28.8.2020 – nichts in vier Absätzen

Huch und nanu, da guckt wer zu. (Na, wer weiß ohne Google, wen ich da zitiert habe?) Und ich schreib einfach nix.
Aber: da hatte ich einfach mal zwei Tage nichts zu sagen. Ich verbrachte die Tage im Codeflöz und da war es schön. Fast ein Flow-Erlebnis.
Abends gingen wir um den See, aber auch das haben Sie schon mal gelesen und Fotos hab ich auch nicht gemacht. Es ist schöne Arbeit, die ich da gerade mache und es macht mir Freude, mir da liebevolle Lösungen und Details einfallen zu lassen.

Freitags will ich ja eigentlich frei haben, habe ich mir überlegt. Schon nach höchstens drei oder vier Jahren Lektüre über den Sinn von Arbeitszeitverkürzungen fiel mir auf, dass ich ja mein eigener Arbeitgeber bin und ich dem Gespräch mit meinem Arbeitgeber also sehr gelassen entgegen sehen könnte.
Heute hat das nicht geklappt, aber auch das ist ja meine persönliche Freiheit, mir den freien Tag nicht zu nehmen, wenn die Arbeit gerade so schön im Fluss ist.

Kiki ist dann übrigens mal wieder das passiert, was mir den Aufenthalt in diesem Social Web immer unmöglicher macht und falls Sie einen besonders hübsch absurden Grund brauchen, Ihr Interesse an Twitter auch herunter zu schrauben, dann folgen Sie diesem Link.

Ich schau derweil für Sie heute Abend das Finale von Promi Big Brother. Immer am Puls des Volkes, immer für Sie im Einsatz.
Oder ich setz mich nochmal an das Cover von The Dead Heart. Mal sehen.

3 Kommentare

  1. Ich erinnere mich nur an eine Textzeile, die lautet
    „Huch und nanu, wer bist denn Du?“, vorgetragen von hellen Kinderstimmen. Und krieg‘ nicht raus, in welchem Kontext. Möglicherweise Teil der Titelmelodie irgendeiner Kindersendung Ende der Siebziger, Anfang der Achtziger?! Aber „Neues aus Uhlenbusch“ war’s nicht! Und es geht mir auch nicht mehr aus dem Kopf … ach! Schöne Bescherung.

    1. Ja, genau!
      Woll’n wir verraten, wer wir sind? Na dann mal ran , mein Kind! Wir sind Ute, Schnute, Kasimir …
      (Es ist so erstaunlich, was so ein Kopf kann, oder?)

    2. Ach Du meine Güte, jaaaaa – „Ute, Schnute, Kasimir!“.

      Puh, da bin ich jetzt echt froh, dass Sie das aufgelöst haben.

      Danke!

Kommentare sind geschlossen.

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