18.11.2021 – who you gonna call?

Jemand hier im Haus hat heute Geburtstag und hatte sich nach der Rückkehr aus der Schule ein schönes Frühstück und einen Kinonachmittag gewünscht. Nichts leichter als das.
Der Film der Wahl war „Ghostbusters – Legacy“ und das waren dann leider nur ganz lieb gemeinte 5 Punkte.
Abends Pizza.

Dann beim Warten auf TVOG nicht vermeiden können, einen Blick auf die Vorschau für den „Corona-Brennpunkt“ zu werfen und beim Anblick eines beatmeten Patienten sofort in Tränen ausgebrochen. Ich kann es echt nicht gut verpacken, dass Menschen für ihr persönliches Mimimi in Kauf nehmen, dass und wie Menschen sterben.
Gleichzeitig versuche ich gerade, den Kontakt zu einer alten und lieben Freundin zu halten, die sich auch „lieber noch nicht impfen lassen möchte“. Keine der leichten Aufgaben, die ich mir da ausgesucht habe.

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
Hier können Sie mir ’ne Mark in die virtuelle Kaffeekasse werfen,
Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

17.11.2021 – freies Assozieren. Heute: Stars.

Da ich heute einfach nur den ganzen Tag programmiert habe und mich das zwar sehr zufrieden gemacht hat, aber keinerlei erzählenswerte Momente hatte, möchte ich den Platz hier heute nutzen, um mal eine Kleinigkeit der Welt – das sind in diesem Fall Sie – bekannter zu machen.

Manchmal hört man von Musikerinnen, die gaaaanz besondere Wünsche für ihren Backstagebereich haben. Sie möchten weiße Nelken oder exakt 23°C, sie möchten 10 Flaschen Evian oder eine Schüssel M&Ms – aber ohne die braunen.
Jaja, die Damen und Herren Stars“, sagt man dann leicht, „die müssen ihre Divenhaftigkeit halt ausleben wo es geht“.

Aber das wäre ja hier nicht das Fachblog für Reframing und andere Sichtweisen, wenn ich nicht dazu auch eine hätte:
Sie haben ja vielleicht aus Andeutungen, Anekdoten und Erinnerungen mitbekommen, dass ich auch mal ein ganz klein wenig als Musiker unterwegs war, dass ich kurz mal Bands auf Touren begleitet, in einem Studio gejobbt habe und heute noch gelegentlich nach Konzerten Backstage eingeladen bin.
Ich habe da von nüchtern bis rottig alles gesehen, da hinter Bühnen. Meist eher rottig, ja auch in eher bekannteren Venues. Wenn es da zweckmäßig nüchtern ist, hat man schon fast gewonnen.

Ist es da verwerflich, wenn jemand, die ein Drittel bis die Hälfte des Jahres in solchen Räumen sitzt, da gerne ihre Lieblingsblumen um sich hat?
Ist es nicht vielleicht sogar verantwortungsvoll, wenn man sein Instrument, die Stimme, für die viele Leute gekommen und viel Geld bezahlt haben, wenn man dieses Instrument vor Zugluft schützen will? Ist es nicht klug, wenn man nicht den unterschiedlichen Trinkwasserqualitäten zwischen Castrop Rauxel und Wladiwostok trauen möchte und sich deswegen aus Schutz vor dummen Magen-Darm-Erlebnissen auf offener Bühne immer das gleiche, international sicher erhältliche Wasser bestellt?

Ach, und die M&Ms: Die standen recht weit hinten im Anforderungsheftchen von Van Halen; davor viele technische Anforderungen, die die Sicherheit auf und vor der Bühne garantierten. Stabilität, Absicherung der Stromkreise und so. Die Band nutzte die M&Ms um auf einen Blick sicher gehen zu können, ob die örtlichen Veranstalter das Heftchen bis zum Ende gelesen und Ernst genommen hatten. Wer keine M&Ms sortiert hatte, stand im Verdacht, auch bei den wichtigen Anforderungen unaufmerksam gewesen zu sein und da ist einer der genialsten social Hacks, die ich in diesem Umfeld kenne.

Keine Ahnung warum, es fiel mir gerade so ein. Tragen Sie es in die Welt hinaus, denn Künstlerinnen sind gar nicht per se so schlechte Menschen.

16.11.2021 – a denial?

