1.5.2021 – chill and netflix*

Geplant hatte ich ein sehr faules Wochenende eh schon seit ca viereinhalb Tagen, aber als ich gegen drei wach wurde – also so richtig wach, da wurde endgültig klar: Heute nur rumliegen, chillen, die Möglichkeit zum Eindösen immer offen halten, vielleicht was lesen, vielleicht mal in dieses Fernsehen gucken aber sonst auch nichts.
Die Liebste hatte ähnliches geplant.

Auf dieser Basis sind wir dann immerhin zusätzlich morgens noch halb um den See und abends einmal ein schönes Stück in den Wald vor der Haustür gelaufen und ich habe die erstren 5 Stücke nochmal gemastert. Das ist ja das blöde, wenn man gleichzeitig macht und lernt: Man lernt immer mehr und kann immer nochmal was verbessern.

Das war ein sehr fauler und recht angenehmer Tag.

Zwei Links aus den letzten Tagen

Extra3 hat in gewohnter Pointierung einen Film über Frauen ohne Kinderwunsch gemacht und beim Freitag findet sich etwas ernsthafterer Hintergrund:

Forscher und Forscherinnen des Delta-Instituts für Sozial- und Ökologieforschung [haben] herausgefunden, dass die Zustimmung zu der Aussage „Kein Kind zu haben gilt hierzulande als Makel“ zwischen 2013 und 2020 unter den ungewollt Kinderlosen von 20 auf 39 Prozent gestiegen ist.

Judith Neschma Klein auf freitag.de: Dein Kind, mein Geld

*) Ja, ich weiß, dass netflix ’n chill für Sex steht. ich wollte das gerne ironisch aufgreifen.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

30.4.2021 – schrei doch nicht so!

Gestern Abend, so gegen halb neun fühlte es sich an, also wolle ich nochmal was anderes sehen als dies Haus und ich setzte mich ins Auto und wollte auf irgendeinen Berg fahren, den Blick nochmal schweifen lassen. Die Straßen waren seltsam leer, was natürlich erstmal super war, aber dann erinnerte ich mich auch an die Ausgangssperre, musste über mich lachen und drehte auch wieder.

Und hauptsächlich bedeutet das, wie wenig diese ganzen Pseudolockdowns normalerweise mit mir zu tun haben. Dass ich normalerweise eh strengeren Regeln folge, dass ich bei jedem neuen Regelsatz – egal ob Brücken– oder Oster-, ob jetzt-aber-doch– oder tralalaLockdown – immer nur dachte: „Tun wir das nicht eh?“. Weil sich mein Verständnis von Verhalten in einer Pandemie von dem meines Landesoberkanzlerkandidaten offensichtlich etwas unterscheidet.

Ja, Ihrs auch, schon klar.

Ach, apropos „Laschet“, ich schrieb das gestern schon auf twitter und möchte kurz auch hier etwas festhalten:

So sehr wir alle und überhaupt alle, die wir lesen, oder alle mit denen wir reden, Laschet für quasi schon nicht-gewählt halten: Ich fürchte, er bedient die klassischen CDU-Wähler immer hervorragender. Die sind im Herbst geimpft, fahren (Klischeekiste auf) wieder in Rudeln auf ihren E-Bikes herum und sitzen vor den Eisdielen und tauschen die Geschichten vom letzten Arztbesuch und auf Whatsapp die neusten Videos aus. (Klischeekiste zu)
Und die finden Merz oder die Maskenaffäre nicht schlimm und dass doch alles jetzt ganz gut ausgegangen ist.
Was die schlimm finden, das ist die Idee, von „links“ regiert zu werden, weil sie denken, dass sie dann nichts mehr dürfen. Kein Steak, kein Auto, kein nichts, kein gar nichts.
Just my two cents Befürchtung.

Heute war der Kopf klar und das Ohr auch und ich hab einen ordentlichen Batzen weggekriegt und außerdem hat die Liebste alles fertig gemacht, was man so unter Steuern subsummieren könnte und wäre es nicht so grau und schlüge uns dieses Grau und diese Kälte nicht so aufs Gemüt, wir hätten uns unbesiegbar gefühlt.
So blieb dann ein „schon ok“.

Nachmittags hab ich dann das nächste Stück gemastert und das war ein harter Brocken, denn das war zu laut. Nicht zu laut im Sinne der Lautstärke (Dezibel), sondern der Lautheit – ein Begriff, der viel eher das Lautstärkeempfinden der Hörerin miteinbezieht als es die gemessenen Dezibel können.
Hören kann man das gar nicht so gut, man kann es aber messen und da zur Lautheits-Messung jeweils das ganze Stück analysiert wird, damit ein Gesamteindruck entsteht, saß ich viel vor der DAW und spielte. Halt so: Etwas ausprobieren, messen lassen, gucken. Kopf schütteln, etwas anderes ausprobieren, messen lassen, gucken. Und so weiter.
Als die Lautheit passte, war die Keyboard-Hook weg. Zu leise. Zwischen den anderen Instrumenten verschwunden.

