19.5.2019 – qed

Manchmal, da haben wir einen freien Tag vor uns und nichts, aber auch exakt gar nichts vor. Das ist selten und deswegen scheint es besonders wertvoll.

Was wir dann gut können: Uns mit einem „Wir müssen doch jetzt etwas unternehmen“-Anspruch selbst so überfordern, dass wir am frühen Nachmittag voller Adrenalin und Enttäuschung wieder hier ankommen und nichts anderes möglich scheint, als ins Bett zu fallen und Stunden lang komatös zu schlafen.

Hin und hergerissen zwischen Bauchgefühl, den eigenen Fähig- und Unfähigkeiten und dem, was man so tut ist es manchmal nicht einfach, die einzelnen Teile auseinander zu halten und auf die richtigen zu hören.

Warum es am Rhein so schön ist? Ich kann es Ihnen nicht sagen. Mir waren da zu viele Menschen.
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