1.12.2021 – no beauty of grey.

Die Tage bekommen eine gewisse Gleichförmigkeit, die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab, die Motivation auch, draußen ist es grau und drinnen leider auch. Bemühe mich, alles an Skills auzubringen was ich so gelernt habe, aber es kostet Kraft.

Immerhin: Letzte Woche um diese Zeit hatte ich irgendwie doofe Gliederschmerzen und Frau Doktor und ich beschlossen, dass ich nicht zum Boostern kommen sollte. Heute: Keine Auffälligkeiten und *knock on wood* morgen fahr ich los und hol mir der Königin ihr Kind den dritten Pieks.

Müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir der kommende Winter keine Sorgen macht.

Erinnern Sie sich noch an Skeuomorphismus? Ok, das Wort kennt keiner. Also nochmal: Erinnern Sie sich noch daran, als auf iPhones und Macs die Programme ihren real-world-Vorbildern nachempfunden waren, der Kalender einen Ledereinband hatte und die Bücher noch im Regal standen? Lange her.
Lange her? Ein kleines gallisches Dorf eine kleine Nische von Programmen tut das noch heute. Nachdem wir uns am Sonntag darüber unterhalten hatten, machte ich heute ein paar Beweisfotos von meiner DAW und die will ich Ihnen nicht vorenthalten – denn wenn man einmal drüber nachdenkt, ist das schon eher lustig.

1 Kommentar

  1. Mein Lieber, im Musikbereich (vor allem bei E-Gitarren) ist es wirklich extrem verbreitet, Software so zu gestalten, dass sie sich anfühlt wie damals (TM). Wahrscheinlich, weil Schalter doch einfacher zu stehen sind als Kurven einzustellen. Irgendwas mit Feeling wohl. Schönen Abend!

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