Warum ich das trotz hohem Nerd-Faktor so ausführlich erzähle? Die Lösung war dann gar nicht, das Keyboard wieder lauter zu drehen, sondern die Lösung war, sich den Kontext anzusehen.
Muss an dieser Stelle das zweite Keyboard spielen? Brauchen wir da die exzessiv eingesetzten Streicherflächen? Braucht der Bass überhaupt diese hohen Frequenzen im Ton? Die Antwort lautete immer: Nein. Und kaum hatte ich das alles weggenommen, war die Hook schön weit im Vordergrund hörbar.
Also: Wenn man einfach nur alles lauter macht, dann bleibt am Ende nur undifferenzierter, als zu laut wahrgenommener Klangbrei.
Und ich finde das eine sehr schöne Parabel für alles mögliche. Marketing, Politik, das Social Web, Talkshows, das passt wirklich für vieles.

Gefreut habe ich mich heute einen kleinen, aber laut lachenden Moment über Ruth Moschner – Leserinnen des alten Blogs werden sich vielleicht erinnern, dass ich die schon früher mal krass lobhudelte. Die nutzt ihre Reichweite vor allem auf Instagramm nämlich inzwischen sehr selbstbewusst, um eine Menge guter und wichtiger Themen im Mainstream unterzubringen und dafür schätze ich sie sehr. Und meist macht sie das dann auch auch noch witzig – nicht unwichtig, um Themen außerhalb der woke Bubble zu platzieren.
Naja, ihre Reaktion auf diesen echten Kerl jedenfalls machte mir viel Spaß.

Und noch anderes Zeug:

Michael Meyer-Hermann erklärt bei Lanz den staunenden Zuhörern, dass das aktuelle „Vorgehen“ unserer Bundesregierung gegen die Pandemie bei einem Inzidenz-Grenzwert von 165 und bei einem Grenzwert von 35 exakt die gleichen Folgen hat für alle: Wirtschaft, Bildung, Psyche, alle halt – weil es exakt keinen Unterschied gibt. Ach doch, einen …

Michael Meyer-Hermann bei Lanz (Ausschnitt, ca 1:30)


Naja und damit den, dass die Krankenhäuser zusammenbrechen. Frau Mutti hat da ein schönes Bild, das mehr sagt als tausend Worte:

Frau Mutti: Es ist keine gute Zeit, um behandlungsbedürftig krank zu werden


Und als Abschluss dieses schönen Bogens noch ein Abstecher zur schönen Aktion #allesdichtmachen – Sie erinnern sich. Der tagesspiegel hat da nochmal weiter recherchiert:

Auch wenn es anfangs wie eine dezentrale Bewegung aussah: #allesdichtmachen hatte einen Kopf. Und sie war professionell geplant. Das ergibt eine Spurensuche, eine Woche nachdem die Aktion online ging. Dabei tauchen immer neue Unstimmigkeiten auf.
[…]
Eine eigene Themensetzung, so der Schauspieler, sei dabei offensichtlich aber nicht erwünscht gewesen, die Stoßrichtung war vorgegeben: die Lockdown-Maßnahmen der Regierung, das „Narrativ“ von Politik und Wissenschaft mit einer alternativen Erzählung „umzustoßen“, wie es Brüggemann im „Welt“-Interview ausdrückt. Hinter #allesdichtmachen steckt somit eine klare politische Agenda; die vielen Stimmen gehen vermutlich auf einen einzigen Autor zurück.
Viele der Beteiligten hätten das Ausmaß der Aktion nicht realisiert, erzählt der Schauspieler. Er habe Brüggemann immer als „aufrechten Linken“ wahrgenommen, der sich aber in den vergangenen Monaten der Pandemie „in dieses Thema absolut reingesteigert“ habe.

Andreas Busche, Hannes Soltau, Julius Geiler und Matthias Dell auf tagesspiegel.de: Wer steckt hinter #allesdichtmachen? Eine Spur führt ins Querdenker-Milieu

Sie haben Fragen? Sie wünschen sich ein Thema, über das ich mal bloggen soll?
Schreiben Sie’s auf!

29.4.2021 – Montagsfrage und so

Über die ewige Gleichförmigkeit und wie nervtötend sie ist, haben andere schon genug geschrieben. Ich sag nur: Ustoo.
Biontech kündigt einen Impfstoff für Kinder an und es kommt tatsächlich jemand auf die Idee, als erstes anzumerken, dass man da aber erstmal die Notwendigkeit untersuchen muss. Und ich verabschiede mich endgültig von dem Gedanken, dass es so etwas wie eine humanistische Basis gibt, auf der wir uns alle treffen.

