12.12.2018 – Mond und Sterne

Kinder, ich kann verschachtelt träumen – da ist Inception nichts dagegen.

Bei meinem morgendlichen Streifzug durch den Instagram-Stream fielen mir wieder zwei besonders üble Kommentare auf, die mann bei zwei „Promis“ hinterlassen hatte und ich versammelte beide unter dem Hashtag #wasMannBeiCelebsSoKommentiert. Aktuell sind es erst diese beiden, aber ich fürchte, das würde sich bald weiter füllen – denn eigentlich sind ja auch das nur Abbilder dessen, was Frauen gern mal zu hören kriegen so bald sie in die Öffentlichkeit gehen.

Nachdem ich irgendwann einmal mit jemandem darüber diskutierte, dass ich am 21.12. noch seiner Sekretärin die CMS-Schulung geben MÜSSE – also jetzt mal im Ernst: Am 21. ist die mit ihren Gedanken irgendwo zwischen hab-ich-alle-Geschenke, hoffentlich-benimmt-sich-Schwiegervati-dieses-Jahr und dem ersten Jagertee – also, nach dieser Diskussion, ich hab das natürlich vehement abgelehnt und seitdem also mache ich Mitte Dezember mein Büro zu. Hat bisher noch niemanden gestört. Trotzdem habe ich heute noch einen kleinen Onepager begonnen, der dieses Jahr noch fertig sein wird. Für Menschen, die das Herz am rechten Fleck haben tut man das manchmal.

Und dann kam die Liebste aus der Hölle des unkontrollierten Wahnsinns nach Hause und wir beschlossen spontan ins Kino zu fahren. Die erste Paar-Zeit im Dezember.

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Ich halte die Mondlandungen immer noch für eine der beeindruckendsten Leistungen der Menschheit und sauge eigentlich alles darüber auf. Und nachdem die originalen Bilder ja nur noch verauscht zu finden sind war das schon hübsch anzusehen, was die da im Film gezeigt haben.
Außerdem habe ich viel über die Menschen nachgedacht, die hinter den allseits bekannten Helden stehen; wie eben zB Mrs Armstrong.
(Dass die Nasa tonnenweise Bilder von den Mondmissionen auf flickr gestellt hat wisst Ihr alle, ja?)

Dann noch fix bloggen und den Tag mit der selben Panik beenden, mit der er begann.

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