4.5.2022 – ’twas Star Wars Day today

Morgens am Schreibtisch: Voller Elan hingesetzt und beschlossen, next big step bei dem Flow-Projekt zu machen. Next big step war die Bearbeitung eines Stapels Bilder, Sie erinnern sich, es gab da ein Gespräch mit Fotografin und Kundin. Leider stellte ich als erstes fest, dass ich noch eine Nachfrage hatte. Also fragen und warten.
Naja, aber da lag noch eine Menge Kleinkram rum. „Wenn ich den durch habe, ist bestimmt die Antwort da“, so dachte ich. Als ich den durch hatte, war es viertel vor die-Liebste-kommt-gleich-kurz-zwischendurch und eigentlich wäre ja heute mittags Date-Night und die fiel eh schon aus, aber wir konnten ja immerhin frühstücken. „Brötchen?“ tippte ich also in den Familienchat (haha, das wollte ich schon immer mal zu unserer Zweierunterhaltung dort sagen) und wir frühstückten erstmal zusammen.
Das war schön.

Danach, als sie wieder zurück in die Schule gefahren war, war auch die Antwort da. Prinzipiell gut, nur hatte mein Hinterkopf unterdessen gemerkt, dass es klüger wäre, erst die Site von meinem Server in einen Vorschaubereich auf dem Server des Kunden zu schieben. Nachdem ich Anfang März nach den dafür notwendigen Daten gefragt, die Daten dann (nachdem die Kundin den Chef informiert hatte) am Mittwoch bekommen hatte (und am Donnerstag einen Anruf vom Chef bekam, warum ich die Daten denn jetzt nicht auch endlich benutzen würde …) äh, wo war ich? Ach ja: ich hatte ja jetzt Zugangsdaten.
Die Zugangsdaten führten mich schon nach 10 Minuten zu einer Fehlermeldung auf dem Server, ich musste also etwas nachfragen und der ganze Elan war wieder raus.
(Nein, heute keine Antwort mehr bekommen)

Kurz für ein Nachmittagsschläfchen hingelegt und mit wirklich schlechter Laune wieder aufgewacht. Ich schlafe im Moment so schlecht (as in: habe sofort Alpträume, egal, wie kurz oder wann ich schlafe), dass ich mich schon unwillig hinlege und inzwischen ein deutliches Schlafdefizit habe.
Die Liebste und ich sind dann noch ins Café Audi gefahren, haben auf eine Wiese geguckt und das war sehr schön.

Noch viel über meinen spontan-Minirant von gestern nachgedacht und dabei in so Themenbereiche vorgestoßen wie „Wonach bewertet man eigentlich den »Wert« eines kranken Menschen? An der Arbeitsleistung? Daran, dass er wenigstens inspirierend ist, wenn er schon nicht (voll) arbeitet? Warum zur Hölle sollte man eigentlich einen »Wert« eines Menschen überhaupt bewerten?“ Interessante Themen.

Zeugs

„Kann man Lichtschwerter in die Spülmaschine stecken?“ fragt Bill Amend hier und eine seiner Figuren findet den Star Wars Tag etwas ermüdend.

Und wenn Sie mal schlchte Laune bekommen wollen, dann schauen Sie, was Waldorf-Pädagoginnen über Mädchen und Jungs zu wissen glauben.

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