Erster Erfolg des neuen Selbst- und Projektmanagement: Heute war komplett Zeit ohne Kleinkram konzentriert an dem einen großen Projekt zu arbeiten, was sich im Kalender über die Tage zieht. Ohne dauernd zu denken, dass ich was vergessen – da bin ich nämlich ganz gut drin.

In der Mitte war Platz fürs Frühstück mit der Liebsten, die ja Mittwochs ebenso früh wie gut mit Brötchen ausgestattet nach Hause kommt. Und drumherum eben Programmieren. Nichts aufregendes, no harm done.
Gehen Sie also besser rüber zum Herrn Rau, der beginnt nämlich gerade damit zu erklären, wie das funktioniert, was wir so gerne „KI“ nennen – und zwar in einer Art und Weise, die ich sehr gut und logisch nachvollziehbar finde:
Ich will in einer Reihe von Blogeinträgen mir selbst erklären, wie das alles funktioniert, und das dann natürlich auch vorzeigen. Vermutlich werden das in relativ rascher Folge drei Blogeinträge mit den einfachen Inhalten, die ich zu verstehen glaube, und dann wird eine lange Pause sein, weil dann die eigentlich spannenden Dinge kommen, die ich noch nicht verstehe.
LehrerInnenzimmer:
LLM Grundlagen, Teil 1: Über N-Gramme
Und ich sags mal so: Das wär heute vielleicht spannender gewesen, wenn Sie mal wieder ’ne Frage gehabt hätten (irgendwas mit Zaunpfahl)
Sie haben Fragen? Sie wünschen sich ein Thema, über das ich mal bloggen soll?
Schreiben Sie’s auf!
Alle bisherigen Antworten finden Sie übrigens hier.
Bitte Frage eintragen (klappt am Smartphone nicht in der Datei): Haben sich schon Kund_innen in Deinen Erzählungen erkannt, wenn es nicht so gute Erlebnisse waren, und wenn ja, wie haben sie darauf reagiert?
Eine gute Frage, ich hab gleich mal viel nachdenken müssen.