Aufgestanden, hochgekrochen, die Musik von gestern nochmal angehört und Kleinigkeiten geändert. Büro-Öffnungsroutine (Social Web sichten, Haustür-Kamera sichten, E-Mails-sichten), aufgewacht. Ja, in der Reihenfolge.
Rückensport. Voll gut. (Die letzte Bemerkung ist hauptsächlich für mich als Unterstützung im Kampf gegen den Schweinehund)

Ein bisschen CMS-Programmierung, die dann um elf unterbrochen, denn um halb zwölf stand ein Videocall im Kalender und ich bereite mich gelegentlich ganz gern vor. Der Call dauerte dann bis zwei und danach waren wir beide rechtschaffen müde – aber auch beide sehr, sehr zufrieden. Wir hatten die Ideen einer Kundin überführt in ein Organigramm, immer geleitet von den Fragen: Was tut die Userin, wenn sie auf die Website stößt? Was kann sie für Entscheidungen treffen, mit dem was sie da antrifft? Was für Folgen haben dann wieder diese Entscheidungen? Was brauchen wir an Optionen/Inhalten/Funktionen, um diese Entscheidungen möglich zu machen und am besten dabei auch noch die Userin freundlich und unaufdringlich zu dem Ziel zu stupsen, wo wir sie gerne haben möchten.
Punkte für das Gespräch mit dem Anwalt aufgeschrieben und am Ende alles in Module unterteilt, die wir der Kundin aufeinander aufbauend aber einzeln realisierbar anbieten können.
Das war intense, denn am anderen Ende des Zoom saß auch ein kluger, schneller und kreativer Kopf aber so haben wir in diesen zweieinhalb Stunden echt was geschafft.
Das sind definitiv die besten Momente. Im Flow konzipieren, das ist mir eigentlich das liebste.

TK-Pizza und Internet lesen. Bei zwei durchaus geschätzten Menschen einmal große Precht-Liebe und einmal … naja nicht so große Liebe gelesen. Gegrinst. Mochte ihn oft schon, gerade zum Thema Bildung hat er viel Druck gemacht – aber dann kamen so ein paar Coronasprüche und ich muss mal nachdenken.

Nach der Pizza klingelte es, der Mann drückte mir ein Päckchen in die Hand und eventuell hab ich dann kurz aber laut Musk gehört. Zum bekanntesten Stück hab ich sogar mal meine eigene Geschichte aufgeschrieben und mir bedeutet das heute noch sehr viel und ich kann all die alte Wut und Verzweiflung sofort wieder spüren, wenn die vier Powerchords durchs Zimmer knallen. With the lights out it’s less dangerous.

Draußen den ganzen Tag nur graue Suppe. Das wird noch herausfordernd.
Parallel fängt der Weihnachstwahnsinn an und das kostet mich, der ich aus Gründen Weihnachtsstimmung wirklich weiträumig meiden muss, durchaus Kraft. Immerhin keine Diskussion mit der Liebsten darüber nötig (Grund #874, warum sie die beste ist) und Weihnachten wird hier auch dieses Jahr wieder ausfallen. Keine Geschenke, keine Deko, nichts. Muss ich nur noch anderen Menschen beibringen, dass „keine Geschenke“ bedeutet, dass ich mich wirklich nicht über Geschenke freue und deswegen wirklich keine möchte.
Das ist aber so abseits des Mainstreams – wenn ich für jedes Mal, dass mir jemand mit dem Satz „ich weiß, Du willst keine Geschenke, aber … “ etwas in die Hand drückte ’ne Mark hätte, dann säß ich nicht mehr hier und müsste konzipieren oder coden.

Lese bei Anke einen Artikel über klassische Musik, über die Hammersonate um genau zu sein und ich kenne mich ja nun mit klassischer Musik nicht aus. Kommen Sie mir mit Rock und auch Pop, von mir auch auch Jazz, da kann ich splainen bis der Arzt kommt, wenn Sie das wollen. Viel wichtiger: ich kann das mit Leben füllen, ich fühle, was die da von mir wollen, ich fühle, was ich von denen wollen kann, ich spüre die Seele und da bin ich zu Hause. Aber Klassik? Selbst wenn ich begriffen habe, dass manches von dem was ich da auf ACT so gerne höre inzwischen wohl unter „moderne Klassik“ gehandelt wird: leider nein.
Und trotzdem lese ich und verstehe: Es geht um ein Thema im Stück das erst nach langer, langer Zeit auftaucht. Ist das schlecht? Gut? Interessant? Ungewohnt? Anspruchsvoll?
Und ich denke an – Achtung, großer Sprung – Faithless, an die ja genau, an die hymnischen Sythesizer-Themen die man bei Insomnia oder God Is A DJ sofort im Kopf hat. Kennen Sie, nicht wahr?
Hört man sich aber mal die Originalversionen, dann bestehen die Stücke meist hauptsächlich aus Hinführungen zu eben diesem Thema.
Insomnia zum Beispiel ist im Original weit über acht Minuten lang, nach 5:50 startet endlich mal der Gesang und das hymnische Thema erklingt das erste Mal bei Minute 6:52.
75% des Songs sind rum.
Ich finde das große Kunst, ein Stück zu komponieren, bei dem alle an eine Melodie denken und diese Melodie dann an einer Stelle im Song zu verstecken, wo die heutige Spotify-Userin schon 27 mal geskippt hat.
Ich meine: Hey, Popsongs müssen die Hook heute im Intro verbraten, sonst weiß der Homo Streamingdienstus nicht, dass er das Stück kennt und skippt halt eben weiter.
Ich weiß gar nicht genau, wo ich da gerade hin will, aber ich freue mich darüber, dass klassische Techniken der Komposition auch Jahrunderte später in ihrer ganz eigenen Form immer noch richtig sind und denke an das Faithless-Konzert, das ich mal sehen durfte und Pfeife den Rest des Tages* jetzt vermutlich das Thema von Insomnia.
Könnte ja auch schlechter sein.

