Bitte entschuldigen Sie: Der unblogbare Teil des Lebens nimmt sich allein über die Dauer der Ereignisse immer mehr Kraft und nebenher passiert außer viel Arbeit quasi nichts mehr; wir paddeln feste und versuchen, den Kopf über Wasser zu halten. Und essen ’ne Menge.
Irgendwann wird es vorbei sei und dann werde ich beginnen, das vor allem unter soziologischen und psychologischen Gesichtspunkten aufzuarbeiten. Arbeitstitel: „Wie scheiße kann man sich benehmen, wenn man zwar nicht so wirklich geeignet ist, aber trotzdem in ein Amt rutschte – mit dem Amt aber nicht automatisch die Würde kam“. Oder so.
Stay tuned, vi ses.
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