19.3.2021 – Lügen mit Diagrammen

Nach zwölfmonatiger Beobachtung von Entscheidungen und Wortbeiträgen politisch Handelnder – unter besonderer Berücksichtigung von Landespolitiker:innen – bin ich zu dem Schluss gekommen: ja. Es kann nicht anders sein. Sie erfassen es intellektuell nicht. Nicht die Modellierungen, nicht die virologischen Grundlagen, nicht die epidemologischen Abhängigkeiten und erst recht nicht die Undiskutierbarkeit naturwissenschaftlicher Gesetze, die anmaßend schonungslos jedes Umdeuten und Abwiegeln untergräbt.

So schreibt Frau Nessy gestern und ich nicke zustimmend. Und denke weiter darauf herum.
Ausgangspunkt der Rumdenkerei ist Judith Holofernes, die ehemalige Sängerin von „Wir sind Helden“. Die erzählte letztens, wie sie kurz vor der Veröffentlichung ihrer ersten Soloplatte nach dem Ende der Helden eine vielseitige Mappe in die Finger bekam, in der in vielen bunten Torten, Graphen und Linien aufgearbeitet war, dass sie nicht mehr so bekannt war wie von der Plattenfirma gehofft. In ihrer Situation vermutlich nicht unwichtig – jedenfalls wenn sie ein paar CDs verkaufen wollte – aber so gesamtgesellschaftlich … (sorry, Judith)

Die kurze Zeit meines Lebens, die ich in der Lokalpolitik verbrachte habe, hat mich gelehrt … haha, erst vertippt, aber geleert hat sie mich auch … äh ja, die Zeit also zeigte mir: Nicht nur Marketingabteilungen von Plattenfirmen bereiten einem gerne „wichtige Informationen“ so auf – nein, jede tut das, wenn man überzeugt werden soll.
Alles wird gleichermaßen hochgejazzt und wichtig gemacht. Alles schreit in bunten Farben um Aufmerksamkeit wie der Piccadilly Circus und Torten, Linien, Balken sind nicht mehr dafür da, Zahlen oder Entwicklungen zu visualisieren, sondern Meinungen zu verkaufen:
Im Gegensatz zu letztem Monat waren diesen Sonntag 135 Besucher der St Nikolaus-Kirche der Meinung, dass die Linde die parkenden Autos gefährdet – das ist ein Anstieg von 17% * in nur einer Woche!

Und am Ende lernt das Gehirn: Alles egal, wohin der Graph auch steigt. Alles eine Soße.

Und immer wachsam zu sein, welche Torte eine jetzt wie manipulieren soll, welche Linien wichtig und welche nur Scheinriese ist – das kostet Aufmerksamkeit. Nichts, was ich von einer Ministerpräsidentin und ihren Mitarbeiterinnen nicht verlangen würde, aber auch etwas, was bei der Informationsflut, die auf dieser Ebene und #inderaktuellensituation herrscht, sicher nicht einfach ist.
Wie soll man denn da auch merken, dass die Linie in den Diagrammen des RKI tote Menschen bedeuten? Dass diese Linie so steil wird, obwohl diesmal ausnahmsweise nicht an der Skala manipuliert wurde? Dass „exponentiell“ diesmal keine Worthülse ist?

Ich merke übrigens gerade, dass das was ich hier denke, eigentlich eher ein Plädoyer gegen Lobbismus als ein In-Schutz-Nehmen der Politikerinnen ist. Naja, als das war es ja auch eh nie gedacht. Eher als ein „verstehe die Zusammenhänge“. Vielleicht kann ich ja sogar für mich selbst was draus lernen.

*) Wenn ich Frau @herzbruch richtig verstanden habe wäre dies außerdem eine gute Gelegenheit, von Prozentpunkten statt Prozenten zu sprechen, oder?


Gestern hatte ich nach viel Spaß mit schlechten Websites („rufen Sie an und vereinbaren einen Termin“), noch üblerer Benutzführung und ein paar Telefonaten („nein, Termine nur online“) mit dem örtlichen Baumarkt einen Besuchsslot reserviert und alles, was nicht anzumischende Farbe war auch schon zum „click & collect“ bestellt. Heute um zehn war ich dann da.
Lassen Sie es mich in folgende Worte fassen:
Ich so: Oh prima, click&collect, dann muss ich nicht rein und niemanden treffen. Wie gut.
Die Welt so: Oh super, Baumärkte sind endlich wieder auf – lass uns hinfahren und bummeln. Anmeldung? Weso Anmeldung? Ich bin ein freier Bürger, ich will hier jetzt rein!
Der Baumarkt so: Click und was? Bestellnummer, nee, lassense mal. Was hamse denn bestellt? Ach Malerzeugs? Online? Das müsste … ach so, ja, da war was. Steht dahinten.
In other words: ich war der einzige, der sich angemeldet und online gekauft hatte.
Wir sind so doomed. Der Kreis hier hat übrigens aktuell eine Inzidenz von 180.

