Was gestern Abend beim Schreiben hier im Blog noch eine spinnerte Wunschvorstellung war – Sie glauben nicht, wie oft ich sage „ich fahr jetzt ans Meer“ – war dann heute Mittag wahr. Nur kurz getrübt von 90 Arschlöchern, die sich massiv vordrängelten, als wir an Bord der Hafenrundfahrtbarkasse gehen wollten und den Anwesenden mit Angststörung damit am Betreten derselben hinderten – verbrachten wir ebenso spontan wie supersuper einen Tag am Meer.
Da oben auf der Plattform war der Wind so krass, wie ich ihn zuletzt auf der Landspitze in Skagen im Februar erlebt habe. Da oben auf der Plattform war der Wind so laut, dass es still im Kopf wurde. Das war schön.
Vi ses.
Oh spontan ans Meer. Das könnte ich jetzt auch gebrauchen. Auf dass es euch gut getan hat!
Sehr :)