26.6.2020 – Kontextwechsel

Ich möchte die Beschreibung dieses Tages mit einem Bild beginnen, denn Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte.

Mürbe ich bin, liebe Padawane.

Dann kam der Tag.Zu viele Kontextwechsel“ nannte Matthias das letztens und zog die Konsequenz, er müsse auf die Couch. So war das heute hier leider auch – bis auf die Couch.

Ich wollte wohl gerne was arbeiten, aber vorher/dazwischen gabs noch eine Rückfrage zum CMS, ein begleitetes Einrichten eines Postfachs auf dem Handy, überraschende Kollateralschäden auf einer Website als ich gegen meinen Rat ein paar Funktionen trotzdem „mal eben“ anpassen sollte, ein Rebriefing, ein lustiges Telefonat mit der neuen Autoversicherung, die sich wunderten warum mein Firmenname denn falsch bei Ihnen eingetragen wäre (weil Audi sich seit 2014 weigert, ihn zu korrigieren), eine kurze Schulung für einen altgedienten Grafiker dem ich erklärte, dass die hochgestellte Zwei ein eigenes Zeichen ist, dass es überhaupt mehr Zeichen gibt als auf der Tastatur stehen und dass er sich so etwas unfassbar kompliziertes auch von zeichen.tv copy-pasten kann, dass .tv eine echte Domainendung ist, dass es überhaupt noch viel mehr Domainendungen als .com und .de gibt, dann rief noch jemand an und sagen wir mal so: Wenn man eh gerade etwas Konzentrationsstörungen hat, dann kommt man so zu nix.

Mittags kam die Liebste und die hat jetzt Ferien und wir finden das super.

Bevor es endgültig zu heiß wurde, begab ich mich an den zweiten von acht Songs, die auf „das Album“ kommen sollen. Also, wenn man annimmt, dass ich so etwas wie ein Album zusammenstelle. Wo es doch gar keine Alben mehr gibt.

Dann endlich irgendwann Couch. Und das mit dem Arbeiten versuch ich dann morgen noch mal, wenn mich niemand anrufen kann.

2 Kommentare

    1. Ich habs gefunden, als ich nach „Hoch zwei“ googelte, damit der Grafiker eine CopyPaste-Vorlage hatte :))

Kommentare sind geschlossen.

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