30.8.2022 – in a white room with black curtains

Die Liebste wurde wieder fortgebildet. Als sie mir ein Bild mit dem heutigen Thema schickte, konnte ich mich nicht zurückhalten und konterte im gleichen Format.

Ich hingegen hatte gestern schon festgestellt, dass die Anstrengung vom Sonntag echt tief sitzt und hab versucht, es langsam anzugehen. Kleinkram gearbeitet, mich ein paar Mal echt geärgert, weil mich diverse Menschen echt einfach lange haben zappeln lassen nur um dann „uups ja genau, ich wollte mich ja melden. Hat sich übrigens erledigt“ zu schreiben. Oder mit mir diskutieren wollten, ob dieses Gesetz zum Datenschutz jetzt wirklich etwa bedeutet, dass auch sie sich daran halten müssten?
Jetzt ist die Inbox wieder leer und ich kann mich in Ruhe an eines der größeren Projekte setzen; morgen mach ich das E-Mail-Programm einfach erst gar nicht an.

Und mittendrin hab ich dann den Rappel bekommen, hab den Schreibtisch von der Wand gerückt und abgedeckt und die fiese Wand mit den vielen Ecken und der Schräge hinterm Schreibtisch gestrichen.
Manchmal ist es gar nicht so blöd, was mit der Hand zu arbeiten.

Gestern vor neun Jahren – so sagte timehop mir – habe ich mir Logic gekauft, die DAW meines Vertrauens. Deswegen finde ich es doppelt schön, dass ich gestern abends noch dies twittern konnte:

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Jetzt such ich mir einen Distributor und dann wird das Ding veröffentlicht. Würde ich CDs machen, würde ich jetzt signierte anbieten, aber … nun ja. Modern times.

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