… so lass ich es bei Frau Rabe. Und weiter: „Aber auch heute kann ich keinen liefern“.
das ist hier weiterhin ähnlich und weil es darüber offensichtlich Missverständnisse gab: Mir gehts gut, da stand nichts zwischen den Zeilen; ich hab nur einfach exakt nichts zu erzählen. Job-Things sind langweilig und/oder nicht anonymisierbar oder abgeschlossen aber noch nicht online. In die Stadt muss ich auch nicht mehr, denn Ausweis und Uhren sind hier (wieder) angekommen und ich bin sehr zufrieden damit, viele Filme zu schauen, wenig von da draußen mitzubekommen und einfach so vor mich hin zu sein.
Immerhin ist das Wetter strahlend schön und wir waren – Überrschung – am See. Das iPhone war leider etwas damit überfordert, die wunderbare Mischung aus von vorne und Diesigkeit über den Hügeln einzufangen und … sehen Sie: Nicht mal fotografieren tue ich im Moment.
Mir gefällt dieser Zustand sehr gut und ich gedenke ihn noch etwas aufrecht zu erhalten. Und vielleicht passiert in den nächsten Tagen doch noch mal was.
„… einfach so vor mich hin zu sein.“ Diese Wortwahl gefällt mir außerordentlich gut.
:)
Genau das ist auch immer wieder mein Problem:
Was schreibe ich, wenn es eigentlich nichts zu schreiben gibt?
Und ich finde, Du hast das hier sehr schön gelöst
Chapeu!
Tja :)
Aber auch keine Lösung auf Dauer …