*) Dieser Absatz wurde geschrieben während der Pizza aber später ans Ende gerückt, jaja. Ich pfiff auch wirklich lange Insomnia vor mich hin, aber dann kam halt die LP.

Zeugs

Zwei gute Nachrichten:

Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger in der Energie- und Mobilitätswende, ist derzeit aber noch nicht massentauglich. [Er] wird derzeit überwiegend zentral aus fossilen Rohstoffen erzeugt. Anschließend muss er in einem teuren sowie energieintensiven Prozess komprimiert oder verflüssigt werden, um ihn beispielsweise an Tankstellen liefern zu können. Und dort braucht es teure Infrastruktur mit hohen Investitionskosten, um große Wasserstoffmengen zu speichern.
[…]
In einer der weltweit größten industrienahen Demonstrationsanlagen erzeugen sie direkt bei einer bestehenden Biogasanlage hochreinen Wasserstoff aus echtem Biogas inklusive aller Verunreinigungen, die im Gas vorhanden sind.

Susanne Filzwieder, TU Graz:
Von Gülle zu hochreinem Wasserstoff

In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Fernwärmegesellschaften in Nordschleswig nicht nur ihre Versorgungsgebiete erweitert. Sie haben zugleich die Energiegewinnung zum Aufheizen des Wassers in den Rohrnetzen systematisch auf Techniken wie Solarzellen, Nutzung industrieller Abwärme oder klimaneutrale Biomasse umgestellt.
Dieser Trend ist in ganz Dänemark zu beobachten. Und er trägt nach Angaben der Dänisch-Deutschen Handelskammer aktuell maßgeblich zur Dämpfung der Inflation bei, die in den meisten europäischen Ländern vor allem aufgrund der Verteuerung von Erdgas, Heizöl und Strom in den vergangenen Wochen in die Höhe geschnellt ist.

Volker Heesch in der Nordschleswiger:
Hoher Fernwärmeanteil bremst Inflation in Dänemark

Ups, falsches Land. Naja, man könnte ja mal was abgucken …

Sie haben Fragen? Sie wünschen sich ein Thema, über das ich mal bloggen soll?
Schreiben Sie’s auf!

Ein kurzes „Hallo!“ zwischendurch …

… Ihnen, falls Sie gerade vom Podcast „Wahrhaftig und vehement“ herüber gekommen sind. Ich bin Christian, ich schreibe hier ein Tagebuchblog und ich bin fest davon überzeugt, dass jeder einzelne Artikel vollkommen unwichtig ist. Aber ich glaube eben auch daran, dass eine Serie von eigentlich unwichtigem in der Gesamtheit etwas Größeres ergeben kann.
Ebenso fest glaube ich an die alten Internet-Idee dass dort jede publizieren kann und noch mehr daran, dass jedes Wort in diesem Netz irgendjemandem hilfreich sein kann und deswegen auch geschrieben gehört.

Seien Sie willkommen, schauen Sie sich um! Hier herrscht Hamburger Sie und generisches Femininum. Generisches Maskulinum gibts schon genug.

Viel Spaß!

Wenn Sie neugirig sind und ganz nach unten scrollen, finden Sie übrigens noch mehr Infos.

14.11.2021 – wenn Ziegen ihre Flieder wiegen

Erst um acht aufgewacht – immerhin ging dieser Harry Potter-Film bis knapp zwei Uhr! – und beim Aufwachen vor dem Fenster Nebel gesehen. „Wenn das Leben Dir Nebel gibt, geh raus, ihn fotografieren“ – oder wie heißt es noch so schön auf den #selfcare-Instagram-Sharepics? Ach nee, da gehts ja irgendwie um Fanta oder Bluna oder so.

Und so hatte ich um zehn dann schon den Schrittzähler halb und die Speicherkarte auch genügend voll.

Dann Frühstück und dann meldete sich doch noch mal der Schlafmangel.

