12.11.2021 – over the top

Das ist tatsächlich mal was neues in der Geschichte dieses Blogs: Der Vormittag war insgesamt gesehen so absurd, dass ich daraus keine wirkliche Geschichten erzählen lassen. Es war eher der Gesamtzusammenhang.
Eigentlich hatte ich vorgehabt, einmal schnell die Inbox zu sichten, dann alle eingehenden Kanäle still zu schalten und ein paar Stunden in Ruhe zu coden.
Little did I know.
¯\_(ツ)_/¯

Irgendwann am frühen Nachmittag löste sich dann aber eine Menge auf und insgesamt bin ich eh in der sehr komfortablen Situation, dass ich für nichts davon irgendwie verantwortlich bin, sondern nur in arglosen Anrufen die Wespennester und Pandorabüchsen öffne, weil ich mich angeboten habe, die eher technischen Gespräche zu führen.
Dass die dann alle sofort ins Konzeptionelle kippen, dass eine Kommunenverwaltung gerade feststellt, dass sie seit Jahren einen Verein finanzieren aber nicht kennen, dass niemand mehr weiß, wer der aktuelle Dienstleister ist, dass vermutlich mehrere Dienstleister für die gleiche Aufgabe bezahlt werden, dass ich durch die Voreiligkeit eines Mitarbeiters dem zukünftigen Dienstleister mitteile, dass er den Auftrag bekommen wird und dass ein Datenschutzbeauftragter schon drei Jahre nach Inkrafttreten der DSGVO von der Existenz eines externen Büros der Kommune erfährt …
¯\_(ツ)_/¯
Ich sag ja: Wirklich erzählbar ist das alles nicht.

Aber wie die Liebste so schön sagte, als wir die letzten Sonnenstrahlen noch für eine Runde durchs Feld nutzten: Manchmal fragt man sich, wie dieses Land überhaupt zusammenhält.
Gaffa, vermute ich, so wie überall.

Außerdem habe ich für exakt auf den Tag 6 Monate nach dem 2nd Shot einen Termin für die nächste Runde und man soll ja auf die positiven Dinge schauen.

Die Liebste geht gerade Doppelkopf spielen, ich freu mich auf die Ninja Warrior. Hände hoch, Dings.

Zeugs

Herr Rau spricht über „stochastische Verantwortlichkeit“ und wenn man es schon nicht so mit Kant hat wie ich, dann finde ich das eine sehr sauber ausgearbeitete Argumentation:

Für vielen Coronatoten tragen die Impfverweigernden schuld. Nicht alle an einem, oder einem Viertel, ein Hunderttausendstel vielleicht . 18 Millionen impffähige Ungeimpfte für einige hundert Tote pro Tag. Ich nenne das stochastische Verantwortlichkeit. Das ist, wie wenn die Verschwörer Lose ziehen, wer jetzt einen Anschlag ausführen muss.

Herr Rau im Lehrerzimmer:
Stochastische Verantwortlichkeit

Ja, letztens hat Herr Zuckerberg seine Idee „Meta“ vorgestellt und ja, der Typ ist seltsam und ja, es ist unfassbar leicht, das alles nicht ernst zu nehmen. Geht mir ja auch so.
Marcel sieht das anders und das ist sehr klug und lesenswert:

Es geht nicht um Meta oder Facebook. „Metaverse“ ist nur Branding und bedeutet nichts. Es geht um […] die künftige Art der Interaktion mit Software und Mitmenschen. Zuckerberg, wie er im verlinkten Interview selbst sagt, macht nicht mehr als sich und sein Unternehmen für die erwartbare Zukunft zu positionieren. Google, Microsoft, Apple und Snap tun im Hintergrund bereits das Gleiche.
[…]
Meta glaubt, wie ich auch, dass die Zukunft von Software natürlich nicht für immer auf Smartphones stattfinden wird. Das ist für einige schwer zu akzeptieren, weil sie nichts anderes kennen oder so alt sind, dass sie weiterhin von kleinen Glasscheiben mit Pixeln drauf beeindruckt werden können.

