26.4.2022 – always look on the bright side?

Heute den Vormittag frei gehalten, um eine der über das Flow-Dings liegen gebliebenen Sachen zu machen. Klappte ganz gut. Wieder mal sehr froh gewesen, nach langem WordPress-Antipathie festgestellt zu haben, dass es eher eine PageBuilder-Antipathie war – und ich dann einen guten PageBuilder gefunden habe, mit dem viel geht, ohne dass sich WordPress dabei anfühlt, als würde man versuchen, mit einem über den Joysick gestülpten Glas Honig versuchen Wintergames zu spielen.

Ich könnte jetzt noch über den Dienstleister von gestern maulen, auch die Schornsteinfegerin, die heute zum zweiten Mal nicht kam, mir aber vorher diverse Stunden geblockt hatte war nicht erfreulich, aber viel lieber schaue ich auf den Zoom am späten Nachmittag. Ich erwähnte ja das super Jahresprojekt schon und der Grafiker hat Gestaltungen gedacht und aufs PapierInDesign gebracht, Überschriften und Text, Bilder und Galerien, Statements und Bedienungselemente und das sieht alles sehr, sehr super aus und meine Freude daran, an diesem Projekt beteiligt zu sein wächst mit jedem Treffen.
Und das ist doch schließlich auch wichtiger als Menschen mit seltsamem Kommunikationsverhalten.

Nach dem Zoom merkte ich, dass ich wohl irgendwann in der Zwischenzeit Kopfschmerzen bekommen hatte. Als der Liebsten beim Pfanne-aus-dem-Schrank-Holen der Pfannendeckel aus der Hand fiel und ich vor Schmerz und Schreck heulend zusammen brach, merkte ich, dass die Kopfschmerzen wohl schon die fetteste Migräne seit langem waren.
Biberkacke.

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