Menschen um mich herum verlieren die Kraft.
Menschen um mich herum verlieren Menschen.
Ich merke, wie viel mir die Sonnenstrahlen der letzten Tag gegeben haben.
Es bleibt anstrengend.

Darüber hinaus schlingere ich weiter zwischen Notwendigkeit und was-macht-das-Ohr herum. Nun denn. Wird schon.

Bei Burger King gibts einen vegetarischen Mozarella-Whopper. Es sind die kleinen Dinge.

Deswegen nehm ich mir erst mal wieder Joëls Monatsfrage vor:

Was ist frustrierend am Bloggen?

Och. „Frustrierend“ ist so ein großes Wort. Und ein Blog ist doch auch so etwas wie das eigene Wohnzimmer, die eigene Spielwiese und wenn da etwas frustriert, dann kann man es doch ändern, oder? Also bitte nicht falsch verstehen, ich freue mich über jede einzelne von Ihnen, ich freue mich wenn ich sehe, dass die Statistiken langsam aber stetig nach oben gehen, seit ich dieses neue Blog gestartet habe. Ich freue mich über jeden Kommentar und über jedes Klingeln in der Kaffeekasse oder jedes Päckchen von der Wishlist erst Recht, aber ganz, ganz, ganz am Ende des Tages schreibe ich hier für mich.
In längst vergangenen Zeiten ist mein altes Blog mal ziemlich explodiert, also so besuchermäßig. Da hatte ich über die damals recht populäre Casting-Show „Popstars“ geschrieben und auf einmal fett fünfstellige Leserzahlen am Tag. Vollkommen folgerichtig habe ich als nächstes begonnen, Kinderlieder und aktuelles Liedgut in leicht dadaistischer Manier in die damals ebenso populäre Kanack-Sprach (s.a. „Erkan & Stephan“) zu übersetzen, damit sich das schnell wieder normalisierte. Blogexperten, die heute die aus SEO-Sicht perfekten Keyworddichte-zu-Textlänge-Formulierungen für jedes Artikelchen berechnen, um so das letzte herauszuquetschen, hätten mich vermutlich für verrückt erklärt, aber es fühlte sich richtig an. (Keine Sorge, ich tu’s nicht wieder)

Was ich sagen will: Ich versuche dafür zu sorgen, dass mich hier nichts frustriert.

Außerdem habe ich die besten Leserinnen und Kommentatorinnen (das sind Sie!), ich muss nicht mal groß moderieren. Nix zu mäkeln, nix zu frusten also.

Es gibt allerdings eine Sache, die manchmal ebenso etwas enttäuschend wie trotzdem schon fast absurd vorhersehbar ist: Wenn ich einen Artikel geschrieben habe, der richtig Zeit gekostet hat. So mit Recherche, Hintergrundlinks, Zitaten – und alles zu einem Thema, das mir richtig am Herzen liegt. Dann kann ich fast sicher sein, dass das überhaupt nicht so einschlägt, wie ich finde dass es das tun sollte.
Kritzele ich am nächsten Tag abends hier nur noch müde eben runter, was der Tag so brachte, dann geht die Kurve wieder steil hoch.
Aber da mir – abgesehen von der Freude, dass es überhaupt Menschen gibt die hier mitlesen – absolute Besucherzahlen eigentlich gar nicht mehr wichtig sind und mir das in den letzten zwanzig Jahren ja auch schon öfter passiert ist, grinse ich mir dann auch nur noch einen. Für „Frust“ reicht das auch überhaupt nicht aus.

Nicht vergessen möchte ich allerdings, dass ich natürlich auch schon frustrierendes erlebt habe. Nicht hier im Wohnzimmer, also hier oder im alten Blog. Dazu ist mir dieser Spielweisen-Charakter zu wichtig.
Aber ich hab ja auch durchaus schon Projekte gestartet, die einfach nicht voran kamen. Deren Idee ich immer noch für toll halte (ein Jahr Mendener Magazin zum Beispiel), aber die dann einfach nicht ankamen. Oder die irgendwie logisch sein mussten (zB mein Firmen-Blog). Und das war dann schon frustrierend, wenn die dann aber einfach nicht genug interessierten.
Ein paar derer, die es nicht geschafft haben, stehen hier fast ganz unten im Abschnitt „Leider offline sind …“


Gehen Sie ruhig mal rüber zu Kiki, die hat nämlich aufgeschrieben, was sie so bei YouTube guckt und das lohnt sehr.

