3.12.2018 – die 101. Frage. Und weitere

Abgesehen davon, dass ich scheinbar doch noch krank werde – der Tag bot nicht viel erzählenswertes. Daher hab ich das PDF mit den tausend Fragen mal wieder aufgemacht.

  1. Treffen die deinem Sternbild zugeordneten Charaktereigenschaften auf dich zu?
    Ernsthaft? Wir unterhalten uns jetzt hier über Sternzeichen? Na denn.
    Ich habe das gerade mal recherchiert und dann herzlich gelacht; nein, das trifft nicht zu.
  2. Welche Farbe dominiert in deinem Kleiderschrank?
    Es gibt viel Schwarz, viel fröhliches Grau und auch viel (dunkles) Blau. Ein bisschen Weiß, meist in (blau-)geringeltem.
    Und ein rotes T-Shirt.
    Möchte jemand ein rotes T-Shirt haben?
  3. Holst du alles aus einem Tag heraus?
    Das ist mir zu ungenau – was ist „alles“? Ist das so ein Leistungsding, muss man 120% aus einem Tag „herausholen“, um in irgendeinem Ranking mitspielen zu können? Glaubst Du daran, dass man etwas verpasst, wenn man nicht alles tut, was ein Tag so bietet?
    Und hey – was für ein armseliges Leben, wenn es nur so viele Möglichkeiten gibt, wie in einen Tag passen. Sorry, ich verstehe die Frage nicht.
  4. Wie viele TV-Serien schaust du regelmässig?
    Hm, mal sehen: Big Bang Theory, Modern Family, im Re-watching: Scrubs. Außerdem Shopping Queen und Terra-X und andere Insomnia-Dokus.
    The Voice of Germany und Sing my Song und Ewige Helden, wenn es denn läuft.
  5. In welchen Momenten wärst du am liebsten ein Kind?
    Ich möchte nie wieder ein Kind sein.
    Ich habe aber mein Leben so eingerichtet, dass die Dinge, die man allgemein mit „Kind-sein“ verbindet immer noch viel Platz haben.
  6. Kannst du eine Woche auf das Internet verzichten?
    Die Frage ist ja nun auch wieder etwas begrenzt und ich vermute, dass Du meinst: Ohne das, was wir zu Beginn mal „Surfen“ im weitesten Sinne nannten. Ja, das geht. In den ersten Tagen wird das anstrengend und ein paar Dinge klappen dann nicht, aber ja. Am schwersten dürfte sein, dass ich mit den meisten Menschen, die mir etwas bedeuten, online im Kontakt bin und das würde ich vermissen.
    Aber mal weiter gefasst: Ohne Internet habe ich kein Telefon und kein Fernsehen; wenn alle kein Internet haben, haben wir keinen Strom und kein Benzin und vermutlich keine Heizung mehr und das würde sicher sehr anstrengend.
  7. Wer kennt dich am besten?
    Die Liebste. Was für ein gutes Gefühl.
  8. Welche Arbeit im Haushalt findest du am wenigsten langweilig?
    Abgesehen davon, dass ich ja sehr auf dieses Zen-Dings abfahre und versuche, alles was ich tue, bewusst zu tun, ist das vermutlich Einkaufen, Altpapier wegbringen und anderes was mich aus dem Haus bringt.
    Geschummelt? Ich kann auch gut Staub putzen.
  9. Bist du manchmal von anderen enttäuscht?
    Nicht oft, nein. Zum einen ist mir die Freiheit der Entscheidung für alle sehr wichtig und das gilt nicht nur für mich, sondern eben für alle.
    Und: Wenn man beginnt, Taten von Menschen unabhängig zu sehen, Handlungen und Persönlichkeit zu trennen – dann ist man viel seltener enttäuscht. Jedem passiert mal Mist und enttäuscht muss ich ja erst sein, wenn diejenige es böse meint.
  10. Wie sieht ein idealer freier Tag für dich aus?
    Ich bin ausgeschlafen, wir können am Meer frühstücken, ich mache viele Fotos und wir besuchen irgendwas spannendes: Wir essen gut und hören abends ein gutes Konzert. Vermutlich sprechen die Menschen um mich herum an diesem Tag dänisch.

Die Fragen stammen übrigens übrigens ursprünglich mal aus dem Flow-Magazin, Johanna von pink-e-pank.de hat daraus eine persönliche Blog-Challenge gemacht und Beyhan von my-herzblut.com hat das PDF gemacht.

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