21.12.2019 – Urlaub III

Der Tag begann damit, dass ich gestern Abend sehr, sehr müde sehr früh ins Bett ging und gegen elf wieder sehr, sehr wach im Bett saß. So bis drei.
Irgendwo lief „Forgetting Sarah Marshall“ und ich bin ja sehr verliebt in Kristen Bell und hatte komplett vergessen, dass dieser Film gar nicht so dolle war. Und dass man keine synchronisierten Filme sehen wollte, wenn man jemanden täglich in den Instagram Stories erlebt.
So gegen sieben war ich wieder wach und das reicht für diese gemeine Müdigkeit, die so tief in den Knochen steckt.

Nach dem Aufstehen die Kamera aufs Stativ geschraubt und raus gefahren, den Sunrise einfangen. Ich weiß, ich fotografiere fast nur noch auf- oder abgehende Sonne im Moment, aber herrje, wenn die tage auch so kurz sind und ich nun mal einfach nicht genug von diesen Farben bekommen kann?
Auf dem heutigen Bild ist dann übrigens wirklich Wasser – genauer: die Ruhr – zu sehen.

Nachmittags fuhren wir ins Kino. Das war ganz gut, denn sonst hätte ich hier überraschenderweise Lagerkoller bekommen. Und das war natürlich doof, weil unser Kino liegt ja im Ruhrpark und überraschenderweise waren da noch zwei drei andere Menschen unterwegs und kauften noch fix was ein.
Wir schauten Jumanji 2 und das war ok, um nicht zu Hause Lagerkoller zu bekommen und tat nicht weh.

Zwischendurch traf ich noch eine Verabredung für Februar – das war schön – aber bekam bei der Gelegenheit traurige Nachrichten; das war nicht so schön.

Und ganz offensichtlich komm ich aktuell nicht so ganz gut drauf klar, auf einmal keine Arbeitssachen mehr im Kopf zu haben. Also: Super, dass ich sie nicht im Kopf habe, aber den Platz müsste ich dann jetzt mal füllen.

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