Ich verstehe jeden Menschen meines Alters und darüber, der sich am Kopf kratzt bei dieser Startseite und sich fragt: Was ist der Reiz an YouTube?
Man kann (auch im ausgeloggten Zustand) YouTube als das benutzen, was es ist (und was kaum jemand auf dem Zettel hat): Die weltgrößte Suchmaschine nach Google. […] Es gibt so ziemlich alles auf YouTube, wenn man danach sucht. […] Wer also sagt „YouTube hat nur Mist“ hat entweder gar nicht gesucht – oder hat halt Mist gesucht.

Kiki Thaerigen: Meine YouTube Kanalempfehlungen

Kaley Cuocos (Hauptrolle und Produzentin) – Sie kennen Sie als „Penny“ aus der Big Bang Theoryneue Serie The Flight Attendant ist auf Prime angekommen. In Amerika ist sie knapp am Golden Globe vorbeigeschrappt, Rotten Tomatoes einigt sich auf 7.56/10 und ich bin sehr gespannt

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

28.4.2021 – der 424ste März 2020

Nun ist es ja einerseits so, dass ich ja nicht schon wieder nichts schreiben möchte.

Nun ist es aber andererseits so, dass schon wieder nichts passiert ist.

Ach doch: Wir bekamen einen Vertikutierer geliefert und ich verschenkte einen für mich irreperabel defekten Receiver. Der junge Mann, der ihn abholte erklärte, er sei Elektrodingsmeister und das sei vermutlich kein Problem für ihn. Und so freut er sich, ich freu mich und das ist vermutlich ein schönes Fazit für den Tag.

26.4.2021 – from scratch?

Mit deutlichem Grummeln in der Bauchgegend aufgewacht, denn heute sollte dann ja wieder diese Arbeit losgehen. Aber ich solle auf mich aufpassen, so sagte man mir.
Zum Reinkommen gönnte ich mir eine Fahrt zum Altpapiercontainer; ja echt, Moment, ich erklär das: Ich neige – Sie haben das hier schon mal gelesen – dazu, aus dem Bett quasi direkt an den Schreibtisch zu fallen. Was halt eher unklug ist.
Also gönnte ich mir eine „Fahrt zur Arbeit“ – der Altpapiercontainer war nur ein beliebiges Ziel, das aber nebenbei eine Verschönerung des Wohnzimmers mit sich brachte.

Dann erstmal Mails gesichtet und versucht, das alles zu strukturieren. Lief erstmal gar nicht schlcht. Und dann irgendwie abgebogen und in den Erlediboy-Modus gefallen. Diverse HiFi-Verstärker und ein paar Control Ones, die sich hier (teilweise defekt) angesammelt hatten zum Verschenken und Verkaufen in den Marketplace gesetzt und ab dann Anfragen abgearbeitet. Zwei Stunden später waren bis auf einen Verstärker alle weg, die Boxen im Paket auf dem Weg zum Käufer. Das alte MacBook, für das Apple mir tatsächlich noch Geld geben will, ist auch unterwegs nach Cupertino. Fühlte sich gut an.

Alle Anfragen übrigens nett und ganzer Sätze mächtig und auch noch höflich, wenn sie Pech hatte, weil sie den knappen Moment zwishen Kaufabschluss im Chatfenster und „als verkauft“ markieren im anderen Fenster erwischt hatten. #manmussvielmehrloben

Der UPS-Laden, in dem mir damals der Mann erklärte, Frau Merkel sei Schuld an allem, hat einen neuen Mitarbeiter (yay), die DHL-Filiale, in der der Mann immer mit dem ganzen Laden statt mit der Kundin vor ihm spricht, leider nicht (nay).

Zwischdurch erfahren: Unsere Nachbarn „dürfen“ hier bleiben und die Vermieterin zieht doch nicht selbst ein. Was aus Gründen eine gute Nachricht ist.

Zwischenbilanz: Vieles richtig gut.

Mittags dann nochmal hoch, wieder ein paar Dinge sortiert und auf den Weg gebracht, ein bisschen telefoniert, ein bisschen abgeschlossenes weggeheftet und noch ein paar arbeitslose Contol One gefunden und gleich einem der morgens abgelehnten angeboten und das war dann auch alles gar nicht schlecht und zur Belohnung sind wir dann am Spätnachmittag (Überraschung!) am See gelandet.
Außerdem den Staubsauger fallen gelassen und damit dafür gesorgt, dass der Schlauch nicht mehr im Rohr hielt, aber weil wir vor Jahren mal aus Gründen einen etwas ungewöhnlichen und teuren aber echt guten Sauger gekauft hatten auf Platz eins bei Google den Shop mit den Ersatzteilen gefunden und für 4,90 ein Esatzteil gefunden.

Dann den Rest vom TVOG-Finale geguckt.

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