30.10.2019 – No, I can’t see clearly now

Das Leben plätschert so vor sich hin. Drive, eat, sleep. Ich arbeite, ich gehe, ich esse, ich schlafe. Das ist aktuell eigentlich echt ok und weil das hier grundsätzlich ein Tagebuchblog ist, müssen wir da wohl gemeinsam durch.

Gestern kam ein Brief von der Steuerberaterin, ich las die erste Seite und freute mich: Rückzahlungen sind eine super Sache. Heute morgen kam die Liebste und hatte auch die zweite Seite gelsen, denn die Vorauszahlungen sind angepasst und dann ist von der Rückzahlung wenignichts mehr übrig.
Wie schön, dass ich gerade noch eine Brille für einen vierstelligen Betrag gekauft habe.

Nicht so schön: Die Brille und ich – wir haben es schwer miteinander: Sie nervt mich, wenn ich sie aufsetze, weil ich es echt schwer finde, wenn am Blickfeldrand alles verschwimmt und ich exakt auf Armlänge / Bildschirmabstand nicht scharf sehe. Und ich nerve sie, weil ich sie dann immer wieder in ihr schmuckes Etui lege und den Deckel zu klappe.

Mittags eine halbe Stunde bei der Manualtherapeutin verbracht. Ouch.

Unter ein unendliches und an manchen Stellen auch unendlich anstrengendes Projekt den allerletzten Schlusstrich gezogen.
Folgerichtig kommt dann noch der allerallerletzte, der finale und so weiter; in Dateinamen ausgedrückt sieht das in meinem Beruf ja meist so aus:
projektname-final-abgenommen-v2-edited-v3.pdf

Außerdem:

  • Nee, Herr Fischer, so viel Geld für einen Texter, das seh ich nicht ein. Schicken Sie mir doch eine Liste, was wir denn überhaupt für Text brauchen. Das kann ja so schwer nicht sein.
  • Herr Fischer, danke für die Liste, aber das ist ja unendlich viel. Was soll ich mir denn da alles ausdenken?

Nehmen wir uns eine Viertelstunde Zeit und hören zu, warum Google demnächst vielleicht unser Essen macht und wir uns Konzerne wie McDonalds zurückwünschen könnten.

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