An dieser Stelle stand übrigens erst lange „Schöafmangel“ und ich starrte zwar drauf und erkannte instinktiv, dass irgendwas nicht stimmte – sah aber leider nicht, was nicht stimmte.
Hirn, Du wundersames Ding.

Danach Musik. Mein Mastering-Projekt ist ein wenig ins Stocken gekommen, aber ich finde das vollkommen in Ordnung. Bei allen großen Ideen, die sich da plötzlich auftaten ist das nun doch „nur“ ein Hobby – und etwas anderes werde ich auch erst sagen, wenn eine Abrechnung von der Gema über etwas fünfstelliges eintrudelt (also nie) – und ob das Werk jetzt dieses Jahr oder nächstes Jahr fertig ist – who cares? Ich nicht.
Dafür hatte ich in den letzten Tagen auf einmal Ideen im Ohr für neue Stücke. Eines ist so richtig schlecht geendet, da habe ich die Grundidee aufgenommen, begonnen, weitere Instrumente und B-Teile zu spielen und hinzuzufügen und beobachtete mit großem Amüsement: es wurde immer schlechter. Mit jedem weiteren Schritt, mit jeder Minute – das war schon beeindruckend.
Die zweite Idee trägt im Dateinamen zwar das Wörtchen „Samba“ und auch das entwickelte sich sehr organisch mit jeder neuen Spur weiter und es könnte jetzt inzwischen von Samba kaum weiter entfernt sein. Naja ok, Thrashmetal wäre ähnlich weit weg. Aber: Ich mags, hatte heute mal einen ersten Roughmix im Auto und die Idee ist nicht doof. Daran mach ich weiter.

Auf Instagram entstand im Affekt ein spontanes Quatsch-Gedicht, das ich neben der Muse Franzi allen Eltern widmen möchte, die heute auch mit ihren Kindern in der Deutsch-Hausaufgabe das IE geübt haben:

Wenn Ziegen ihre Flieder wiegen
und Flieder ihre Lieder lieben
und Lieder lieb die Seelen wiegen
dann muss wohl Deutsch auf Seelen liegen.

Alternativ könnte es in der letzten Zeile auch „dann muss wohl Deutsch die Seelen trüben“ heißen, aber ich schwanke da noch. Inhaltlich sicher stärker, aber halt voll am Unterrichtsziel „IE“ vorbei.

Nachmittags – schön antizyklisch zu allen anderen – fuhren wir ins Nachbarstädtchen und aßen dort ein sehr spätes Mittag-, wahlweise ein sehr frühes Abendessen und das war sehr, sehr schön. Anschließend drehten wir noch eine Runde durch dieses Städtchen und nachdem mir die kluge Frau montags geraten hatte, es doch einfach hier mit diesem Kaff erst überhaupt nicht mehr zu versuchen und auf umliegende Orte auszuweichen, fand ich das einen ganz wunderschönen Nachmittag.

Ich denke, wir schauen us gleich mal diese FCBayern-Doku auf Prime an.

Kein übler Tag, echt nicht.

Zeugs

Dass ich gerne das deutsche Schulsystem einmal kräftig aufmischen würde, wenn man mich ließe – das wissen Sie ja. Zum Glück bin ich nicht alleine mit diesem Wunsch und Bildungsbeauftragter Bent Freiwald von den Krautreportern hat ein Interview mit Philippe Wampfler geführt und der fordert: Schafft die Noten ab!

Ich habe zahlreiche Gründe [dafür, Noten abschaffen zu wollen], der weitreichendste ist: Sie sind überflüssig geworden. Denken Sie mal an die Zeit nach der Schule. Wenn ein Unternehmen eine wirklich gute Human-Resources-Abteilung hat, achtet diese nicht mehr auf Noten. In der digitalen Gesellschaft kommt es auf Kommunikation und Zusammenarbeit an. Noten, die diese Kompetenzen gar nicht abbilden können, sind heute nicht mehr zeitgemäß – in den 1970ern hingegen waren sie das noch. Damals dachte man, man müsse jede Rechnung im Kopf können, weil man nicht jederzeit einen Taschenrechner dabei haben könnte. Heute wissen wir: Das stimmt nicht mehr. Andererseits glauben wir immer noch, so prüfen zu müssen, als würden wir nicht jederzeit jemanden anrufen können, der uns helfen kann. Wie viele Informationen haben Noten, die so zustande kommen, für die heutige Welt?

Philippe Wampfler im Interview bei Bent Freiwald auf krautreporter.de:
„Schüler:innen können sich ihre Noten selbst geben“

Danke fürs Teilhaben und Dabei-sein. Wenn Sie wollen:
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Oder – wenn Ihnen Geld zu unpersönlich ist – hier ist meine Wishlist. Sie finden dort formschöne und Freude-spendende Geschenke für wenige oder auch sehr viele Euro.

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