Aufgewacht, erst ein bischen rumgesessen, die Dingediemansomacht und dann an den See gefahren. Da wars noch schön leer und wir sind die ganze Runde drumrum. Drum oder nicht ist immer ein guter Gradmesser fürs Wohlebfinden und das war also schon mal ein guter Einstieg ins Wochenende.
Auf dem Rückweg Brötchen mitgebracht und gefrühstückt. Dann überkam uns ein kleiner Produktivitätsanfall an dessen Ende der Rasen gemäht war und eine Menge Unkraut den Garten verlassen hatte. Das war ebenfalls super.
Wir pausten kurz; ich verbrachte die Pause hauptsächlich mit ein paar Unterhaltungen auf Instagram. Die eine endete mit einem gegenseitigen Dank für die Erweiterung des Horizontes – dabei hatten wir uns über eines der aktuellen Mega-Aufregerthemen unterhalten und waren durchaus mit unterschiedlichen Ausganegspunkten ins Gespräch gegangen – die andere mit einem gegenseitigen Versichern, wie sehr wir uns freuen, uns nächstes Wochenende endlich mal persönlich zu treffen.
Vermutlich ist das im heutigen Ranking über den unfallfreisten Aufenthalt im Social Web ganz ganz vorne.
Die Post brachte die letzten Dinge, die bei mir zu Erwerb und Inbesitzname eines neuen Wagens gehören und ich wäre dann jetzt wirklich so weit.
Da wir beide so unfassbar gern in der Sonne vor irgendeiner Lokalität sitzen und dabei etwas essen, fuhren wir ins Nachbarstädtchen um genau das zu tun. Auf dem Rückweg wurde der Liebsten ihr Auto, das uns ja im Moment beide tragen muss gewaschen und insgesamt lässt sich festhalten: Das war ein sehr, sehr schöner Tag.
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