Sue fragt im heutigen Newsletter: „Welche Rolle würdest du in einem Verbrecherfilm spielen?
Ich habe die geniale Idee und plane den groben Rahmen, liebe Sue. In den Details auf der Langstrecke verliere ich kurz die Energie, aber das füllen andere ja aus. Außerdem sitze ich dann mit dem Funkgerät am Computer und lenke, auch wenn unvorhergesehenes passiert.

Die Stirnhöhle ist frei, die Gliederschmerzen sind weg, bin nur noch etwas matt aber nicht mehr so dizzy.

Hände hoch, Wochenende. Wir werden dem Wohnzimmer einen frechen farblichen Akzent gebe… tschulligung, ich geh mir den Mund auswaschen … So! Wir werden eine Wand im Wohnzimmer teilweise in fröhlichem Grau streichen.

Zeugs:

Philippe Wampfler spricht über eines der großen Missverständnisse der Digitalisierung – allgemein und vor allem in Schulen:

Der Begriff Digitalisierung impliziert, dass etwas digital wird, was zuvor nicht-digital war. Er bezieht sich auf einen Prozess, der als solcher in eine (nahe) Zukunft verlagert wird und oft als begründungspflichtig dargestellt wird: Wer digitalisieren will, muss erklären, weshalb diese Form der Digitialisierung sich lohnt.
[…]
Das Paradigma der Digitalität geht davon aus, dass Digitalität erstens existiert […] und zweitens im Hintergrund bei allem da ist, was Menschen machen. Für den Unterricht bedeutet das, dass nicht etwas zusätzlich hinzukommt, sondern relevante Themen immer auch mit digitalen Aspekten und Kommunikationsformen verbunden sind. Man kann nicht nicht-digital lernen.

Philippe Wampfler: Vom Paradigma der »Digitalisierung« zum Paradigma der »Digitalität« oder »Postdigitalität«

Der letzte Satz des Zitats fasst perfekt zusammen was ich denke, wenn ich auf unsere heutige Wirklichkeit schaue und dann verstehen will, warum Schule so ist, wie sie ist. Ich fürchte, die meisten Menschen habe überhaupt keine Ahnung, wie durchdigitalisiert wir leben.


Und der geschätzte Herr Rau wirft einen Blick auf einen interessanten Blick des Distanz-Unterrichts, nämlich auf die Frage, wie man Inhalte, die keine Texte sind zu den Schülerinnen bekommt – und zwar legal:

Aus den meisten Druck-Büchern darf ich einen bestimmten Teil kopieren und meines Schülern und Schülerinnen zukommen lassen. So will es das Urheberrechtsgesetz, beziehungsweise wollten es die einstigen Urheberrechtsgesetzwollenden. Ausnahmen sind allerdings Musikwerke und Werke für den Unterrichtsgebrauch. Für die soll dafür immer eine eigene Regelung getroffen werden.
[…]
Darf ich eine Audiodatei von einem Nichtschulwerk meinen Schülern und Schülerinnen digital zur Verfügung stellen? Ja, bei kleinen Werken bis 5 Minuten, alternativ bis zu 12% oder maximal 5 Minuten, nur abgegrenzter Personenkreis.
Darf ich eine Audiodatei von einem Schulwerk meinen Schülern und Schülerinnen digital zur Verfügung stellen? Nein.

Herr Rau: Schulbuch-Hörverstehensübungen im Distanzunterricht

Auch eines der Themen, die gerne übersehen werden, wenn so Sätze fallen wie „die hatten doch jetzt drei Monate ein Jahr Zeit, warum läuft denn das nicht?

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Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

18.3.2021 – „Friede“ flüsterte der Engel

Gestern ist ein verschwommener Wusel aus Kopfweh und Schlappheit und Schlaf.

