Eigentlich begann der Tag mit einer sehr angeregten Unterhaltung auf Mastodon und auf einmal wars zwei und ich bin definitiv zu alt für sowas; denn uneigentlich bekam ich dann um acht die Augen nicht auf.
Schreibtisch. Tickets verlost.
Bemerkt, dass vermutlich eine eher wichtige Mail von mir mitten im Hoster-Wechsel ihr Ziel nicht erreicht hat. Mich nochmal rechtschaffen über diese ganze Drecksaktion (Entschuldigung, das ist ein Programmierer-Fachbegriff) geärgert.
Viele Terminanfragen beantwortet.
Ein langes Telefonat mit jemandem, die gerade bar jeder Vorkenntnisse in die Rolle als meine Ansprechpartnerin gerutscht ist und sehr viele Fragen hatte.
Versucht, dazwischen kreativ zu sein. Haha.
Mittags ein Appartment angeguckt, in dem ein Familienmitglied jetzt wohl die nächsten, die letzten Jahre verbringen wird. Das Appartment ist schön, das Haus drumherum schön und wohlorganisiert und das soll wohl alles gut gehen. Im Appartment stand der Sohn der Vormieterin, der jetzt also sehr frisch seine Mutter verloren hatte und nun die Wohnung leeren musste, außerdem stand ein Wohnungsentrümpler hilflos rum und das war eine seltsame Atmosphäre. Auch der Gedanke, dass nun jemand seine unabhängige Wohnung nun für ein vermutlich letztes Appartment zwischen vielen anderen alten Menschen aufgeben wird, war nicht so ganz eindeutig emotional einzuordnen – egal wie schön das alles schon war.
Dann Physio, diesmal mit der Urlaubsvertretung des jungen Mannes mit dem ich mich ja prima verstanden hatte. Mit ihr vielleicht nicht ganz so; sie findet sichtlich auch die Arbeitsweise ihres Kollegen deutlich doof. Ich fand die gut, mal sehen wie das alles wird.
Dann wurde ein Salatbeschluss gefasst:
Vi ses!
Sie haben Fragen? Sie wünschen sich ein Thema, über das ich mal bloggen soll?
Schreiben Sie’s auf!
Alle bisherigen Antworten finden Sie übrigens hier.