20.2.2020 – reflection day II

Notizblog: Ich denke aktuell viel über meine Arbeitsweise nach. Darüber wie ich im Umfeld „agiles Arbeiten“ die Ansprüche vieler Kunden nach „ich will vorher sehen wie’s aussieht“, nach „ich wil einen Festpreis“ und „ich will bis zum letzten Moment auf allen Ebenen etwas ändern können“ unter einen Hut bringen kann.
Deswegen gemerkt: Woran der agile Prozess in der Webentwicklung scheitern kann, aber nicht muss! von Angie Radtke.

Sonst so: Mit der kleinen Schwster telefoniert und wenn ich mich auf eine einzige Qualität unserer Freundschaft festlegen sollte, dann die, dass wir ohne Probleme innerhalb eines halben Satzes vom Tiefsinnigsten zum dadaistischsten Blödsinn, von tiefster Trauer in bauchschmerzendes Gelächter wechseln können.
Trotzdem oder gerade deswegen den Rest des Tages sehr nachdenklich gewesen und lange über die größte Fehleinschätzung meines Lebens nachgedacht. Eine, die mir im wahrsten Sinne des Wortes jeden Tag begegnet und die zu akzeptieren oder sie doch noch irgendwann zu ändern meine tägliche Lebensaufgabe ist.
Manchmal ist das einfacher, manchmal nicht.

Heute nicht und so kann einen das dann auch für den Rest des Tages beschäftigen.

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