Marcel Wichmann im Newsletter „Briefe aus der Versenkung“:
Vor dem Metaverse die Augen verschließen

Claudia Haessy packt mitten in ihren Monatsrückblick ein paar Worte über Menschen, über Kommunikation und über Social Media, die ich gerne zitieren möchte:

… fragte ich mich, ob wir – als Gesellschaft, als Individuen – es wohl jemals (!!) lernen und schaffen werden, über Themen und Menschen, egal, wie sehr sie uns (zu Recht) aufregen, vorrangig sachlich und inhaltlich zu sprechen?
Ich halte die sozialen Netzwerke – und die sich durch diese schnell erhitzende, emotionale Kommunikation dort – gar nicht für die Ursache von Missinformation, Empörungskultur und ausbaufähiger Debattenkultur. Sie verschärfen das Problem sicher, aber die Ursache sind wir selbst. Wie wir auf andere Menschen reagieren, wie wir mit ihnen sprechen, wie wir mit ihnen kommunizieren.
[…] Wenn es jedoch gegen Menschen geht, gegen Individuen, wenn der Ärger, die Kritik, die sachliche Auseinandersetzung sich verwandelt in ein giftiges Gemisch aus Hass und Anfeindung und wir uns in einen digitalen Mob verwandeln, hilft das niemandem und verändert nichts.

Claudia Haessy im
Monatsrückblick Oktober 2021

Und zum Schluss nochmal wunderschöne Fotos im BnW Minimalismmagazine:
Feature Eric Frey.

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11.11.2021 – Helau.

(Irgendwas mit mies und unruhig geschlafen)

Gestern Abend jemanden ausladen müssen, weil wir halt ein 2G-Haushalt sind. Scheiß Gefühl. Scheiß Situation. So sehr ich Saschas Wut nachvollziehen kann, so sehr fehlt mir im Moment jede konstruktive Idee, wie wir diese Gesellschaft wieder zusammen bekommen.
Außerdem weiter Familienzeugs.

Der Tag begann mit ein paar aufgeregten aber vorbildlich strukturierten Mails, weil eine Website „weg war“. Dank der guten Vorarbeit konnte ich in drei Minuten die Inhalte wieder sichtbar machen – nur das WordPress-Theme von 2011 wird wohl nie wieder laufen.
Nach zwanzig Jahren in dem Job mag ich mir ehrlich gesagt sehr dabei zuschauen, wie dann gar keine Unruhe aufkommt, sondern ich Plan A, B und C abarbeiten kann.
Und ja, natürlich gibt es auch Anrufe, die sofortige Unruhe auslösen. Aber viele Fehler sehe ich halt nicht zum ersten Mal.
Und ja, ebenso natürlich beginne auch ich nach dem Scheitern von Plan C schreiend in kleinen konzentrischen Kreisen um den Schreibtisch zu rennen. Was dachten Sie denn?

Vormittags stand ein Termin im Kalender, bei dem ich mir ein selbstgebautes CMS ansah, um eventuell die Website zu übernehmen. Voll interessant, wie andere Menschen arbeiten (dieser Satz beinhaltet keinerlei negative Wertung).

Dann zweieinhalb Stunden telefoniert; danach irgendwie leer gefühlt und für eine Pause in Richtung Herbstwald in Bewegung gesetzt.

In den IG-Stories einer von mir eigentlich sehr gemochten Celebrity auf fröhliche Bilder von der Sessionseröffnung in Köln gestoßen und ganz eventuell so entgeistert gewesen, dass ich ihr schrieb. Freundlich, kein Gepöbel und natürlich weiß ich, dass das exakt gar nichts ändert. Musste wohl in dem Moment raus.

Nachmittags endlich mal wieder was anderes als Kleinkram auf Zuruf. Wir hatten ja gestern unsere PowerPoint gezeigt und jetzt ist es soweit: Eines der Projekte aus der Warteschleife ist soweit, dass ich Code schreiben kann. Losarbeiten kann. Das find ich schön.
Jetzt liegt da schon mal ein Vorschaubereich mit meinem vorbereiteten ProcessWire-Theme* drin und wartet auf Style und Inhalt.

*) Heißt bei PW nicht so, funktioniert aber so.

Meine Internetbubble* ist sich relativ einig, dass man Rücksicht auf neurodivergente Menschen nehmen sollte. Zum Beispiel eben auch alternative Kommunikationsmöglichkeiten abieten, wenn jemand sich mit klaren, freundlichen Worten etwas anderes wünscht.
In den letzten Tage erlebte ich dann, dass auch diese Rücksicht Grenzen hat, als eine Lehrerin sich in klaren, freundlichen (naja, okeee) Worten bestimmte (vielleicht altertümlich wirkende) Kommunikationswege wünschte. Ihr Brief wurde fotografiert und unter entsprechenden Beschimpfungen durchs Dorf getrieben.
Achtsamkeit ist keine Einbahnstraße“ würde vielleicht ich auf ein Sharepic schreiben, schriebe ich Sharepics. Und denke weiter: DAS ist die wirkliche Schwierigkeit im Zusammenleben: Wenn verschiedene Interessen aufeinanderprallen.

