Geht wieder, danke der Nachfrage.
Heute war ein guter erster Urlaubstag. Wir haben den Dreck vom gestrigen Dreckstag weggeräumt, dann habe ich ein bisschen an dem Song gearbeitet, der aktuell in der DAW liegt. Nachdem der letzte ja bescheinigt bekam, es sei vermutlich „Deep House mit einem Hauch Trance“ kann ich das beides diesmal beides ausschließen. Man soll sich ja nie festlegen.
Mittags war ich zum telefonieren mit der kleinen Schwester verabredet und als wir auflegten war es auch schon fast dunkel. Was vielleicht etwas über die Qualität des Gesprächs aussagt.
Außerdem habe ich heute je 49 Löcher in zwei Bretter gebohrt, denn morgen kommen ein paar Adapter und Kabel und dann werde ich mich mal daran begeben, die im Prinzip 15 Jahre alte Verkabelung hinter dem Möbel aufzulösen, die man früher als Fernsehtisch beteichnet hätte. Also dieses Dings, in dem heute der Kabel-Receiver aber auch der Apple-TV, obenauf der Fernseher aber auch noch die Wii und der alte DVD-Player stehen. Und in dem irgendwie auch noch zwei, drei, siebzehn Kabel verlegt sind, die man ich nicht rausnahm, als der erste gegen den zweiten AppleTV, der alte gegen den neuen DVD-Player getauscht wurden. Die Lochbretter werden ein Versuch sein, diese ganzen Kabel mal übersichtlich und nicht in einem Megapalstek unterzubringen.
Wenn’s gut wird, werde ich berichten.
Wenn’s weniger gut wird auch – aber kürzer.
Und seit acht liege ich im Bett und das ist eigentlich gar nicht so blöd.
Gestern sind 229 Menschen an Corona gestorben. Alle sechs Minuten ein Mensch.
Ach, was ich noch sagen wollte: In einem anderen, sehr geschätzten Blog fand ich heute ein kleines Zitat rund um meinen kreativen Umgang mit Personalpronomen und gendergerechten Sprachkonstrukten und ich möchte dazu feststellen: Doch doch, nattürlich lese ich mit!