30.3.2025 – Lost in time

Nach ein paar sehr üblen Nächten gestern Abend mal die Anzahl der abends eingeworfenen Tabletten um 50% erhöht und dann lang und tief und fast traumlos geschlafen. Nur einmal wachgeworden und noch gedacht „das war jetzt wirklich sehr lustig – das musst Du aufschreiben, damit Du es bloggen kannst“. Dann aber zum aufschreiben doch zu verschlafen und gleichzeitig so amüsiert über die Kopf-eigene Traumfabrik gewesen, dass ich nix notiert habe. Daher geht die Erzählung für Sie jetzt so: Erst mit Tina in einem [vergessen, aber todeslustig] über Mülltrennung in Deutschland unterhalten, bevor dann [vergessen, aber wirklich todeslustig]. So sorry. Aber ich bin sicher: Sie hätten sich wirklich sehr amüsiert.

Schon vorgestern ein Paket von der Wunschliste bekommen und während ich noch beim Auspacken „Ey, schreibt doch einen Gruß dazu“ dachte, pingte mich die Absenderin quasi auf die Minute pünktlich auf einem anderen Kanal mit einer nur durch das Paket verständlichen Nachricht an und das war sehr, sehr schön. Gestern und heute ein bisschen gelesen und ich bin ja gar nicht so sehr der Comic-Experte, wie ich es gerne wäre, aber mein Gott, ist das toll gezeichnet!

Gestern kam – nachdem diese eine Groß-Kundin dann endlich bezahlt hatte auch ein neues NAS hier an. Wissen Sie noch damals? Als Computer neu und aufregend waren und das Einrichten eines neuen Maschinchens eine spannende Tagesaufgabe war? Ich habe jeglichen Spaß daran verloren und da das neue NAS vom Speicherplatz her den kleinen Serverpark nach oben erweitert muss ich jetzt die BackUps auf das neue NAS verschieben, den Firmen-Server auf den jetzigen BackUp-Server, den Medien-Server auf den jetzigen Firmen-Server und den jetzigen Medien-Server erst in einen starken Magneten und dann auf den Elektroschrott. „Im allgemeinen können Server zwischen drei und zehn Jahre alt werden“ sagt Google und ich finde, das kleine Medienserverlein – das natürlich, Sie haben es geahnt, mein erster Firmen-Server war – hat mir dann zwischen 2010 und jetzt langsam genug treue Dienste geleistet.

Ebenfalls gestern haben wir dann mal eben fix die vier Folgen Adolescence weg-gebinged und ich muss nachdenken. Einerseits unfassbar packend und spannend und beeindruckend auf vielen Ebenen, aber es blieb ein schales Gefühl am Ende. Freuen wir uns doch alle auf den Medien-Konsum-Artikel des nächsten Jahres.

Heute kränklich und müde und schon um zehn vor vier begriff ich, warum die App mir eine Stunde Schlaf weniger als meine eigene Rechnung bescheinigte. Wie litteB so schön sagte: Immerhin am gleichen Tag.
Außerdem knapp die Hälfte der Punkte als erledigt abgehakt, die auf der ganz-bestimmt-letzten Liste mit ToDos fürs Album standen. („Wumms“ und „Sparkle“ sind natürlich Fachbegriffe, „Taon“ natürlich ein Tippfehler)

Sie kennen doch rivva? Sollten Sie, gerade wenn Ihnen das Prinzip der Blogs etwas bedeutet. Ich habe endlich mal eine steady-Mitgliedschaft eingerichtet und kann das nur empfehlen: Man fühlt sich gleich richtig gut.

Zwei Punkte auf die jetzt-aber-ganz-bestimmt-letzte Liste mit ToDos fürs Album geschrieben.

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