*) Falls Sie selbst Teil dieser Internetbubble sind, sind Sie natürlich nicht gemeint.

Zeugs

Musiktipp des Tages:
(Oh! Mein! Gott! DA möchte ich auch mal spielen!)

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10.11.2021 – an die Grenzen

Um acht auf der Straße gewesen, ich musste zu einer Kundin und ihr eine PowerPoint-Präsentation zeigen. Ich denke, das war dann erstmal wieder das letzte Mal für dieses Jahr, den Impfverweigerern sei Dank.
Um eins wieder zu Hause gewesen, frierend auf der Couch sofort eingeschlafen. Bin ja schließlich noch in der Meltdown-Rekonvaleszenz und das reichte als Anstrengung vollkommen.
Später noch mit der Liebsten Essen gewesen und auch da gemerkt: Das war dann wohl das letzte Mal dieses Jahr. Die strikte Einlass-Kontrolle lässt mich aber noch überlegen.

Müde. Wenn ich genau hinfühle, dann hab ich übigens Ischias. Finds super.

9.11.2021 – was weiß denn ich?

Mir den Luxus genommen und den Tag auf der Couch begonnen. Eine Menge der Dinge, die ich morgens als erstes routinemäßig abarbeite, lassen sich auch gut am Laptop erledigen und vor dem Fenster wars so schön. Ich sollte das öfter tun.

Kurz vor dem Foto hatte mir die Sonne sogar noch ins Gesicht geschienen. Not too shabby.

Am Schreibtisch so ein bisschen Kleinigkeiten gearbeitet. Eine Website funktioniert nicht mehr – das passiert gerade bei größeren Kunden gerne, wenn die IT nicht weiß oder nicht dran denkt, dass auf ihrem Server auch noch eine Website liegt. Dann werden gedankenlos Updates gefahren oder Adressen gekündigt und auf einmal habe ich – oder noch schöner: eine Agentur die dazwischen sitzt – aufgeregte Anrufer am Apparat.
Außerdem ein kleines Jubiläum geschafft: Der gleichen Kundin zum fünfundzwanzisgten mal erklärt, dass Seiten ohne Text für Google wertlos sind. (langes Schweigen am Telefon, dann: Ah so, dann sollte ich da auch was zu schreiben, ja?)
Ja.

Gegen Mittag gedacht: Werden das da Kopfschmerzen? Und ja, das wurden sehr amtliche Migräne, obwohl ich noch versuchte, mit Chemie, Nackenwärme und Ruhe gegenzuwirken. Ich habe a momentan sehr wenig Lust drauf.

Zeugs

Enno Park macht sich ein paar Gedanken über die vierte Welle und das klingt dummerweise sehr plausibel und durchdacht.

Wir haben ungefähr 25 Millionen ungeimpfte Menschen in Deutschland, darunter etwa acht Millionen Kinder unter 12 Jahren. Selbst wenn wir jetzt sofort anfangen, sie alle zu impfen, bestünde der Impfschutz für die schnellsten erst in rund sechs Wochen, nämlich 14 Tage nach der Zweitimpfung. Dann ist Weihnachten. Natürlich dauert es in der Praxis viel länger, 25 Millionen Menschen zu impfen. Das heißt, egal wie eins es dreht und wendet: Mit einer Impfkampagne, einer Impfpflicht und/oder der Freigabe des Impfstoffes für Kinder ist die vierte Welle nicht mehr vor dem Frühjahr zu brechen.

Aus Enno Parks Newsletter:
„Corona 4“ auf steadyhq.com

Ich benutze in schriftlichen Texten in denen ich nicht das generische Femininum benutzen kann, gerne den Doppelpunkt. Ich dachte, das sei klug, erinnerte mich auch an mein Lehramtsstudium für Sehgeschädigte in einem anderen Leben und glaubte daher, dass der Doppelpunkt von Screenreadern gut gelesen werden kann. Und ich fand dies eine mehr als passable Lösung.
Ich spreche in der Vergangenheit, denn heute hab ich was gelernt.

