Als ich frisch aufgewacht Insta aufmachte, stieß ich quasi als erstes auf ein Video vom Sounds, wo schon deutlich vor der Öffnung die Schlange mit Vinyl-Interessenten zweireihig die Fußgängerzone entlang bis weiter hinter die Gasse zum Parkhaus runter reichte – ach ja, Sie sind ja nicht ortskundig: das ist schon ganz schön weit.
Wir haben dann später unser Gewissen geprüft, ob wir im Notfall auch nur mit Appelgebak und Chocomel glücklich wieder nach Hause würden fahren können – und haben uns auf den Weg gemacht.
Als wir kamen war’s dann immer noch voll, aber sehr erträglich und aus meiner Liste gab’s auch noch was – also: Happy us. Außerdem fanden wir Kuchen und Kakao und die Liebste ein Sommerbekleidungsstück; im Albert Hejn stellte ich dann fest, dass ich den geforderten vorsichtigen Umgang mit meinem Magen immerhin schon so verinnerlicht habe, dass ich keine einzige der üblichen Holland-Mitbringsel kaufte. Nur nicht mehr darüber traurig muss ich noch werden. Ja, ich gestehe: ich vermisse Fla.



Wenn Sie etwas Gehaltvolleres erwarten, verweise ich Sie gerne weiter …
Zeugs
Es gint wenige Menschen da draußen, vor allem wenn es in eine plitische Richtung geht, von denen ich sagen würde, dass ich sie bewundere. Marina Weisband ist auf jeden Fall dabei. Zum Beispiel wegen ihrer Arbeit und auch wegen ihrer Rede zum 80. Befreiungstag des KZ Buchenwald.
Am anderen Ende der Bewunderungsskale (ich muss mir echt abgewöhnen, Überleitungen schreiben zu wollen) steht der meines Wissens aktuell reichste Mann der Welt. Hier ein Interview „mit Sönke Iwersen und Michael Verfürden, die hinter die Fassade der Tesla-Gigacity geblickt und dabei zum Teil Verstörendes entdeckt haben.“
Sie haben Fragen? Sie wünschen sich ein Thema, über das ich mal bloggen soll?
Schreiben Sie’s auf!
Alle bisherigen Antworten finden Sie übrigens hier.