26.2.2020 – so tired

Nachdem ich Montag ja vom neuen Computersystem der Zahnklinik von der Seelenmassage abgehalten worden war hatte ich Glück und konnte heute in einen Termin reinrutschen. Und das war auch gut so.
Ich gehe gut mit den Dingen um, sagt sie. Ich bin so müde, sage ich. Das versteht sie, sagt sie.

Die Zeit davor verbrachte ich mit dem nochmal-Drüberlesen und Absenden der gestern formulierten E-Mail, mit einem Gespräch mit einer Agentur in dem wir uns hauptsächlich darübr austauschten wie fassungslos wir über die jüngste Mail einer Kundin waren (Typ „darf nichts kosten & soll morgen fertig sein“)

Draußen schneite es und ich prangere das an. Ich bin bis jetzt sehr gut ohne Winterreifen durch die Monate gekommen und jetzt ist es ja fast März – also: Was soll das? Ich musste tatsächlich mit dem Auto der Liebsten zur Seelenmassage fahren. Schaltwagen – warum hatte es die nochmal gegeben?

Außerdem hatte ich mir ein Buch über Rock’n’Roll gekauft und begonnen, darin zu lesen (I liked) und eine kurze Szene aufgeschrieben, die mir in den Sinn kam.

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