9.6.2020 – veratmen

Gestern nicht gebloggt, denn gestern bekam ich wieder mal einen dieser Briefe, die man nicht haben will. Seien Sie froh, wenn Sie sich mit Ihrer Familie verstehen, ich sags Ihnen.
Also: Veratmen.

Heute dann wieder Konzentrationsstörungen from hell und dem entsprechend wenig und sehr zähe Arbeit.

Mittags kamen die Gärtner, um sich noch einmal den Garten anzusehen, bevor sie ihn nächste Woche niederreißen und wieder neu zusammen setzen werden. Das wird noch spannend, wenn im Moment ertrage ich eh kaum fremde Menschen und wenn dann sogar welche im Haus sind …

Nachmittags, als die Konzentration am Schribtisch dann auf Null war, nahm ich mir die neue Oberfräse, die auch gestern gekommen war und versuchte mich an einer ersten Testfräsung. Wow. Das ist exakt das Werkzeug, das mir immer gefehlt hat.
Ich muss damit üben, aber: wow.
Das war schön.

Abends Pizza und weiter James Bond. Alles ziemlich belanglos heute.

2 Kommentare

  1. Kenne ich gut das alles… Es muss übrigens nicht unbedingt die Familie sein, das Kaputtmachen funktioniert auch wunderbar durch andere näherstehende Personen, wenn man sich nicht ein dickes Fell wachsen lässt. Wie das geht weiß ich leider bis heute nicht so richtig, naja. Und das mit den Fremden ertragen kommt mir auch sehr bekannt vor. Wir hatten durch die Renovierungsarbeiten wochenlang Handwerker im Haus, es hat mich irre belastet, aber wenn es nur Gärtner für draußen sind mag es ja noch gehen…daumendrück…

Kommentare sind geschlossen.

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