Den Admin, der in seiner Gruppe meine Fotos benutzt hatte, den hatte ich ja vorgestern schon kurz erwähnt. Konkret hat er für seine Fan-Gruppe einfach alle Bilder von einem Shooting bei einem von Tinas Konzerten in seine Facebook-Gruppe übernommen. Überhaupt besteht seine Gruppe daraus, dass er jedes Bild das er irgendwo findet postet (vermutlich recht üblich) oder, schlimmer, „künstlerisch“ bearbeitet. Nun denn, von der Beschaffungsmethode der Bilder abgesehen Geschmackssache.
Da ich keine Lust hatte, da einen Fanpage vs Fanpage-Krieg anzufangen, habe ich ihn nur aufgefordert, Credits unter die Bilder zu schreiben. Er erklärte mir, er könne ja nicht sicher sein, dass die Bilder von mir sind, es stände ja nicht drauf. Doch, aber zu klein für sein Auge, ein dezentes Wasserzeichen hat wohl was gutes. Ich erklärte ihm die Rechtslage.
Wir schienen uns einig und als nächstes blockte er mich aus der Gruppe und überhaupt komplett.

Ja, ich könnte jetzt simpel jemanden in die Gruppe schleusen. Ja, ich könnte das alles an Facebook melden. Ja, vermutlich würde auch mein Anwalt da was tun können. Aber wissen Sie was? Alles vergeudete, negative Lebenszeit. Kurz überlegte ich, das Angebot der Abgebildeten anzunehmen, sie könne ihn ja mal anschreiben – das hätte ich dann zwar extrem gerne beobachtet, aber … echt: Nur vergeudete Energie.

Außerdem habe ich auch ein tiefsitzendes Bauchgefühl, dass der Typ nicht einfach anerkennen würde, dass er Mist gemacht hat und dann haben wir auf einmal judäische Volksfront gegen Volksfront von Judäa und … ach nee.
Irgendwie erinnert er mich auch zu sehr an den Typen, dem ich mal den Landesdatenschutzbeauftragten geschickt habe – hatte ich das mal erzählt? Als dieser Datenschutzbeauftragte mich dann anrief und meinte, wir sollten das vielleicht besser einfach lassen, denn der Typ habe so vollkommen einen an der Klatsche, gegen so viel Realitätsverweigerung wären wir machtlos? That was fun. Not.

Naja, so in etwa ist mein Bauchgefühl bei dem Herrn Gruppen-Admin auch.

Gerade jetzt, in diesem Moment wo ich diese Worte tippe ist es übrigens viertel vor zwei nachts und ich habe den schönsten Satz des Tages schon gefunden: „In den Foodblogs sprießt schon der Bärlauch“. Ich denke, deswegen ist der Autor Schriftsteller und ich schreibe in mein Blog.

Gegen halb vier schlief ich dann auch wieder und um halb acht als die Liebste ging war ich dann wieder wach. Und entsprechend gerädert.

Vormittags stand ein Zoom auf dem Programm, wir stellten fest, dass alles schön und gut war, ich machte danach viele BackUps und schob viele Dateien hin und her und freue mich, Steffi Opitz wieder online zu begrüßen – wie erwähnt jetzt ohne Elementor und technisch auf neuen Füßen.
Nachmittags ist wieder etwas dizzy.

Und weil ich mir beim Kochen die oberste Schicht Haut von der Zeigefingerspitze geraspelt habe, schreibe ich jetzt auch nicht weiter. Was ’ne doofe Stelle.
Wussten Sie, dass weder Touchpads noch iPhones auf Finger mit Pflaster reagieren?

Sie haben Fragen? Sie wünschen sich ein Thema, über das ich mal bloggen soll?
Schreiben Sie’s auf!

16.3.2021 – ein Zoomcall ist ein Zoomcall ist ein Zoomcall

Meine Stirnhöhle sagt, sie sei krank. Der Rest des Körpers glaubt ihr und das ist das eigentliche Problem. Daher also schlapp, Kopfweh, müde, Konzentrationsschwierigkeiten und so – Sie kennen das.

Trotzdem ein paar Dinge geregelt bekommen. Das „alte“ (immerhin Oktober 2020!) Mikrofon verkauft und direkt zur Post gebracht. Ein paar Rechnungen geschrieben. Briefmarken bestellt, damit ich die Rechnungen auch verschicken kann. Zwei Stunden mit einer alten Freundin gezoomt. Ein paar erste Ideen gedacht und gescribbelt.

Mich furchtbar über ein Klingeln in der Kaffeekasse gefreut.

Mit dem Admin einer Gruppe auf facebook diskutiert, der befand, so lange mein Name nicht auf einem von mir gemachten Foto steht, was er im Internet findet, darf er es benutzen. Da ich aus Gründen keinen Streit mit ihm will und er die Fotos mit Credits auch gern benutzen darf, war das eine sehr interessante Unterhaltung auf dem schmalen Grat zwischen „deutlich die Gesetzeslage klar machen“ und „dabei nicht drohen“.
Mal sehen, wir sind noch nicht am Ende.

