der Podcast veröffentlicht wird.

Die Liebste ist übrigens bis jetzt nebenwirkungsfrei. Wolle Ibuprofenberge kaufen?

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3.3.2021 – nur ein kleines Pieks für die Liebste aber ein großer Schritt …

Da hatte ich gestern doch glatt in meinen Gejammer über den ewig gleichen Arbeitsalltag vergessen zu erzählen, was ich denn eigentlich getan hatte. Es ist auf den ersten Blick vielleicht ziemlicher Nerd-Kram, aber durchaus wichtig: Ich habe nämlich eine Website, die ich gerade baue auf einen PageSpeed von 100 getrieben. PageSpeed ist Googles Messmethode, die Lade- und Anzeige-Geschwindigkeit einer Website einzuordnen und die Skala reicht von 0 ( = „lass es lieber“) bis zu 100 ( = „superst“). Die Geschwindigkeit ist ein Faktor für Google die Seite in den Ergebnissen nach vorn oder hinten zu schieben, weil sie davon ausgehen, dass die Besucherinnen gerne schnell ladende Seiten ansehen möchten.
Und irgendwann gestern, als ich so bei 97 landete, beschloss ich: „Die drei Punkte kriegste auch noch hin
Falls Sie zu so etwas also vielleicht mal Fragen haben …

Hier im Haus war heute die Stimmung durchweg eine fröhliche; wir freuten uns einfach beide die ganze Zeit auf die Impfung der Liebsten.
Irgendwo da draußen bekam ich währenddessen die abenteuerliche Meinung mit, nach einem Jahr Lockdown, den er schließlich (und das ohne jeden Grund, jaha!) aber auch ohne Murren mitgemacht habe, sei die Gesellschaft jetzt mal mit Solidarität für ihn dran, wenn er sich jetzt nicht impfen lassen wolle.
Unsolidarische Ellbogengesellschaft at it’s best.

Außerdem hatte ich ja versprochen, meine Gedanken zum Jazz als Inspiration für Leben, Zusammenarbeit oder Meetings und Auswahl von Eissorten zu formulieren. Voila:

  1. Jazz ist Kommunikation
    Wenn Du keine Noten hast, dann bleibt Dir erst einmal nichts anders, als derjenigen zuzuhören, die beginnt. Und den anderen, was sie damit machen. Und sich darauf zu beziehen.
    Sie werden es Dir danken, indem Sie Dich, wenn Du dann eine Idee vorstellst in der bestmöglichen Art und Weise stützen.
  2. Es gibt kein „Nein“.
    Da Improvisation ja gerne live auf einer Bühne passiert, kann man nicht abbrechen und sagen „Die Idee gefällt mir nicht“. Man hat vielleicht die Chance, noch ein bisschen etwas umzubiegen, aber erstmal hat man den Job, aus dem, was die anderen abieten das Geilste zu machen, was gerade geht. Sie werden es – siehe 1 – für Dich dann auch tun.
  3. Know the rules to break the rules
    Jazzer sind meist unfassbar musiktheoeretisch gebildet, wissen genau, welche Harmonie zu welcher anderen, welche Töne hier und da und dorthin passen und welche Wirkung sie damit erzeugen. Gerade deswegen oder trotzdem haben sie Spaß daran, diese Regeln zu brechen, um neues auszuprobieren. Nicht aus Prinzip, sondern um das Machbare auszureizen.

Nachmittags plumpste die Liebste aus sechs Stunden Zoom und es ging los. Wie ich spöttisch bemerkte: der erste Ausflug nach Monaten, der nicht an den See führte – sondern zu einer Lüdenscheider Schützenhalle. Schöner hätt ichs mir nicht vorstellen können.

Logischerweise war ich nicht mit drin, aber der Ablauf war wohl super organisiert, der Pieks nicht spürbar, alle nett und nach knapp einer halben Stunde kam die Liebste dann wieder raus. Und meine angestaute Angst wich einer sehr, sehr gründlichen Erleichterung; ich bin todmüde jetzt. Wird seinen Grund haben.
Zur Feier des Tages gings dann in einer ganz anderen Stadt als sonst ins Café Audi, dann nach Hause und jetzt noch „For All Mankind“.

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2.3.2021 – Clap along if you feel like a room without a roof

Kennen Sie das? Dass sie so müde sind, dass … ach Quatsch, natürlich kennen Sie das. Ich schlafe unfassbar viel, krieche ins Büro hoch und arbeite bis es irgendwann Zeit für eine Pause ist und dann arbeite ich und mit viel Glück ist dann noch eine Runde am See drin und dann ist’s ja auch schon spät. Also sieben oder so, da ist dann gerade noch Energie für eine Folge Serie oder so.

Wissen Sie noch? Als man uns als Kind gesagt hat, dass wir dann als Erwachsene ins Bett gehen dürften wann wir wollten – und wir dachten, das bedeute dann so spät wie möglich, vielleicht sogar nach zwölf. Naja, so wirklich gelogen haben sie ja nicht, ich geh ja ins Bett wann ich will.

Aber vorm Fenster war immerhin wieder Licht als ich hoch kam.

Aber das Beste am heutigen Tag war, dass die Liebste sich für einen Impftermin eintragen konnte und zwar nicht für irgendwann und so werde ich sie morgen Nachmittag zum Impfzentrum des Kreises fahren. Notiz für die Städterinnen unter den Leserinnen: Das sind mit dem ÖPNV 2 Stunden und 51 Minuten pro Strecke und deswegen haben wir Autos, da sinds nämlich „nur“ 41 Minuten. Wenn die Autobahn frei ist.

Sie glauben gar nicht, wie mich das erleichtert.

Und in ein paar Jahren erzähle ich vielleicht auch mal die unfassbaren bürokratischen Geschichtchen drumherum um diesen Termin.
Was ich hingegen jetzt schon sagen kann: Mein erleichterter Tweet von heute Nachmittag ist mein meistgeherzter Tweet seit einem launigen ESC-Beitrag von 2014 und ich bin höchst gerührt, wie Sie alle dabei sind.

Heute nachmittag waren wir am See und auf dem Rückweg war schon wieder das Licht schön. Wenn auch ganz anders.

Und sehr gelacht habe ich gerade noch über ein paar Sätze aus einer Doku im Fernsehen. Es geht um Ägypten und irgendeinen – ist auch egal welchen – Pharao. Zuerst ein Schwenk über die Museumsinsel und der bedauernde Satz, dass dort einige Stücke fehlen – nämlich die die ein Herr Ding – ebenfalls egal – einst nach Deutschland brachte.
Dann der Bericht, wie eben dieser Herr Dings damals die Pyramide öffnete und dann im Gang feststellen musste, dass üble Bösewichte schon vor ihm eingebrochen waren und die Schätze geraubt hatten.
Merke: Wenn Einheimische Pyramiden öffnen, ist es aufbrechen und Diebstahl, wenn Weiße es tun, dann ist das Archäologie. Und jetzt denken wir kurz über unser eurozentrisches Weltbild nach und wie das nochmal mit den rassistischen Strukturen war.

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