21.5.2020 – Chronistenpflicht

Als hätte ich mich mit dem großen Rückblick über die letzten Monate leer geschrieben, hatte ich gestern nix zu sagen. Heute auch nicht, aber wenn man einmal aufhört mit dem Schreiben, dann kann man es ja auch ganz lassen, nicht wahr?

Der Tag begann mit einem verwirrten Aufwachen, denn kurz vorher hatte ich mich noch mit Frau mellcolm um den letzten Löffel Gyros gestritten – was absurd ist, wenn man weiß, dass keine von uns beiden Fleisch isst. Und wir uns nie um Essen streiten würden. Die verwirrte Stimmung hielt sich über den Tag.

Erst hatte ich einen Telefontermin, jaja, trotz des Feiertages. Der war etwas unzufriedenstellend, den irgendwo zwischen einer Domain, zwei Beteiligten Personen und drei Providern war keine Koordination mehr möglich und sagen wir es so: Ich bin ganz froh, dass am Ende wenigstens die Website noch aufrufbar war. Die E-Mails sind zwar auch prinzipiell noch da, aber der Server will sie nicht rausgeben. Gut, dass ich gestern dann doch noch ein BackUp gemacht habe.
Dank des Feiertages war dann auch kein Support erreichbar und ich weiß, was ich direkt morgen früh tun muss. And I don’t like.
Doof, das.

Dann renovierten wir das Arbeitszimmer der Liebsten weiter. Wie angedeutet hatten wir am Anfang gedacht, dass wir nur zwei Regale tauschen wollten aber jetzt, auf der Zielgeraden, sind wir echt froh, wie gut das alles aussieht, wo es frisch gestrichen ist.
Ein Stück Wand noch to go, ich denke, morgen sind wir fertig. Dann muss bloss noch die neue Schreibtischplatte kommen.

Dann wars auch irgendwie schon Nachmittag, die Liebste traf sich zum Spazieren mit einer Freundin, ich versumpfte vor einer Doku über den Rhein (jaja, ich bin „ich gucke Dokus über Flüse“-alt) und wir beschlossen, den Feiertag weiter mit ausgedehntem Nichtstun zu begehen.

Ach, und dann war da noch …

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… und das war super und das lass ich mal so stehen.

Nein, nicht sonderlich unterhaltsam für Sie, das alles. Aber ehrlich gesagt recht entspannend für uns.

Ps: Und dann war da noch den ganzen Tag diese Erinnerung, die den ganzen Tag über aufpoppte: „Sperrmüll raus!!” Ich ignorierte das tapfer, denn wer würde schon an einem Brückentag den Sperrmüll bestellen?
Naja, Sie ahnen es schon. Wir.

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