Das Vogelhaus wieder aufgefüllt, es wurde endlich entdeckt und wird gut frequentiert.

Und ein bisschen geschlafen und ein bisschen rumgelegen.

Außerdem lange über diesen Artikel nachgedacht aber zu keinem Ergebnis gekommen.

Triggerwarnung: Dieser Text könnte zu Aufregung führen
Wieso die Warnung in unserer Überschrift niemandem hilft und wo solche Triggerwarnungen vor Filmen, Texten und Tweets wirklich etwas bringen.

Lea Schönborn auf krautreorter.de

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15.3.2021 – BPB*

*) Bullet-Point-Blogging

  • Kunde: Das sieht doch alles recht gut aus, wie gehts weiter?
    Me: Sie sagen mir, was noch nur „recht gut“ ausssieht, ich korrigiere das und dann sind wir fertig.
    Ich fands ganz witzig.
  • Im nächsten Gespräch wiederum ist die Kundin einfach sehr, sehr froh. Vermutlich ist man das schon, wenn man bisher in einem WordPress-Theme-Käfig saß und nun die süße Luft der individuellen Programmierung mit einem echten CMS schnuppert. Verzeihung, ich wurde etwas blumig im Ausdruck.
  • Eineinhalb Stunden CMS-Schulung per Zoom, dann eine Stunde Seelenmassage per Zoom und danach war ich heiser. (Seelenmassage: Status gut & I like.
  • Nach einer Stunde Pause bemerkt, dass eventuell die Heiserkeit und der Druck in der Stirnhöhle zusammenhängen könnten. Biberkacke.
  • Abends mit der Liebsten zum Mäcces an die B1 gefahren, Kaffee gekauft und auf die vorbeifahrenden Autos geschaut (ich berichtete schon einmal hier, gegen Ende des Artikels) darüber. Er tat wie immer seinen Zauber. Nicht über Impfstoffe gesprochen.
  • Im Fernsehen ein Brennpunkt zur Wahl. Kurzfassung: Die CDU hat erschrocken festgestellt, dass sie nicht automatisch die nächste Kanzlerin stellt. Welch ein Demokratieverständnis, welche Demut vor der Wählerin. Welch Dreckspack.
  • Danach noch ein paar Runden Cluedo gespielt und dabei mal verschiedene Taktiken ausprobiert.

Zeugs:

Ein Historiker meint, dass die Kirche in ihrer jetzigen Form ziemlich bald am Ende ist und ich kann nicht behaupten, dass mich das besonders traurig stimmt.

Die katholische Kirche hängt noch heute an einem Priesterbild aus dem Mittelalter. Der wichtigste Punkt an diesem tausend Jahre alten Bild ist, dass Priester bessere Menschen sind und Gott näher stehen als Laien. Durch ihre Weihe können sie den Menschen die göttliche Gnade weitergeben, in Form von Taufe, Sterbesakramenten, Buße und Eucharistie. Und sie damit vor der Hölle bewahren. Die Menschen brauchen das, weil sie alle Sünder sind, das gehört auch zu diesem Bild.
Und das nimmt man der Kirche heute nicht mehr ab.

Interview von Theresa Bäuerlein mit Martin Kaufhold auf krautreporter.de:
Die katholische Kirche von heute hat noch 20 Jahre – vermutet ein Historiker

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14.3.2021 – mostly harmless

Unspektakulär. Ziemlich früh rüber in die Börde nach Soest gefahren und eine Runde über den Wall gedreht – um mal was anderes zu sehen. Haben wir ja zuletzt im September gemacht und das war gar keine doofe Idee.
Das Schrittziel damit schon vor elf quasi erfüllt; dann noch eine Menge gechillt, viel Malcolm In The Middle geguckt und zwischendurch Schlaf nachgeholt.

Neue Musik gesammelt.

Gerade Tonbruket machen viel Spaß, denke ich so bei den ersten Tönen. Grenzen sprengen finde ich ja immer gut.

Apropos „E.S.T.“ Wir haben Konzertkarten erworben. Vollkommen mutig und voller Hoffnung, dass ein bestuhltes Open Air-Kozert im September vielleicht stattfinden kann. Es hat sich vollkommen surreal angefühlt.

Jetzt guckt die Liebste Wahlberichterstattung und die ertrage ich ja nicht.

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