14.2.2020 – less swollen, more Beifang

Heut Nacht mal wieder den Tod der Katz nochmal erlebt; das darf endlich mal aufhören. Wird es aber vermutlich nicht.

Da ich ja noch frei habe sehr viel rumgegammelt. Tickets verlost, mit den Gewinnerinnen geschrieben, irgendwo eine Doku über die „Entdeckung“ Amerikas gefunden, immer mal wieder eingedöst. Ich vermute so ganz leicht, da ist noch Restnarkose im Kreislauf unterwegs.

Mittags zur Klinik gefahren, Herr Doktor wollte sich seine Naht gern nochmal ansehen. Sie gefiel ihm. Mir gefällt, dass ich quasi keine Schmerzen habe, langsam abschwelle und dass ich jetzt verstanden habe, was Herr Doktor da machen musste. Und vor allem, dass die Aussage nach der Erstuntersuchung „Eigentlich können Sie da keine Schmerzen haben“ jetzt gegen „Ja, das war nötig“ getauscht wurde. Zahnschmerzen sind ja schon doof genug, aber wenn ich jetzt auch noch Phantomzahnschmerzen hätte?

Als wir wieder zu Hause waren merkte ich: Reicht auch für heute.

Für alle, die sich damals über Rezo und seine Wortwahl aufgeregt haben: Ich hörte gerade eine Ankündigung für eine Fernsehsendung. Es messen sich zwei Köche und sie sprechen im Vorfeld ihres kochsportlichen Wettkampfes so: „Das ist Meuchelmnord, was hier betrieben wird. […] Den mach ich fertig, den zerstör ich, den mach ich kaputt.
Ist natürlich was anderes wenn das zwei Leute im Fernsehen übereinander sagen (lustig!!) oder wenn das ein blauhaariger Bengel über die eigene Lieblingspartei sagt (respektlos!!)

Gelesen: Kommentare bei den Kaltmamsell. So sehr gelacht, in was für einer Welt manche Menschen leben.

Gelesen: Wie Facebook und andere Werbefirmen euch mit Hilfe von Smartphone-Apps erkennen. Und wie man das etwas einschränken kann.

Gelesen: Blogger muss Renate Künast 10.000 € zahlen | Hass im Netz: Sechs Monate Haft für Familienvater aus Franken | Prozess wegen Hasskommentar
3 Artikel die gut und wichtig sind. Hatespeech im Netz muss verfolgt und bestraft werden. (alles via Johnny Haeusler)

Gelesen: Meine Tweeties. Kikis Liebeserklärung an ihre Followees, der ich mich komplett anschließen möchte.

Gehört: #nur30min zum Thema „Wie schütze ich meine Kinder vor Internet-Pornographie?“
Wenn ich Patricias Podcasts zusammenfassen sollte, dann würde ich sagen: Sprechen Sie mit Ihren Kindern. Seien Sie ein vertrauensvoller Ansprechpartner. Haben Sie keine Tabus. Nichts Neues also, aber meilenweit weg von traditionellen Erziehungsmethoden.

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