13.9.2018

Aua. Zweieinhalb Stunden auf dem Boden rumrobben, aufstehen, hinknieen, in der Hocke schnell die Position wechseln – dafür ist mein Büro-gestählter Körper nicht gemacht.
Mein Respekt vor Fotografinnen, die das öfter machen wächst.
Wie gut, dass ich eh einen Termin bei der Manualtherapeutin habe.

Mit der Manualtherapeutin rumgescherzt, dass sie ihre Kenntnisse über Schmerzpunkte im menschlichen Körper auch gut in anderen … äh … Etablissements einbringen könnte, wenn Menschen mal irgendwann keine Rückenschmerzen mehr haben.
Es ist wirklich gut, Menschen um sich zu haben, mit denen man auch Spaß haben kann.
Aua.

Dann die Fotos von gestern sichten. Geschlossene Augen raus, unscharfes raus.
Den Rest wieder sichten und nach Bildaussage und Sinnhaftigkeit für die geplanten Flyer und die Website sortieren. Die Portaits schon mal etwas glätten, alle anderen durch Weißabgleich und Profilkorrektur jagen und die Ausschnitte festlegen. 30 Stück bleiben – das finde ich eine absolut reichhaltige Ausbeute für Flyer und Website.
Die dreißig liegen jetzt in der Picdrop-Galerie und warten auf die Rückmeldung der Kundin.
Warten kann ich übrigens super.

Was ich wirklich super kann: Menschen bei etwas zusehen, was sie gut und gerne machen. Am liebsten mit der Kamera in der Hand.
Ich finde auch Menschen, die gerade in ihre Arbeit versunken sind automatisch schön. Immer.
Vielleicht sollte ich Isa und Maximilian mal nach einer Franchising-Lizenz fürs Sauerland/Ruhrgebiet von Was machen die da? fragen.

Die Kundin ist heute unterwegs und möchte gern heut Abend telefonieren.
Kann wohl auch nicht gut warten.

Irgendwer morgen bei Michael Patrick Kelly?

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