Die Woche hat mich komplett umgehauen. Die Nacht, die leider nur aus vier, recht großzügig über die zur Verfügung stehende Zeit verteilen Stunden, bestand ebenfalls.
Trotzdem gut, dass die Liebste mich erstmal an den See schleifte. Da saßen Raben und sangen das Lied des Herbstes.
Ich glaube, ich hatte es schon mal erwähnt dass der Instagram-Werbe-Algorhitmus sich wirklich gut auf mich eingeschossen hat? Laufend tolle, neue Musik. Aktuell in der Heavy Rotation: Shalosh, ein Israelisches Trio.
„SHALOSH is an instrumental piano trio, that belongs to the current generation of cross genre jazz groups able to reach a wide spectrum of audiences, in the Jazz world as well as in other genres. Their music is raw, acoustic and progressive, crossing stylistic boundaries and defying definition.“, sagen sie selbst.
„The music is so perfect that it’s almost enough to make you reflect on fate and destiny“, sagt All About Jazz und ich würde Fachleuten ja nie widersprechen.
Eine alte Freundin schreibt fröhliche Mails, weil sie mit ihrer Band jetzt halt in Kirchen auftritt, ein alter Freund verbreitet, das sei alles so schlimm wie ’33.
Ich bin müde.
Sonst: Schlaf nachgeholt, feste gechillt, nachmittags nochmal ins Nachbarstädtchen gefahren, mal was anderes sehen.
Dann den örtlichen Thaifoodladen supportet und abends die Avengers-Reihe fortgesetzt. Wir sind bei den Infinity-Wars angekommen, also fast am Ende – haben aber auch schon die nächste Reihe ausgesucht. Sie beginnt mit einem Duell und wir freuen uns schon sehr.
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