6.1.2020 – the return of the psychosomatics

Erster nicht-mehr Urlaubstag dieses Jahres. Ich mag vielleicht nicht immer der hellste sein, aber ich erkenne einen Zusammenhang, wenn man ihn mir vor die Nase hält. Seit gestern Nachmittag also Migräne.
Als erstes heute Morgen dann ein Blick in die Inbox, 436 Spams gelöscht, Twitter-, Xing- und andere Benachrichtigungen gelöscht und drei Mails gefunden. I liked that a lot.

Ein Briefing-Telefonat, eins von den guten. Ich denke, das wird ein toller Job und – und das ist etwas was mir richtig Freude macht – es geht auch noch um eine gute Sache. Danach weg vom Schreibtisch und die Gedanken fließen lassen und dann begonnen, ein bisschen zu lesen, zu konzeptionieren. Das sollte ich mir merken, dieses den-Schreibtisch-Verlassen wenn ich denken will.

Noch ein Telefonat, noch eins von den guten. Das könnte ein toller Job werden und – und das ist wie Sie inzwischen wissen etwas was mir richtig Freude macht – es geht auch noch um eine gute Sache. Allerdings auch um eine so große, dass ich etwas nervös werden könnte.

Früh müde, der Energiehaushalt ist noch nicht wieder auf Arbeitslevel, aber das wir schon gehen.

Abends dann Binge-watching galore. Wir gucken gerade The Good Place weg wie nix gutes. Abwchselnd verliebt in alle Charaktere. So soll das sein in einer guten Serie. Aber ein bisschen mehr in Janet.

Musik. Herbie Hancock mit einem Stück von Peter Gabriel.
In einem Fiat 500, warum auch immer.

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Und morgen erzähl ich Ihnen dann vielleicht, was für mich der Unterschied zwischen gutem Benehmen und Respekt ist.

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