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8.11.2021 – misc. again

Gestern ein weiterer vollkommen belangloser erst Putz- dann Chill-Tag.
Einzig: sehr erfreulich aufgelockert durch eine ewig lang gehende und viel gelesene Unterhaltung, die sich auf meinen Hinweis zum vorgestrigen Artikel über Jungs, die unter Jungs aufwachsen bezogen. Im Schnitt rappelte das Handy bis in den Nachmittag hinein etwa 6 mal in der Minute, meist waren es Likes, wenn jemand einzelne Beiträge aus der Unterhaltung gut gefielen und oft eben auch neue Beiträge mit eigenen Erfahrungen und Gedanken zum Thema „Vereinbarkeit“. Wenn Sie interessiert sind und nicht eh beteiligt waren, wurschteln Sie sich ruhig mal durch.

Ich war jedenfalls bei – und vielleicht gerade wegen – all meinem ewigen twitter-Pessimismus vollkommen begeistert und möchte mich echt für die Unterhaltung bedanken.

Nachdem wir gestern ziemlich super in einen leichten Auch-in-den-Ecken-Aufräum-Flow gekommen waren, schaute ich mir heute Morgen mein Büro an und investierte auch noch einmal schnell ein Stündchen. Hier war beileibe kein Chaos, aber trotzdem.

And again: Kleinkram am Schreibtisch.

Hier ein Bild hochladen, weil jemand vergessen hatte, dass die Anmerkung „Bilder müssen die Größe 1200 x 500 Pixel haben und im Format JPG gespeichert sein“ sinngemäß bedeutet, dass die Bilder für den Teil ihrer Website als JPG gespeichert sein müssen und 1200 x 500 Pixel groß sein müssen. Ich weiß: Dieser Tech-Talk ist nicht immer leicht zu verstehen.

Und dort eine Möglichkeit im CMS hinzugefüht, besser passende Bilder für jede Ausgabe auszuwählen.
Das geschieht oft: Menschen, die sich in der laufenden Arbeit irgendwann ein paar Möglichkeiten mehr wünschen, denn: Denen, die bisher nie mit einem CMS oder einer Website gearbeitet haben, stelle ich gern erstmal weniger, und einfachere Möglichkeiten zur Verfügung und sage dazu, dass alles immer ausbaubar ist. Meiner Erfahrung nach funktioniert das besser, als sofort drölf Millionen Optionen einzubauen – solche Website bleiben oft unbearbeitet liegen.

Es ist gut, diesen Kleinkram wegzubekommen, denn in der Inbox sammeln sich die Absprachen für die nächsten großen Sachen und da sind mehrere, die richtig groß und richtig schön werden und ich freue mich sehr!

Versucht, Impftermine zu bekommen, aber ich weiß ja, wie eine der beiden Fachkräfte bei meiner Hausärztin ständig am Telefon hängt und … naja. Weiter versuchen.

Mittags Aufbruch zur Seelenmassage. Lang nicht mehr da gewesen, denn wir sind in der Entwöhnungsphase – und so wackelig es mir gerade geht: Nötig war das nicht. Ich weiß, was ich kann und was ich hier gerade gegen die Schatten tue – und diese Sicherheit ist der Wahnsinn. Ich hab so. viel. gelernt an diesen Montagen.

Nachmittags kam dann dann noch jemand vorbei und kaufte ohne lange Verhandlungen was von unserer Kleinanzeigenliste und dann musste ich nochmal in die Stadt. Da war Stau und vor mir im Stau stand ein Auto mit einem E auf dem Kennzeichen. Es war Stop&Go in Reinkultur und die ganze Zeit qualmte es aus dem Auspuff – und what the fuck? Wo wäre es denn für einen Hybrid logischer, den Verbrennungsmotor abzuschalten? Ich fasse es nicht.
Und weil ich ja schließlich stand, schrieb ich exakt das ins Internet und bekam diese desillusionierende Antwort.

Plugin-Hybride verkaufen sich gut, denn der Staat fördert den Kauf. Doch die Kritik an der Antriebsart wird lauter: Im elektrischen Betrieb sind sie offenbar seltener als bisher angenommen.

tagesschau.de:
Halb Stromer, halb Verbrenner Wachsende Zweifel an Plugin-Hybriden

Spaghetti, Fernsehen, irgendann später dann Bett.

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